Schleuse 4
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In der Ausschnittvergrößerung von friedhelms Foto sieht man beim gelben X ein Fenster.
Dies gehörte zum Schleusenbüro.siehe linke Gebäudeseite
friedhelms Foto entstand im Unterwasser Südseite der Schleuse beim Bau des neuen
Pumpenhauses. Heute würde der Fotograf (beim roten x ) im Wasser stehen.
Foto von hier
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... =8628#8628
Dies gehörte zum Schleusenbüro.siehe linke Gebäudeseite
friedhelms Foto entstand im Unterwasser Südseite der Schleuse beim Bau des neuen
Pumpenhauses. Heute würde der Fotograf (beim roten x ) im Wasser stehen.
Foto von hier
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... =8628#8628
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
Hier noch zwei Aufnahmen nach der Fertigstellung der neuen Schleusenkammern.
Die Aufnahme ca 1986/87 zeigt die Einfahrt der neuen Südkammer. Rechts neben dem Treppenaufgang befindet sich die Mauer der alten Südkammer. Diese wurde verfüllt und das Torgerüst abgebrochen.
Die Nordschleuse um 1986/87, links die Hügel sind Aufgeschüttet mit Erdreich vom Kanalausbau und Erweiterung der Schleusenvorhäfen.
Heute sieht das dort so aus.
Bei dem Fahrzeug auf dem unteren Foto handelt es sich um den Schwimmkran ATLAS / BÜFFEL. Mit diesem wurde im November 2007 die Brücke am ZOOM eingehängt.
Die Aufnahme ca 1986/87 zeigt die Einfahrt der neuen Südkammer. Rechts neben dem Treppenaufgang befindet sich die Mauer der alten Südkammer. Diese wurde verfüllt und das Torgerüst abgebrochen.
Die Nordschleuse um 1986/87, links die Hügel sind Aufgeschüttet mit Erdreich vom Kanalausbau und Erweiterung der Schleusenvorhäfen.
Heute sieht das dort so aus.
Bei dem Fahrzeug auf dem unteren Foto handelt es sich um den Schwimmkran ATLAS / BÜFFEL. Mit diesem wurde im November 2007 die Brücke am ZOOM eingehängt.
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL
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Schubboot EWT 8 / De Ruyter,
mit den leeren Schubleichtern EWT 56 und EWT 68, zu Berg in der alten Südschleuse Gelsenkirchen
Länge 155m, Breite 9,50m, Tiefgang bis 2,50m, Tragfähigkeit bis 1.600 t je Schubleichter
Das Klapptor zum Oberwasser öffnet sich..
..der Vorspannschlepper kommt......Ausfahrt...
....Richtung Wanne-Eickel
mit den leeren Schubleichtern EWT 56 und EWT 68, zu Berg in der alten Südschleuse Gelsenkirchen
Länge 155m, Breite 9,50m, Tiefgang bis 2,50m, Tragfähigkeit bis 1.600 t je Schubleichter
Das Klapptor zum Oberwasser öffnet sich..
..der Vorspannschlepper kommt......Ausfahrt...
....Richtung Wanne-Eickel
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DUWSTEL
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- piratenauge
- Beiträge: 1259
- Registriert: 08.03.2007, 21:14
- Wohnort: Gelsenkirchen
Huhu,
heute, am 8 Februar, war es auch nicht wärmer... .
Der Eisgang v.a. oberhalb der Schleuse ist beeindruckend,
aber mit Hilfe des Eisbrechers "Ruhr" bleibt die Fahrrinne noch befahrbar.
Kanal-abwärts gibt es wohl auch noch was zu tun.
Mit meinem Laien-Verstand glaube ich, dass die Vereisung der Schleusentore wohl das größere Problem ist.
Vllt. kann unser Schleusen-Fachmann dazu mal was erklären .
Gruß
Uwe
heute, am 8 Februar, war es auch nicht wärmer... .
Der Eisgang v.a. oberhalb der Schleuse ist beeindruckend,
aber mit Hilfe des Eisbrechers "Ruhr" bleibt die Fahrrinne noch befahrbar.
Kanal-abwärts gibt es wohl auch noch was zu tun.
Mit meinem Laien-Verstand glaube ich, dass die Vereisung der Schleusentore wohl das größere Problem ist.
Vllt. kann unser Schleusen-Fachmann dazu mal was erklären .
Gruß
Uwe
@ uwe1904 und die anderen natürlich auch.Mit meinem Laien-Verstand glaube ich, dass die Vereisung der Schleusentore wohl das größere Problem ist.
Vllt. kann unser Schleusen-Fachmann dazu mal was erklären Wink .
Das Eis an den Schleusentoren ist nicht so dramatisch. Schlimmer ist das Eis auf dem Wasser in der Schleusekammer selbst.
Beim einfahren in die Schleuse schieben die Schiffe große Eismengen mit hinein, dadurch veringert sich der Platz in der Schleuse. Beim abschleusen treibt das Eis gegen das untere Schleusentor. Bevor dieses geöffnet werden kann, muss das Eis mit einer Luftsprudelanlage zurückgedrückt werden. Erst dann lassen sich die unteren Torflügel öffnen.
Zurzeit dürfen auf Anweisung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Duisburg-Meiderich Schiffe nur einzeln mit einer Länge bis 135 Meter geschleust werden, normal sind es bis 185 Meter. Diese Länge haben die Schubverbände, die müssen zum Schleusen zweigeteilt werden.
Mit dieser Maßnahme sollen Eispressungen an den Schleusenwänden und Schleusentoren verhindert werden.
Der Eisbrecher RUHR wird auf dem RHK zwischen Duisburg-Meiderich und Wanne-Eickel eingesetzt.
Übrigens der RHK ist zurzeit der einzigste Schifffahrtskanal in NRW der noch in Betrieb ist.
Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL
DUWSTEL
Schleuse dicht!
WDR "Aktuelle Stunde" hat vorhin mitgeteilt, dass in Oberhausen die Schleuse dicht sei.Duwstel hat geschrieben: Der Eisbrecher RUHR wird auf dem RHK zwischen Duisburg-Meiderich und Wanne-Eickel eingesetzt.
Übrigens der RHK ist zurzeit der einzigste Schifffahrtskanal in NRW der noch in Betrieb ist.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
-
- Abgemeldet
Hallo Heinz H,WDR "Aktuelle Stunde" hat vorhin mitgeteilt, dass in Oberhausen die Schleuse dicht sei.
alle RHK Schleusen sind in Betrieb und werden benutzt. Lediglich zur Enteisung werden die Schleusen kurzzeitig gesperrt.
So sieht es in der Südkammer Gelsenkirchen aus.
Gruß Duwstel
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DUWSTEL
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Kanalsperre
Das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich weist darauf hin, dass der Rhein-Herne-Kanal wegen Vereisung ab Freitag, den 10.Februar 2012 um 22:00 Uhr bis auf weiteres für die Schifffahrt gesperrt wird.
Quelle: Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Nif 0298/2012
Gruß Duwstel
Quelle: Elektronischer Wasserstraßen-Informationsservice (ELWIS) Nif 0298/2012
Gruß Duwstel
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