Ökostadt „Innovation City Ruhr“

Korrekturen des Stadtumbaus der Vergangenheit, Erschließung von Brachen und Rückbau - Stadtumbau im neuen Jahrtausend

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Verwaltung
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Ökostadt „Innovation City Ruhr“

Beitrag von Verwaltung »

Ökostadt „Innovation City Ruhr“

Das Städteübergreifende Projekt wurde vom Initiativkreis Ruhr initiiert. Gelsenkirchen und Herten haben als erste ihre Bewerbung eingereicht. Bis 2020 sollen Hassel, Bertlich und Westerholt mit zusammen ca. 50.000 Einwohnern zur Ökostadt umgebaut werden.

"Gelsenkirchen, die Solarstadt und Herten, die Wasserstoffstadt. Sie gehen gemeinsam in den Wettbewerb, nicht zuletzt wegen der winkenden Fördergelder und privaten Investitionen von etwa 2,5 Milliarden Euro."
http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... y_Ruhr.asp

Weitere Berichte:
http://www.derwesten.de/nachrichten/im- ... 75721.html
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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

Jaau. Der WDR zeigte beide Oberbürgermeister bei der bewerbungsabgabe. Gleichzeitig wurde aber erwähnt, das wegen der immensen Investition viele Mitbewerber an den Start gehen. Essen, Dortmund, Unna und sicher noch andere
Wir werden sehen
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch

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Ökostadt „Innovation City Ruhr“

Beitrag von Animken »

Hierzu auch:

http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... y_Ruhr.asp

Dort heißt es: "...beide Städte im Bewerbungsgebiet" haben "eine äußerst aktive und aufgeschlossene Bevölkerung, die das fortschrittliche Projekt voll unterstützt und dies bei der Beteiligung am bisher einmaligen Handlungskonzept gezeigt..."


Ja, richtig erkannt!


... und, wenn dies auf Seiten Gelsenkirchens schon so deutlich erkannt wurde, so wäre es doch sicher auch von Vorteil diese sehr "aktive und aufgeschlossene Bevölkerung" und die dort ansässigen Potentiale in der Bevölkerung gerade auch im Stadtteil Hassel noch aktiver aufzugreifen und wirklich auch praktisch am IIHK teilhaben zu lassen.

Betrachte ganz unabhängig die Bemühungen der Städte Herten und Gelsenkirchen um
das "Integrierte interkommunale Handlungskonzept" nun schon eine ganze Weile mit Informationen aus beiden Städten und kann nur sagen, dass die beiden Kommunen inbezug auf den Punkt Bürgerbeteiligung sehr, sehr unterschiedlich vorgehen.

Würde bei Herten in diesem Zusammenhang von SEHR VIEL MEHR Bürgernähe und weniger streng hierachisiertem Denken und Vorgehen sprechen wollen.

„Es gilt, die Synergieeffekte und die spürbare Aufbruchstimmung in den Stadtteilen optimal zu netzen“, so Paetzel, der OB von Herten.

Ja, bitte! So etwas möchte man auch noch mehr inbezug auf Hassel hören!!

Da tut sich Gelsenkirchen, meiner Meinung nach, noch sehr schwer.

Bisweilen drängt sich mir dann auch die etwas polemische Befürchtung auf,
"dass sich Gelsenkirchen in Gegensatz zu anderen Kommunen, die ich kennenlernen durfte, doch manchmal noch selbst sehr im Weg steht."


Vertrete hier nur meine eigene persönliche Meinung. Bin unabhängig,
parteilos und zutiefst demokratisch und würde mir in Hassel einfach noch ein viel, viel mehr Beteiligung der Bürger von Seiten der Stadt wünschen!

Kann ich hoffen, hier im Forum auch ein paar Leute anzutreffen, die das Genannte interessiert und die sich hierzu auch äußern mögen?

..oder ist Euch dieses Thema zu haarig? ...oder interessiert sich niemand in dieser Form für den Stadtteil?


Über die ein oder andere Meinung hierzu würde ich mich sehr freuen! Damit ich mit meinen Beiträgen zu Hassel hier nicht so kommentarlos in der Luft hänge." :? "

Um eine rege Rückmeldungsquote buhlt, " :D :D "

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globalrider
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Hassel

Beitrag von globalrider »

Die wohl bekannteste Hasseler Bildansicht ist ja momentan auf der
Hauptseite der GGs abgebildet.
Der Eingang der Zeche Hibernia, durch den ~ einhundert Jahre lang, täglich
tausende Menschen zu ihrem Broterwerb gingen.

globalrider

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Beitrag von Animken »

Hallo globalrider,

rätsle ein wenig!

Erklärst Du mir Deinen Beitrag? :o

...damit ich den Zusammenhang, den Du siehst, auch verstehe!

