Forum Geschichtskultur am 04.09.2017 hat geschrieben:Bei der Stadt Gelsenkirchen ist im Institut für Stadtgeschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt
die Stelle einer Archivarin bzw. eines Archivars
Kennziffer: E 2017 – 048 (bitte bei Bewerbung angeben)
unbefristet zu besetzen.
Das könnte Ihr Einsatz- und Aufgabengebiet sein:
- Akquise, Übernahme, Bewertung und Erschließung des städtischen Archivgutes sowie relevanter Überlieferungen zur Stadtgeschichte
- Erarbeitung von Findhilfsmitteln
- Elektronische Langzeitarchivierung
- Beratung und Betreuung von Benutzern des Archivs
- Mitarbeit an Publikationen und Veranstaltungen des Instituts
Das bringen Sie mit:
- Ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Archivarin bzw. Diplom- Archivar bzw. ein abgeschlossenes Studium der Informationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Archiv (Bachelor oder Master)
- Bereitschaft und Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten und zur Problemlösung
- Teamfähigkeit und soziale Kompetenz
- Konzeptionelle Fähigkeiten
- Bereitschaft zur Fortentwicklung der stadtgeschichtlichen Arbeit
- Interesse für die Stadt Gelsenkirchen und ihre Geschichte im Ruhrgebiet
- Einen sicheren Umgang mit den MS-Office-Anwendungen und dem Archivprogramm Faust
- Bereitschaft zur persönlichen Weiterbildung.
Bei der Stadt Gelsenkirchen gehören der wertschätzende Umgang mit kultureller Vielfalt, die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Lebensweisen zum Arbeitsalltag. In diesem Zusammenhang werden soziale und
interkulturelle Kompetenzen erwartet.
Wir bieten Ihnen:
Eine interessante und vielseitige Aufgabe in einer unbefristeten Vollzeitstelle. Sie arbeiten in einer 5-Tage-Woche. Wir bieten Ihnen grundsätzlich flexible Arbeitszeiten im Rahmen unseres Gleitzeitmodells. Eine Bewerbung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9 c TVöD. Eine Berufung in das Beamtenverhältnis ist zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls möglich.
Das ist Ihr Ansprechpartner:
Für weitere Informationen können Sie sich gerne an Herrn Prof. Dr. Goch (Tel 0209/169 – 8550), Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, wenden. Darüber hinaus können Sie Informationen unter http://www.institut-fuerstadtgeschichte.de erhalten.
Grundsätzliche Anmerkungen zu Bewerbungen:
Gelsenkirchen ist eine weltoffene und vielfältige Stadt. Diese Vielfalt soll sich in der Verwaltung widerspiegeln, um die Dienstleistungen für unsere Bürgerinnen und Bürger optimal erbringen zu können. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von Menschen
mit Migrationshintergrund. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Frauen werden gemäß des Landesgleichstellungsgesetzes NRW und des Frauenförderplans der Stadtverwaltung Gelsenkirchen bevorzugt berücksichtigt. Die Position ist – je nach Art der Behinderung – auch für Schwerbehinderte geeignet.
Sie fühlen sich angesprochen?
Dann übersenden Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer und mit den üblichen Unterlagen bis zum 18.09.2017 an die
Stadtverwaltung Gelsenkirchen - Referat Personal und Organisation - 45875 Gelsenkirchen
oder per E-Mail an Bewerbung@gelsenkirchen.de.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Briefbewerbungen nur mit einem von Ihnen beigelegten frankierten Rückumschlag zurückgesendet werden können.
Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
- Heinz O.
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wie heute in der WAZ zu lesen ist, hat Stefan Goch das ISG in Richtung Düsseldorf verlassen .
Heimlich, still und leise hat der langjährige Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, Prof. Stefan Goch, seinen Arbeitsplatz in Gelsenkirchen Richtung Düsseldorf verlassen.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 07363.html
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
Quelle: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... april-2018[/quote]Ab Montag, den 9. April 2018 gelten für das Stadtarchiv bis auf Weiteres reduzierte Öffnungszeiten: Lediglich an Dienstag- und Donnerstagnachmittagen in der Zeit von 12.30 bis 15.30 Uhr ist der Besuch im Stadtarchiv ohne Anmeldung möglich. Besuchstermine außerhalb dieser geänderten Öffnungszeiten werden ab sofort ausschließlich auf Anfrage vergeben. Wir bitten um Verständnis und Beachtung!
Gestern auf facebook:
Liebe Besucherinnen und Besucher des ISG,
ab sofort ist das ISG wieder zu den ursprünglichen Öffnungszeiten für Sie/Euch da:
Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:30 Uhr und
Freitag von 08:30 bis 12:30 Uhr!
In diesen Zeiten ist der Besuch im Stadtarchiv ohne Anmeldung möglich. Bei umfangreichen Anfragen bitten wir um vorherige Absprache per Telefon oder E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch!
Presstestelle der Stadt Gelsenkirchen am 03.12.2018 hat geschrieben:Dr. Daniel Schmidt wird Leiter des Instituts für Stadtgeschichte
GE. Oberbürgermeister Frank Baranowski wird am Mittwoch, den 05.12.2018 Dr. Daniel Schmidt zum Leiter des Instituts für Stadtgeschichte bestellen.
