Verschiedene Bus- und Straßenbahnlinien Gelsenkirchen

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Lorbass43
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Beitrag von Lorbass43 »

Die Linie 10 Recklinghausen über Resse - Buer Rathaus - Nordring - ( nicht über Scholven) Gladbeck - Bottrop Pferdemarkt

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Bretterbude
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Beitrag von Bretterbude »

Die Linie 10 war wohl eine der längsten Straßenbahnlinien im Ruhrgebiet. Im Zeitraum von 1969 bis 1974 fuhr die Linie von Marl-Sinsen, Bahnhof über Recklinghausen - Herten - Resse - Buer - Gladbeck - Bottrop Eigen, Pferdemarkt bis nach Oberhausen Osterfeld, Harkortstr.

Am 31.10.1978 fuhr die letzte 10 nach Gladbeck. Einen Tag später endete die Linie von Buer-Rathaus kommend bereits am Bahnhof Buer-Nord. Die 1974 fertiggestellt zweigleisige Mitteltrasse der Straßenbahn über den Nordring von Buer nach Gladbeck war nur 4 Jahre in Betrieb, der noch heute vorhandene begrünte Mittelstreifen ist von der Trasse übriggeblieben. 1980 fährt die letzte 10 durch Buer und endete am Resser Weg in Herten. Am 31.05.81 fährt die letzte Bahn der Linie 10 (jetzt 210)

(Quelle: "Auf Schienen zur Schicht - Die Geschichte der Straßenbahn in Bottrop, Gladbeck und Kirchhellen")

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Lorbass43
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Beitrag von Lorbass43 »

@ Mechtenbergkraxler kannze dich wat aussuchen
Linie 10 der Vestischen Strassenbahnen
Strecke :
(Marl-Sinsen Bf ab 29.5.1969) Recklinghausen Hbf – Lohtor – Steintor –
Hertener Straße – RE-Hochlar – Herten, Kaiserstraße – Resser Weg –
Hertener Straße (in Resse) - Resse – GE-Buer Rathaus (Goldbergstraße) –
De-Chevallier-Straße – Bf Buer-Nord – Nordring – Buersche Straße (Gladbeck) –
Gladbeck Rathaus – Bottroper Straße – Gladbecker Straße (in Bottrop) – durch
Eigen – Bottrop Pferdemarkt – Heidenheck – Osterfelder Straße – Osterfeld – Bergstraße - Harkortstraße

Eröffnungen in Teilstrecken:
10.05.1901 RE-Herten ; 01.05.1908 Herten-Resse ; 24.08.1916 Resse – Buer, Rathaus ; 01.03.1925 Buer – Gladbeck Bf Ost ; 18.05.1909 Gladbeck – Bottrop ;
15.07.1909 Bottrop – Osterfeld ; 01.10.1927 Osterfeld – Bergstraße

Länge : RE – Osterfeld, Harkortstraße etwa 29 km
Stilllegungen in Teilabschnitten:
20.10.1974 Harkortstraße – Bottrop ; 27.11.1976 Bottrop – Gladbeck ; 31.10.1978 Gladbeck – Bf Buer Nord ; 01.10.1980 Buer – Herten, Resser Weg ; 30.05.1981 Herten – Recklinghausen ; 29.05.1977 Teilstück Marl-Sinsen Bf bis RE-Hbf.

Die Linie 10 erfuhr viele Änderungen im Streckenverlauf.

Linie 15
Strecke :
(GE-Buer Resse) , Buer Rathaus – Königswiese – Polsumer Straße –
Marler Straße –Westerholt, Bahnhofstraße – Westerholt Rathaus –
Hertener Straße – Herten, Resser Weg –Herten Mitte (Nordring),
von 1957 bis 8.5.1967 weiter über Herten Langenbochum,
Scherlebeck bis Recklinghausen Hbf (wie Linie 7)

Länge :6,25 km (Buer Rathaus – Westerholt – Herten, Resser Weg)
3,55 km Resse – Buer Rathaus
Stilllegungen in Etappen
1957 Buer Rathaus – Resse (Ersatz durch Linie 21)
26.01.1959 Westerholt – Buer-Hassel
08.05.1967 Westerholt – Herten (-Recklinghausen)

