Die Emscher
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- Mechtenbergkraxler
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Emscherzuflüsse - Der Schwarzbach
Da komme ich doch mal nach langer Zeit wieder die Schwarzmühlenstraße zwischen Feldmark und Rotthausen entlang gefahren, ohne dass ich einen Drängler hinter mir habe. Als ich auf der Brücke einen relaxten Blick auf den guten alten Schwarzbach werfen wollte, war da gar nix mehr: Das Betonbett lag völlig trocken da. Wohin war der Bach verschwunden?? Mir war schon in Höhe Junkerweg vor einiger Zeit aufgefallen, dass im Vergleich zu früher (60er-/ 70er Jahre) nur noch halb so viel Wasser drinne war. Wer weiß Bescheid, was hier passiert ist?
MK
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"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
- Geschichts-Interessierter
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Pegelstand Schwarzbach
Hallo Mechenbergkraxler! Da gibt es eigentlich eine ganz einfache Antwort. Nämlich - es gibt kaum noch große Industriebetriebe, die eine große Kaue besitzen! Früher gab´s Zechen, Stahlwerke, Kokereien, Chemiebetriebe, die Arbeiter haben alle in einer Kaue ihren Dreck abgewaschen. Und diese Abwässer wurden durch diese offenen Abwasserkanäle abgeleitet. Des Weiteren gibt es auch nicht mehr die Kohlenwäschen an den Bergwerken, auch diese Abwässer wurden teilweise darüber abgeleitet. Dann gab´s da noch die ganzen Großwäschereien, die die Arbeitskleidung gewaschen haben. Und dann ist da noch die Neugestaltung der Emscher, sprich Renaturierung! Abwässer werden nun vorher in riesigen, unterirdischen Sammelbecken gesammelt, sogar getrennt nach Regenwasser und Abwasser im herkömmlichen Sinne. Diese werden dann kontrolliert abgeleitet. Habe meine Informationen von Mitarbeitern der Emschergenossenschaft/Lippeverband.
Der Ex-Resser
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Hallo Mechtenbergkraxler,
die Emscher wird in einem groß angelegten Projekt seit vielen Jahren renaturiert. Hierzu wurden zunächst Kläranlagen entlang der Emscher gebaut und jetzt werden nach und nach die Zuflüsse zur Emscher kanalisiert und die alten Bachläufe wieder hergestellt. Der erste renaturierte Bach war die Boye in Bottrop.
Seit einigen Jahren wird auch für die Abwässer des Schwarzbaches und auch des Leithebaches parallel zum Kanalverlauf eine unterirdische Rohrleitung verlegt, durch die dann die Abwässer zur Emscher geleitet werden und die früheren oberirdischen Kanäle werden wieder zu oberirdischen Bachläufen zurück gebaut. Die unterirdische Rohrleitung parallel zum Schwarzmühlenbach ist zu einem Teil bereits seit längerer Zeit in Betrieb und dadurch hat der alte Kanal kein Wasser mehr, was man von der Brücke Schwarzmühelnstraße aus gut beobachten kann. Wenn die gesamte Rohrleitung fertig und in Betrieb ist, werden auch hier die alten Kanäle zurück gebaut.
Karlheinz Rabas
die Emscher wird in einem groß angelegten Projekt seit vielen Jahren renaturiert. Hierzu wurden zunächst Kläranlagen entlang der Emscher gebaut und jetzt werden nach und nach die Zuflüsse zur Emscher kanalisiert und die alten Bachläufe wieder hergestellt. Der erste renaturierte Bach war die Boye in Bottrop.
Seit einigen Jahren wird auch für die Abwässer des Schwarzbaches und auch des Leithebaches parallel zum Kanalverlauf eine unterirdische Rohrleitung verlegt, durch die dann die Abwässer zur Emscher geleitet werden und die früheren oberirdischen Kanäle werden wieder zu oberirdischen Bachläufen zurück gebaut. Die unterirdische Rohrleitung parallel zum Schwarzmühlenbach ist zu einem Teil bereits seit längerer Zeit in Betrieb und dadurch hat der alte Kanal kein Wasser mehr, was man von der Brücke Schwarzmühelnstraße aus gut beobachten kann. Wenn die gesamte Rohrleitung fertig und in Betrieb ist, werden auch hier die alten Kanäle zurück gebaut.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
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- Mechtenbergkraxler
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Schwarzbach
Hallo Karlheinz,
Deine Antwort ist sicher plausibler als die erste vom GEschichts-Interessierten, denn der Abwasser erzeugende Bergbau im Einzugsgebiet des Schwarz(mühlen)bachs war schon 1970 zum Erliegen gekommen. Da führte der Bach aber noch ordentlich Wasser.