Will nicht anfangen da (an)halt(s)los (hinein) zu interpretieren:D.

Hat Dein Beitrag eventuell garnichts mit meinem zu tun? ...oder magst Du etwas deutlicher werden?


Ein bisschen kenn ich die Zeche(n) auch. Bin allerdings zu einer Zeit in Gelsenkirchen aufgewachen und in einem Alter, wo die Zechen so nach und nach schon geschlossen wurden.
Meine Mutter hat mir immer mal wieder von ihrer Kindheit und den Erinnerungen ihrer Mutter erzählt. Sie und der größere Teil meiner Familie mütterlicherseits ist hier aufgewachsen.

Wär schön, wenn Du mich in "Dein Bild" setzen würdest.
Vielen Dank bereits im Vorhinein,

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Beitrag von Animken »

Hallo globalrider,

vielen Dank für Deine gestrige Rückmeldung.

Werner Thiel sagt mir was. Als ich den Umfang, der von ihm gesammelten "Exponate" sah, war ich geplättet.

Wie hat er das denn alles aufbewahrt, bevor das südliche Maschinenhaus auf Consol die neue Heimat der so extrem vielen auch zeitgeschichtlich recht interessanten Gegenstände wurde?

Deine Anregung mehr von Hassel zu schreiben, hat mich gefreut.

Mal schauen.

Eine schöne Woche.

Es grüßt,

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Lupo Curtius
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Beitrag von Lupo Curtius »

Die Pressestelle der Stadt GE schreibt:
Gelsenkirchen und Herten auf dem Weg zur InnovationCity Ruhr
Die gemeinschaftliche Bewerbung der Städte Gelsenkirchen und Herten ist in die engere Wahl gekommen. Damit bleiben die beiden Städte weiter im Rennen um das Projekt „InnovationCity Ruhr“. Das hat heute der Initiativkreis Ruhr in Essen entschieden. Mitbewerber sind Bochum, Bottrop, Essen und Mülheim. Der Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski und sein Hertener Amtskollege Dr. Uli Paetzel freuten sich, für die Endrunde nominiert zu sein: „Es hat sich gezeigt, dass beide Städte beim Thema Zukunftsenergien gut aufgestellt sind um das Modellprojekt im Ruhrgebiet zu realisieren. Wir sind froh, die RAG Montanimmobilien als Unterstützer an unserer Seite zu haben.“ Die Pilotregion rund um das ehemalige Bergwerk Lippe mit den Stadtteilen Hassel, Scholven, Buer, Bertlich, Westerholt, Paschenberg, Langenbochum sowie Herten-Mitte weist in Bezug auf Bevölkerungsstruktur, Polyzentralität, Bausubstanz, Industriebrachen, Wohnsiedlungen, Frei- und Restflächen geradezu idealtypische Strukturen auf. Sie sind charakteristisch für den Strukturwandel im Ruhrgebiet und erfordern eine Vielzahl von Maßnahmen von der energetischen Sanierung bis zur ansprechenden Gestaltung. Als Modellstadt soll die InnovationCity Ruhr dem Veränderungsprozess Dynamik verleihen und richtungsweisende Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Neben dem technischen Know-how haben beide Städte im Bewerbungsgebiet eine äußerst aktive und aufgeschlossene Bevölkerung, die das Projekt voll unterstützt. Dies hat sich bereits bei der Beteiligung am bislang einmaligen „Interkommunalen Integrierten Handlungskonzept“ gezeigt. Geografischer Mittelpunkt der Entwicklung ist das 2008 stillgelegte Bergwerk Westerholt, das sich auf Gelsenkirchener und Hertener Stadtgebiet befindet. Das Bewerbungskonzept skizziert eine Fülle von Stadtentwicklungs- und Gestaltungspotentialen: Den Ausbau von Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen rund um technologische Innovationen, ein Quartier für „grünes Gewerbe“, die Umwandlung der Fläche der ehemaligen Kokerei Hassel in einen Stadtteilpark, die energetische Sanierung von Gartenstadtsiedlungen sowie die Errichtung von Neubausiedlungen als Pilotsiedlungen für umweltschonende Energieversorgung. Dazu kommen weitere Ansatzpunkte im gesamten Projektgebiet – von der Errichtung eines neuen Haltepunktes Hassel der DB-Strecke zwischen Münster und Essen bis zur Gestaltung der Halde Scholven für Windenergie. „Wir freuen uns darauf, mit Bürgern, Vereinen und Unternehmen diese einmalige Chance zu nutzen und Fördermittel und private Investitionen in unsere Städte zu holen“, erklärten die Stadtoberhäupter gemeinsam.
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Lupo Curtius
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Beitrag von Lupo Curtius »

Bericht der WAZ zum Thema:
Die Städte Bochum, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen/Herten und Mülheim liegen im Wettbewerb für die „Innovation City“ vorn. Das gibt der Initiativkreis Ruhr bekannt.