Verfasst am: 09.04.2010,
Aus dem Fred "100 Jahre Buer und Tram"

Mitte bis Ende der 50er Jahre , es gab nur wenige Mitbürger die ein eigenes Auto hatten, war die Vestische Straßenbahn d a s Nahverkehrsmittel.
Vom Rathaus in Buer ging es in die umliegenden Orte.
Ab 1957 habe ich täglich 6 Jahre die Strecke Scholven - Buer und zurück befahren.
Die Linie 11 war ein Teil meines täglichen Lebens. Im Halbstundentakt - Voll und Halb ab Scholven Mitte (Feldhauserstr.. Lux) oder der Einsatzwagen 11 E “Viertelvor” und “Viertelnach.” Anfangs fuhren gelbe Straßenbahnen, der Fahrer musste noch stehen und jenachdem in welche Richtung er fuhr nahm er sein Fahrwerkzeug ,die Kurbel, mit zu dem jeweiligen Führerstand. Im Boden war mittig unter seinen Füssen eine Trittglocke montiert. Damit wurden Verkehrsteilnehmer gewarnt. Der Führerstand war beliebter Aufenthaltsort der Jugend und Fahrgästen die nur 2-3 Stationen mitfuhren. Durch eine Schiebetür abgetrennt war das Abteil - Holzklasse - Alt aber Sauber. Vandalismus war noch unbekannt und höchstens ein Thema im Geschichtsunterricht. Für Fahrgäste die keinen Sitzplatz hatten ,es wurde Älteren höflich der eigene Sitzplatz angeboten, waren links und rechts Stangen montiert auf denen sich bewegliche Halteschlaufen befanden. Parallel zu den Stangen befand sich ein Lederriemen mit dem der Schaffner seinem Fahrer Signal zum Halten oder zur Weiterfahrt gab. Ja, jede Bahn hatte einen Fahrer und einen Schaffner - beide in Uniform. Der Schaffner hatte vor der Brust seine Geldwechseltasche in silbernglänzenden Röhren befand sich das Hartgeld, dahinter die Scheintasche . In einer festen schwarzen Ledermappe befanden sich die Fahrscheine. Mit “Hier noch Jemand zugestiegen “ ging der Schaffner durch den Wagen. Auf der Metterkampstr.. gegenüber der Baulandstr.. wohnte ein Schaffner, Werner T. ein guter Akkordeonspieler, mit ihm und Norbert N. habe ich Anfang der 60er Jahre Tanzmusik gemacht. In Spitzenzeiten, Ausverkauf - Offene Sonntage vor Weihnachten fuhr die Bahn mit Anhänger, ebenfalls mit einen Schaffner besetzt.
Die Linie 11 war die Dorflinde der 50er Jahre hier wurde Neues verbreitet und Altes durchgekaut. Praktikumsort z.B. für den spätere Rundfunk u. Fernsehreporter Hans P. von der Bülsestr. er war u.a. lange bei Hier und Heute des WDR. In der Bahn wurden aber auch manche zarte Bande geknüpft und sich so richtig schön inne Kurve gelegt.
Gab es nichts zu legen oder zu reden sah man raus, und konnte jeden Morgen Helmut S.
( guter Musiker) per Pedes Apostolorum bewusst von Scholven zur Schule nach Buer. und Mittags wieder zurückgehen sehen. Natürlich gab auch schon Fahrscheinkontrollen. In optischer besserer Uniform und mit Silberkordel an der Schirmmütze stieg der Kontrolleur zu und ließ sich die Karten zeigen . Hin und wieder konnte er auch einen Existenznachweis liefern und wurde fündig. So ein Kontrolleur wohnte auf der Feldhauserstr./ Weselerstr. Beim “Schwarzfahren” erwischt zuwerden war peinlich siehe Dorflinde.