Nun gut; das Dreckwasser ist also jetzt verrohrt unterwegs, doch wo ist das "normale" Wasser geblieben? Der Schwarzmühlenbach entspringt schließlich auch wie jeder normale Bach irgendwo (ich glaube im Krayer Volksgarten) und sammelt kleinere natürliche Gewässer unterwegs ein (Leithebach, Voßgraben). Wo ist denn DAS Wasser geblieben??
Aber erst mal schönen Dank für Eure Antworten und Gruß vom Bismarckturm
Der Mechtenbergkraxler
Deine Antwort ist sicher plausibler als die erste vom GEschichts-Interessierten, denn der Abwasser erzeugende Bergbau im Einzugsgebiet des Schwarz(mühlen)bachs war schon 1970 zum Erliegen gekommen. Da führte der Bach aber noch ordentlich Wasser.
Nun gut; das Dreckwasser ist also jetzt verrohrt unterwegs, doch wo ist das "normale" Wasser geblieben? Der Schwarzmühlenbach entspringt schließlich auch wie jeder normale Bach irgendwo (ich glaube im Krayer Volksgarten) und sammelt kleinere natürliche Gewässer unterwegs ein (Leithebach, Voßgraben). Wo ist denn DAS Wasser geblieben??
Aber erst mal schönen Dank für Eure Antworten und Gruß vom Bismarckturm
Der Mechtenbergkraxler
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Hallo Mechtenbergkraxler,
wir haben in unseren Städten in aller Regel leider keine getrennten Systeme für Oberflächen- und Schmutzwasser, d.h., beide Wässer fließen durch die selbe Kanalisationsleitung. In Zukunft sollen verstärkt die sauberen Oberflächenwässer separat gesammelt werden, um dann durch die naturierten Bachläufe abgeleitet zu werden.
Das kann aber in bestimmten Bereichen auch zu Problemen führen, denn wenn das Oberflächenwasser in den vorhandenen Kanalisationsleitungen (die dann zu groß sind)fehlt, entstehen dort geringere Fließgeschwindigekiten und es kommt vermehrt zu Ablagerung, die wiederum zu Problemen führen.
Karlheinz Rabas
wir haben in unseren Städten in aller Regel leider keine getrennten Systeme für Oberflächen- und Schmutzwasser, d.h., beide Wässer fließen durch die selbe Kanalisationsleitung. In Zukunft sollen verstärkt die sauberen Oberflächenwässer separat gesammelt werden, um dann durch die naturierten Bachläufe abgeleitet zu werden.
Das kann aber in bestimmten Bereichen auch zu Problemen führen, denn wenn das Oberflächenwasser in den vorhandenen Kanalisationsleitungen (die dann zu groß sind)fehlt, entstehen dort geringere Fließgeschwindigekiten und es kommt vermehrt zu Ablagerung, die wiederum zu Problemen führen.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
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- Mechtenbergkraxler
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Dann ist ja alles klar. Da eine erfolgreiche Renaturierung an genügend Quell- und Oberflächenwasser und damit an eine getrennte Abwasserführung geknüpft ist, wird der Schwarzbach dann wohl für die nächsten 10 - 20 Jahre keine Chance haben, wieder an seine romantische Vergangenheit als Mühlenbach anzuknüpfen.
Lustig war´s im übrigen, als Anfang der 60er Jahre zwischen Wiehagen und Mechtenbergstraße ein Stück Böschung abrutschte und die damalige Köddelbecke Schwarzbach so hoch aufstaute, dass die stinkende Brühe die Mechtenbergstraße entlang bis zur Höhe der ersten Häuser stand, wo sie dann runter zum Voßgraben abgeleitet wurde. Wir Kinder fanden das hochgradig spannend und plantschten mit Gummistiefeln da rum
MK
Lustig war´s im übrigen, als Anfang der 60er Jahre zwischen Wiehagen und Mechtenbergstraße ein Stück Böschung abrutschte und die damalige Köddelbecke Schwarzbach so hoch aufstaute, dass die stinkende Brühe die Mechtenbergstraße entlang bis zur Höhe der ersten Häuser stand, wo sie dann runter zum Voßgraben abgeleitet wurde. Wir Kinder fanden das hochgradig spannend und plantschten mit Gummistiefeln da rum
MK
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Ich glaube nicht, dass das so lange dauern wird. Heute sind schon einige Baugebiete so angelegt, dass das Oberflächenwasser getrennt erfasst wird, wie z.B. in der Küppersbuschsiedlung.