Es gleicht einer Castingshow für Kommunen: Das Ruhrgebiet sucht die grüne Superstadt – die „Innovation City“. Bei dem Prestigeprojekt des einflussreichen Unternehmensnetzwerks Initiativkreis Ruhr winken in den kommenden Jahren Fördermittel und private Investitionen in Milliardenhöhe. ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/im- ... 08251.html
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Lupo Curtius
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Beitrag von Lupo Curtius »

PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:InnovationCity
Gelungener Start in die zweite Bewerbungsphase zur InnovationCity. Der Weg von Gelsenkirchen_Herten zur weltweiten Energiespar-Modellstadt findet breite Zustimmung bei den Unternehmern in den beiden Städten. Auf einer gut besuchten Informations-Veranstaltung im Hertener Glashaus sicherten Vertreter aus Einzelhandel, Handwerk, Dienstleistungsbetrieben und der Industrie der energetisch wegweisend Umgestaltung des Projektgebietes ihre breite Unterstützung zu. Dabei gab es bereits erste Zusagen für innovative Projekte, die in Gelsenkirchen_Herten konkret umgesetzt werden können. So will die Vestische Innung des Kfz-Gewerbes ein neues Schulungszentrum in der InnovationCity bauen. Hier soll der Nachwuchs der Branche ausgebildet werden, der später Hybrid-, Wasserstoff- und Elektroautos warten kann. „Wir gehören mit unserer Ausbildung mitten rein in die InnovationCity“, ist die Innungsvorsitzende Dietlinde Stüben-Endres überzeugt. Dr. Siegbert Panteleit, der in Gelsenkirchen_Herten vor allem im Einzelhandel Projekte entwickelt, sagte seine Unterstützung beim Ausbau von Informations- und Kommunikationstechnologie zu. Sein Appell: „Wir haben ein wunderbares Gebiet mit Gartenstadtcharakter. Hier sollen die Menschen künftig leben und arbeiten. Aus Pendlerströmen müssen wir Datenströme machen.“ Auch Inhaber von Handwerksbetrieben und Einzelhandelsgeschäften kündigten ihre Unterstützung für InnovationCity an. So wurden erste Projekte zu energetischen Sanierung von Schulen angesprochen. Auch der Austausch von „Energiefressern“ in den Ladenlokalen wurde von Vertretern der Werbegemeinschaften angestoßen. Die Vertreter von Gelsenkirchen_Herten sind hoch erfreut über den gelungenen Start in die zweite Bewerbungsphase. „Bei dem Engagement, das wir jetzt zum Auftakt gespürt haben, bin ich überzeugt davon, dass wir gute Chancen auf den Sieg haben. Und dann wird die Welt auf die InnovationCity Gelsenkirchen_Herten schauen“, so Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski. Und sein Hertener Amtskollege Dr. Uli Paetzel ergänzt: „Wir haben nicht nur das Wissen und Können der Betriebe, der Forschung sowie der Bürgerinnen und Bürger in unserem Projekt, sondern spüren auch eine große Begeisterung. In Gelsenkirchen_Herten werden nun alle mit anpacken, um den Titel zu erringen.“ Gelsenkirchen_Herten ist ab sofort unter www.gelsenkirchen-herten.de auch im Netz. Neben aktuellen Berichten und Informationen zum Projekt gibt’s hier eine Mitmach-Galerie für alle, die Vorschläge und Ideen zur InnovationCity haben. Info InnovationCity: Mit der künftigen InnovationCity Ruhr soll eine Modellstadt entstehen, in der erstmals im Bestand weltweit richtungweisende Lösungen für Energieeffizienz angewendet werden. Zugleich soll die Pilotstadt Vorbild für andere Revierkommunen sein. Dabei werden die Bereiche Industrie, Wohnen, Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Verkehr gleichermaßen einbezogen: Vorhandene Wohnsiedlungen sollen in attraktive Energiespar-Wohnquartiere umgebaut werden, kommunale Einrichtungen wie Hallenbäder oder Kindergärten künftig mit kostengünstigen umweltfreundlichen Energien geheizt und branchenrelevante „grüne Firmen“ angesiedelt werden. Auch in Punkto Elektromobilität soll die InnovationCity Ruhr mit eAutos und eFahrrädern eine Vorreiterrolle übernehmen. Im Finale, dessen Sieger Anfang November ausgewählt wird, stehen neben Gelsenkirchen_Herten noch die Städte Bochum, Bottrop, Essen und Mülheim an der Ruhr. Dem Gewinner winken bis zum Jahr 2020 bis zu 2,5 Milliarden Euro an Fördermitteln und privaten Investitionen aufgebracht werden.
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Animken
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Beitrag von Animken »

Damit sich Interessierte regelmäßig über InnovationCity Ruhr Gelsenkirchenn-Herten informieren können, wurde eine Internetseite freigeschaltet:

http://www.gelsenkirchen-herten.de/

Zudem soll Ende September eine zweitägige Zukunftswerkstatt für Bürgerinnen und Bürger durchgeführt werden: 24.9. und 25.9.2010.