Dr. Daniel Schmidt tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Stefan Goch an, der als stellvertretender Leiter in die Planungsgruppe für das Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen gewechselt ist.
Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Ausstellung widmet sich zwölf deutschen Reichskanzlern
Das Institut für Stadtgeschichte zeigt ab 28. August „Lebensläufe in Bildern“
GE. Das Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen zeigt ab Freitag, 28. August, im Wissenschaftspark die Ausstellung „Die Reichskanzler der Weimarer Republik. Zwölf Lebensläufe in Bildern“ und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Insgesamt zwölf Reichskanzler standen an der Spitze der Regierung in der Zeit vom 6. Februar 1919 bis zur Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933: Philipp Scheidemann, Gustav Bauer, Hermann Müller, Constantin Fehrenbach, Joseph Wirth, Wilhelm Cuno, Gustav Stresemann, Wilhelm Marx, Hans Luther, Heinrich Brüning, Franz von Papen und Kurt von Schleicher.
Nur wenige kennen alle Namen der Reichskanzler der ersten deutschen Demokratie und wissen, wann und wie häufig sie amtierten. Doch Dauer der Amtszeit und Bekanntheitsgrad sagen auch wenig über die konkreten Personen und deren Wirken aus. Das Amt war von Beginn an massiv durch die wirtschaftlichen, sozialen und geistigen Folgelasten und Unsicherheiten des verlorenen Ersten Weltkriegs, die den Aufbau einer stabilen Demokratie erschwerten, beeinträchtigt.
Wanderausstellung entstand 2003
Die Wanderausstellung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg wurde 2003 vom damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse eröffnet und war erstmals im Paul-Löbe-Haus des deutschen Bundestags zu sehen. Seither machte sie in zahlreichen deutschen Städten Station, zuletzt in Bochum. Sie präsentiert die vollständigen Lebensläufe dieser Amtsträger. Von der Geburt Constantin Fehrenbachs 1852 bis zum Tod von Heinrich Brüning 1970 erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in politische Abläufe jener Zeit, aber auch private Einsichten. In den vorgestellten Biographien spiegeln sich eindrücklich die Kontinuitäten und Brüche von 120 Jahren deutscher Geschichte.
In Gelsenkirchen wird die Ausstellung von
Freitag, 28. August,
bis Mittwoch, 23. Dezember,
jeweils werktags von 8 bis 18 Uhr im
Wissenschaftspark an der Munscheidstraße 14 in 45886 Gelsenkirchen
zu sehen sein. Der Besuch ist kostenfrei.
Ein umfangreicher Bildband mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien (59,80 Euro) und ein Begleitheft (7 Euro) sind im Institut für Stadtgeschichte im Wissenschaftspark erhältlich.
Das Institut für Stadtgeschichte zeigt ab 28. August „Lebensläufe in Bildern“
GE. Das Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen zeigt ab Freitag, 28. August, im Wissenschaftspark die Ausstellung „Die Reichskanzler der Weimarer Republik. Zwölf Lebensläufe in Bildern“ und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Insgesamt zwölf Reichskanzler standen an der Spitze der Regierung in der Zeit vom 6. Februar 1919 bis zur Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933: Philipp Scheidemann, Gustav Bauer, Hermann Müller, Constantin Fehrenbach, Joseph Wirth, Wilhelm Cuno, Gustav Stresemann, Wilhelm Marx, Hans Luther, Heinrich Brüning, Franz von Papen und Kurt von Schleicher.
Nur wenige kennen alle Namen der Reichskanzler der ersten deutschen Demokratie und wissen, wann und wie häufig sie amtierten. Doch Dauer der Amtszeit und Bekanntheitsgrad sagen auch wenig über die konkreten Personen und deren Wirken aus. Das Amt war von Beginn an massiv durch die wirtschaftlichen, sozialen und geistigen Folgelasten und Unsicherheiten des verlorenen Ersten Weltkriegs, die den Aufbau einer stabilen Demokratie erschwerten, beeinträchtigt.
Wanderausstellung entstand 2003
Die Wanderausstellung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg wurde 2003 vom damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse eröffnet und war erstmals im Paul-Löbe-Haus des deutschen Bundestags zu sehen. Seither machte sie in zahlreichen deutschen Städten Station, zuletzt in Bochum. Sie präsentiert die vollständigen Lebensläufe dieser Amtsträger. Von der Geburt Constantin Fehrenbachs 1852 bis zum Tod von Heinrich Brüning 1970 erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblicke in politische Abläufe jener Zeit, aber auch private Einsichten. In den vorgestellten Biographien spiegeln sich eindrücklich die Kontinuitäten und Brüche von 120 Jahren deutscher Geschichte.
In Gelsenkirchen wird die Ausstellung von
Freitag, 28. August,
bis Mittwoch, 23. Dezember,
jeweils werktags von 8 bis 18 Uhr im
Wissenschaftspark an der Munscheidstraße 14 in 45886 Gelsenkirchen
zu sehen sein. Der Besuch ist kostenfrei.