Karlheinz Rabas
Karlheinz Rabas
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Die Emscher habe ich nicht in guter Erinnerung!
Habe in den 70ern oft Angst um meinen kleinen Sohn gehabt,der mit Kumpels öfter ausgebüchst ist,und das von einem schönen Hof mit Schaukel und Sandkasten,also alles was ein Kinderherz begehrt.Aber die Abenteuerlust von den Kleinen siegte.Die Angst von mir war nicht unbegründet,die Emscher konnte zum reissenden Fluss werden und kleine Kinder wären verloren gewesen.
Habe in den 70ern oft Angst um meinen kleinen Sohn gehabt,der mit Kumpels öfter ausgebüchst ist,und das von einem schönen Hof mit Schaukel und Sandkasten,also alles was ein Kinderherz begehrt.Aber die Abenteuerlust von den Kleinen siegte.Die Angst von mir war nicht unbegründet,die Emscher konnte zum reissenden Fluss werden und kleine Kinder wären verloren gewesen.
Info der Pressestelle der Stadt:
Mensch Emscher – Heimkehr eines Flusses
Preisverleihung des Literaturwettbewerbs
GE. Der Literaturwettbewerb „Mensch Emscher – Heimkehr eines Flusses“ wurde von den Emscher-Freunden, dem Referat Außerschulische Bildung der Stadt Gelsenkirchen und der KulturInitiative Emscher-Lippe ausgeschrieben. Unterstützt wurde das Projekt durch den Verband deutscher Schriftsteller NRW, die Gesellschaft für Literatur NRW und dem Friedrich-Boedecker-Kreis NRW.
Zum Wettbewerb gingen 51 Einsendungen aus der Region ein. Die Jury bestand aus Anja Herzberg (Volkshochschule Gelsenkirchen), Ulrich Spiegelberg (Stadtbibliothek Gelsenkirchen), Heinz Meyer (KulturInitiative Emscher-Lippe) und Hans van Ooyen (Emscher-Freunde).
Der 1. Preis war mit 500 Euro verbunden. Die Jury entschied, zwei 2. Preise zu vergeben, die mit jeweils 250 Euro bedacht wurden.
Die Preise in diesem Jahr gingen an:
Preis: Tibor Krauß, Gelsenkirchen Preise: Sonja Reidegeld, Bottrop sowie Rüdiger Schulte, Gelsenkirchen
Die Verleihung erfolgte im Rahmen der Veranstaltung „Emscher Elemente-Zukunftskultur am Neuen Fluss“, die in diesem Jahr unter dem Motto stand „Ein Fluss kommt zur Sprache“ (Informationen unter www.emscherelemente.de). Sie fand im Maschinenhaus der einstigen Kläranlage Berne-Mündung statt, die inzwischen zu einem Bürgerpark (BernePark) umgestaltet wurde.
Die Preise wurden verliehen und gestiftet von:
1. Preis 500 Euro durch die Emscher-Freunde (Laudator: Klaus Vatter).
2. Preis 250 Euro durch das Referat Außerschulische Bildung der Stadt Gelsenkirchen (Laudator: Peter Rose)
2. Preis 250 Euro durch den ASSO Verlag (Laudator: Ernst Gerlach).
Das musikalische Programm gestaltete der Komponist und Sänger Martin Gehrigk, der Ausschnitte aus seinem Programm „Lyrik lebt“ darbot.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Emscher-Freunde, Hans van Ooyen, Tel.: 02361-657579. Mobil: 0172-5348062.
Zuzu
Die von zuzu eingestellt Pressemitteilung über die Preisverleihung zum Literaturwettbewerb ‚Mensch Emscher‘ ist in der Originalversion auf der Homepage unserer VHS zu lesen. In der Originalversion ist ein Name allerdings nicht besonders hervorgehoben und in anderer Schriftform dargestellt. Da haben wohl alte Erinnerungen an längst ausgeschiedene GG-User eine Rolle gespielt.