Bitte vormerken und diese Info an/ in Stadtteil-Vereine, Verbände und Institutionen weiter tragen!

Mitarbeiter der Stadt Gelsenkirchen rufen zur aktiven Teilnahme auf. Sie schreiben, dass es eine Chance ist, sich aktiv in den Prozess einzubringen, etwas zu bewegen.

Dort heißt es: "Geben Sie uns Ihre Projektideen, Anregungen und Unterstützung. Sprechen

Also, los!! Macht Euch Gedanken, entwickelt Konzepte, macht konstruktive Vorschläge, denn Ihr wohnt im Statteil. Schnürt die Schuhe und nichts wie hin zur Zukunftswerkstatt. Nutzt diese Chance zur Bürgerbeteiligung. :wink: :D

Hafenjunge
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Vision

Beitrag von Hafenjunge »

Zusammen mit der für das Ruhrgebiet Gespräch gebrachten Klima-Expo bei gleichzeitigen kompletten Kohleausstieg könnte für das Ruhrgebiet eine kleine Vision entstehen.


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Lupo Curtius
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Neue Schilder markieren die InnovationCity Ruhr

Beitrag von Lupo Curtius »

PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:Neue Schilder markieren die InnovationCity Ruhr
Gelsenkirchen_Herten hat sich dem Wettbewerb „InnovationCity Ruhr“ gestellt und ist bereits in die Endrunde der fünf Finalisten gekommen. Ab sofort machen die beiden Städte gemeinsam auch im Straßenbild deutlich, dass sie diesen Wettbewerb gewinnen wollen. Rund um das Projektgebiet werden sowohl auf Hertener als auch auf Gelsenkirchener Stadtgebiet gelbe „Ortseingangstafeln“ mit dem Logo und dem Schriftzug der „InnovationCity Ruhr“ Gelsenkirchen_Herten angebracht. Das erste Schild werden Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski, Hertens Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und der Vorsitzende der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, gemeinsam aufhängen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen, am Mittwoch, 1. September 2010, um 14 Uhr, Kreuzung Recklinghauser Straße, Middelicher Straße und Resser Weg, Gelsenkirchen / Stadtgrenze Herten. Mit dem Schild zeigt Gelsenkirchen_Herten allen Menschen vor Ort und allen Besuchern der Städte, dass hier die Modellstadt im Ruhrgebiet entstehen soll. Von hier aus wird die zukünftige „InnovationCity Ruhr“ mit ihren zahlreichen Maßnahmen nicht nur im Projektgebiet selbst wirken, sondern in die ganze Region strahlen. Unterdessen wird intensiv weiter an der Bewerbung gearbeitet. So haben auf der Zeche Westerholt die Werkstattwochen begonnen, die mit der Bürgerwerkstatt am Freitag, 24. und Samstag, 25. September 2010 ihren Höhepunkt und Abschluss finden. Gelsenkirchen_Herten: Zwei Städte - eine Zukunft!
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Animken
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Mobilität, Bildung, Wirtschaft, Stadtentwicklung

Beitrag von Animken »

Kleine Erinnerung:

Ende September wird eine zweitägige, als Bürgerwerkstatt bezeichnete, Zukunftswerkstatt für Bürgerinnen und Bürger durchgeführt werden:

24.9. und 25.9.2010.

http://www.gelsenkirchen-herten.de/index/termine.html

Bewohnerinnen und Bewohner des Wettbewerbsgebiets sollen zu Wort kommen.

Themen wie Mobilität, Bildung, Wirtschaft und Stadtentwicklung sollen besprochen werden.

Der Ort des Geschehens: Projektbüro Westerholt / Egonstraße 4 / Gelsenkirchen.

Der zeitliche Rahmen wird noch bekannt gegeben.

Also, los!!

Macht Euch Gedanken, entwickelt Konzepte, macht konstruktive Vorschläge, denn Ihr wohnt im Stadtteil.

Schnürt die Schuhe und nichts wie hin zur Bürgerwerkstatt.

Nutzt die Chance einer Bürgerbeteiligung.

Wolf
Beiträge: 1944
Registriert: 24.02.2008, 20:05

Verkehrsschild Innovation City Gelsenkirchen Herten

Beitrag von Wolf »

Zwei davon habe ich schon gesehen, Buer, Nordring und Hassel, Ulfkotter Str.
Gibt es mehr davon ?Bild

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