Später kamen dann der “Grüner Fisch” auf einmal waren unsere Straßenbahnen nicht mehr gelb sondern grün. Der Fahrer hatte einen Sitz. Natürlich war auch hier das bekannte Schild - “ Nicht mit dem Fahrer sprechen” angebracht. Der Schaffner saß auch ,wie an einer Kinokasse leicht erhöht, direkt bei der Hinteren Tür.
Dann kamen die Wochenenden. Zum Tanzen ging es nach Haus Bülse, Mühlenbrock, Schauburg oder Ridderskamp da wurde ne Perle fürnen Krösken gesucht. also nix festet - nur so. Hatteste aber ne Perle am Arm dat war Glück un konnte nen Bratkartoffelverhältnis draus werden, dann mussteste ab 23.00h mit der Bahn die Freundin pünktlich nach Hause bringen - Verabschieden - in Beckhausen - Resse oder Hassel - bis 24.00h aber unbedingt wieder am Rathaus in Buer sein da ging nämlich die letzte Bahn nach Scholven. Hinundwieder fuhr auch noch ein Lumpensammler aber sich darauf zuverlassen - da war man verlassen. Da haste wat von dem "Verabschieden" gehabt konnste Zufuß nach Hause latschen - oder doch nochma nach "Plästerkamp" ?
Zu Weihnachten wurde von meiner Großmutter eine Gans lebend auf dem Markt in Buer gekauft und mit der Linie 11 nach Scholven gebracht und im Keller auf dem Hauholz (zum Spalten und Kleinmachen von Grubenholz benötigt) geschlachtet.
Mit welchen Zeitaufwand wurden neue Gleise verlegt - über Wochen dauerte das aneinander Schweißen der Schienen auf der Feldhauserstr..
Noch heute habe ich das Geräusch der Bahn in den Ohren, wenn es um die Kurven am Nordring oder der Nienkampstr.. ging.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]
Emscherbruch hat geschrieben:
Lederhosenfan hat geschrieben:Guten Abend Mechtenbergkraxler und Pedder vonne Emscher! Dort fuhr leider keine Linie 10 nach Buer, allenfalls bis nach Erle. Übrigens heißen diese netten Dinger an der Hauswand Wandrosetten für die Oberleitung. Die Daten der Stilllegung der Strabslinien habe ich hier, aber jetzt suche ich die nicht mehr raus. Gruß Klaus
Durch die Hertener Straße fuhr bis 1981 die Linie 210.
Das von Mechtenbergkraxler aufgenommene Haus ist auf dem folgenden Foto links abgebildet, Kreuzung Hertener Str. /Ahornstraße.
Bild
Das von Mechtenbergkraxler eingestellte Foto zeigt das
Haus Ewaldstraße 42 / Ecke Middelicher Straße (schreibt er ja auch).
Die Aufnahme oben ist aber die Hertener Straße.
Bild
über die Middelicher Straße fuhr lt. Stadtplan 1932 die
Vestische Linie 13 von der Cranger Straße
(Dort gab es auf Höhe Frankampstraße einen Wendekreis) bis
zur Ewaldstraße und bog dann dort ab in Richtung Recklinghauser Straße
Bild
wann die Linie eingestellt wurde weiß ich leider nicht.
[/center]
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Heinz O. hat geschrieben: Der von Mechtenbergkraxler eingestellte Foto zeigt das
Haus Ewaldstraße 42 / Ecke Middelicher Straße (schreibt er ja auch).
Jau, stimmt. Hab ich vollkommen überlesen. Tschuldigung für meine falsche Fährte. :oops:
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