Die Geschwister von Jesus heißen allerdings Jakobus, Joses, Judas und Simon, und nicht Tibor. Derartige Detailkenntnisse sind allerdings bei einer laizistisch geprägten Person nicht unbedingt vorauszusetzen.
Leider war bei der ansonsten gelungenen Veranstaltung gerade die Vergabe des ersten Preises eine äußerst peinliche Angelegenheit. Üblich war, das jeder Preisträger eine Laudatio bekam und dann seinen Beitrag las. Beim ersten Preis wartete nach der Laudatio alles auf den Preisträger. Das Auditorium wartete und wartete, ausgerechnet der erste Preisträger war nicht anwesend und hatte sich auch nicht entschuldigt. Ein Affront gegenüber einem der Ausrichter und Hauptsponsor Emscherfreunde.
Peter Rose rettete die Situation und übernahm die Lesung.
- Sehr bald werden die Beiträge nicht zu lesen sein. Einer der Sponsoren, der Oberhausener Asso-Verlag (hat u.a. die Romane „Totenvogel, Liebeslied“ und „… in die weite Welt hinein“ von Michael Klaus verlegt) wird die besten Texte in Buchform veröffentlichen.
westfale
Die Geschwister von Jesus heißen allerdings Jakobus, Joses, Judas und Simon, und nicht Tibor. Derartige Detailkenntnisse sind allerdings bei einer laizistisch geprägten Person nicht unbedingt vorauszusetzen.
Leider war bei der ansonsten gelungenen Veranstaltung gerade die Vergabe des ersten Preises eine äußerst peinliche Angelegenheit. Üblich war, das jeder Preisträger eine Laudatio bekam und dann seinen Beitrag las. Beim ersten Preis wartete nach der Laudatio alles auf den Preisträger. Das Auditorium wartete und wartete, ausgerechnet der erste Preisträger war nicht anwesend und hatte sich auch nicht entschuldigt. Ein Affront gegenüber einem der Ausrichter und Hauptsponsor Emscherfreunde.
Peter Rose rettete die Situation und übernahm die Lesung.
-Das sind nicht nur emscherbezogene Literaturbeiträge. Einer der preisgekrönten Beiträge spielt z.B. im Gelsenkirchener Teil der Emscherinsel, dem Kleingartengelände des Vereins Gelsenpark westlich der Kurt-Schumacher-Str. an der Straße Sutumer Brücken.Josel hat geschrieben:Gibt's diese emscherbezogene Literatur, die nach dieser Meldung so vielfach mit hochdotierten Preisen bedacht wurde, auch irgendwo zu lesen? J.
- Sehr bald werden die Beiträge nicht zu lesen sein. Einer der Sponsoren, der Oberhausener Asso-Verlag (hat u.a. die Romane „Totenvogel, Liebeslied“ und „… in die weite Welt hinein“ von Michael Klaus verlegt) wird die besten Texte in Buchform veröffentlichen.
westfale
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.
Es wäre peinlich gewesen, wenn der Preisträger damit hätte rechnen oder wissen können, daß er Preisträger ist. Wußte er aber nicht und war selber mächtig überrascht (die Überraschung hält weiterhin an), daß er den ersten Platz gemacht hat.Westfale hat geschrieben:Leider war bei der ansonsten gelungenen Veranstaltung gerade die Vergabe des ersten Preises eine äußerst peinliche Angelegenheit. Üblich war, das jeder Preisträger eine Laudatio bekam und dann seinen Beitrag las. Beim ersten Preis wartete nach der Laudatio alles auf den Preisträger. Das Auditorium wartete und wartete, ausgerechnet der erste Preisträger war nicht anwesend und hatte sich auch nicht entschuldigt. Ein Affront gegenüber einem der Ausrichter und Hauptsponsor Emscherfreunde.
So hatte er seine guten Gründe, nicht anwesend zu sein und eine Entschuldigung gegenüber dem Veranstalter ist aufgrund der o.g. Gründe nicht erforderlich.
Ich weiß jedoch, daß er sich inzwischen selbst "in den Hintern beißen" möchte, daß er der Einladung nicht gefolgt ist.