Ein umfangreicher Bildband mit zahlreichen Dokumenten und Fotografien (59,80 Euro) und ein Begleitheft (7 Euro) sind im Institut für Stadtgeschichte im Wissenschaftspark erhältlich.
- Heinz O.
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Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Farbattacke auf die Dokumentationsstätte Gelsenkirchen im Nationalsozialismus, Cranger Straße
mit welchen Hintergrund ist das wohl passiert ?
mit welchen Hintergrund ist das wohl passiert ?
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Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
in der Schule ständig beim Geschichtsunterricht gefehlt, kein Geld für Sprühdosen oder beides?
Vielleicht war es auch ganz anders und die rote Farbe soll an die Bluttaten der Nazis erinnern.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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- Heinz O.
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Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
ich habs erst heute gesehen, vieleicht ist es der Stadt noch gar nicht aufgefallen. Gedenkstätte und Bücherei sind ja zur Zeit geschlossen
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Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 22.12.2021 hat geschrieben:
Neuer digitaler Lesesaal des Stadtarchivs
GE. Ab sofort können die Bestände des Stadtarchivs Gelsenkirchen online recherchiert und viele Kernbestände sogar digital eingesehen werden. Den neuen digitalen Lesesaal konnte das Institut für Stadtgeschichte Dank einer finanziellen Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien einrichten. Mit ihrem Programm „WissensWandel – Digitalprogramm für Archive und Bibliotheken aus dem Fonds NEUSTART KULTUR“ unterstützt die Bundesregierung Archive und Bibliotheken dabei, den Zugang zu ihren Beständen und Angeboten unabhängig von einer Nutzung vor Ort durch gezielte Digitalisierung zu sichern.
Zu den Beständen, die nun online zugänglich sind, gehören die Protokolle der Gemeinde-, Amts- und Stadtverordnetenversammlungen bzw. des Rates der Stadt Gelsenkirchen und ihrer Vorgängerkommunen aus den Jahren 1844 bis 1990. Diese Unterlagen sind in den vergangenen Monaten ebenfalls im Zuge von „WissensWandel“ digitalisiert worden. Zudem stehen nun große Teile der Foto- und Filmdatenbank für die freie Recherche zur Verfügung. Auch die Chroniken der Stadt, die Kulturzeitschrift „Gelsenkirchener Blätter“ und die Personenstandsdatenbank können nun über den digitalen Lesesaal recherchiert und eingesehen werden.
„Uns war es besonders wichtig“, so der Leiter des ISG, Dr. Daniel Schmidt, „nicht nur die Bestände zu digitalisieren, sondern auch außerhalb des Archivs für alle zugänglich zu machen. Der digitale Lesesaal wird künftig regelmäßig um neue Digitalisate und Daten ergänzt.“
Zu erreichen ist der digitale Lesesaal unter: www.gelsenkirchen.de/digitalerlesesaal
Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Moin brucki,brucki hat geschrieben: ↑22.12.2021, 17:50[...]
Zu erreichen ist der digitale Lesesaal unter: www.gelsenkirchen.de/digitalerlesesaal
der Link funzt nicht!
Hier bitteschön der richtige Link...
https://www.gelsenkirchen.de/de/bildung ... _lesesaal/
Hier geht's zur Rechercheseite...
https://digitaler-lesesaal-isg.gelsenkirchen.de/
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Moin in die Runde,
hat eigentlich schon mal jemand in den Lesesaal geschaut?
Ich habe den Link angeklickt und versucht etwas zu suchen. Leider habe ich so meine Probleme damit. Ich habe zwar einige Bilder gefunden, aber das beruhte allein auf Zufällen. Die Suchfunktion scheint nicht richtig zu funktionieren. Das System ist sehr langsam und zeigt immer wieder einen Serverfehler an. Das was ich bisher gefunden habe, kann ich auch im Nachhinein nicht mehr wiederfinden.
Gibt es vielleicht ein "Kochrezept", wie damit umzugehen ist?
hat eigentlich schon mal jemand in den Lesesaal geschaut?
Ich habe den Link angeklickt und versucht etwas zu suchen. Leider habe ich so meine Probleme damit. Ich habe zwar einige Bilder gefunden, aber das beruhte allein auf Zufällen. Die Suchfunktion scheint nicht richtig zu funktionieren. Das System ist sehr langsam und zeigt immer wieder einen Serverfehler an. Das was ich bisher gefunden habe, kann ich auch im Nachhinein nicht mehr wiederfinden.
Gibt es vielleicht ein "Kochrezept", wie damit umzugehen ist?
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Re: Institut für Stadtgeschichte - Stadtarchiv Gelsenkirchen
Zeit ist knapp.
Bis zum Wochenende male ich eine Anleitung von dem was ich weiß.
Ist frimelig, das Ding und alle Geheimnisse kenne ich bestimmt nicht.
Bis zum Wochenende male ich eine Anleitung von dem was ich weiß.
Ist frimelig, das Ding und alle Geheimnisse kenne ich bestimmt nicht.