Lederhosenfan
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Beitrag von Lederhosenfan »

Nabend Bretterbude! Wo hast Du denn diese Daten zusammengewürfelt? Über den Nordring soll nur 4 Jahre die Linie 10 zweigleisig gefahren sein? Dat stimmt so nicht. Da kommen schon ein paar Jahre mehr zusammen. Allenfalls ist die Linie 10 in Gladbeck über die kurze Neubaustrecke in Hochlage am Bahnhof Gladbeck Ost zweigleisig über die Buerer Straße gefahren und am Ende von Buer kommend links abbiegend eingleisig durch die Schillerstraße bis kurz vor der Hochstraße dann wieder zweigleisig in Richtung Ge. Horst gefahren. Laut Geoportal.Ruhr sind die Straßen heute mal wieder zum Teil umbenannt worden in Humboldstraße und Fr. Ebert Str. Zum nächsten User, Lorbass43, Deine Linie stimmt auch nicht, eine Linie 21 fuhr von Marl Rathaus zur CWH (Comische Werke Hüls). Von Buer Freiheit bis Resse Markt für eine Linie 20, welche später von der Linie 12 übernommen worden ist. Gruß Klaus

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Mechtenbergkraxler
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Beitrag von Mechtenbergkraxler »

Wattich ja am tofftesten finde, dattich mit meim Foto aus Resse den seit 2011 toten Fred wiederbelebt habe. Und sowat von! Bin nur am Staunen dranne: Wat ihr allet wissen tut, ne, ne, ne...

MK
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Schaffrather38
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Verschiedene Bus- und Straßenbahnlinien Gelsenkirchen

Beitrag von Schaffrather38 »

Aus meinen Unterlagen hab ich mal
die Linie 12 angefügt,hier auf der
Polsumer Str. in Hassel,
zu welchen Tanzlokalen führte sie uns?
und wann wurde sie stillgelegt!

Bild
Gruß
Schaffrather38

Lederhosenfan
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Beitrag von Lederhosenfan »

Guten Abend Schaffrather! Also die Linie 12 wurde im Mai 73 als Liniensignal eingestellt und durch die Linie 1 übernommen. Ich habe hier im Buch 2 Einstellungstermine der Linie 12, einmal 1.5.73 und eine Seite weiter ein Bild vom 8.5.73. Die Linie 1 fuhr mit diesem Liniensignal nur eine kurze Zeit und wurde in Linie 11 umbenannt. Am 29.05.77 wurde der Abschnitt Buer - Polsum auf Busbetrieb umgestellt. Gruß Klaus

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Bretterbude
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Beitrag von Bretterbude »

Lederhosenfan hat geschrieben:Nabend Bretterbude! Wo hast Du denn diese Daten zusammengewürfelt? Über den Nordring soll nur 4 Jahre die Linie 10 zweigleisig gefahren sein? Dat stimmt so nicht. Da kommen schon ein paar Jahre mehr zusammen. Allenfalls ist die Linie 10 in Gladbeck über die kurze Neubaustrecke in Hochlage am Bahnhof Gladbeck Ost zweigleisig über die Buerer Straße gefahren und am Ende von Buer kommend links abbiegend eingleisig durch die Schillerstraße bis kurz vor der Hochstraße dann wieder zweigleisig in Richtung Ge. Horst gefahren. Laut Geoportal.Ruhr sind die Straßen heute mal wieder zum Teil umbenannt worden in Humboldstraße und Fr. Ebert Str. Zum nächsten User, Lorbass43, Deine Linie stimmt auch nicht, eine Linie 21 fuhr von Marl Rathaus zur CWH (Comische Werke Hüls). Von Buer Freiheit bis Resse Markt für eine Linie 20, welche später von der Linie 12 übernommen worden ist. Gruß Klaus
Au, au, au, Lederhosenfan hat natürlich Recht. Als Alt-Gelsenkirchener sollte man kurz vorm Einnicken dann doch besser die Finger von der Vestischen lassen. Meine Quelle war das Buch "Auf Schienen zur Schicht - Die Geschichte der Straßenbahn in Bottrop, Gladbeck und Kirchhellen", auf S. 123 wird besagter Sachverhalt beschrieben. Meine Zusammenfassung war aber falsch, bei dem lediglich 4 Jahre lang von der 10 befahrenen Abschnitt handelte es sich um die "erst 1974 eröffnete zweigleisige Neubaustrecke über die Gleisanlagen am Bahnhof Gladbeck-Ost, genau wie Lederhosenfan es beschrieben hat. Sorry dafür, nächstemal bin ich wieder aufmerksamer. Danke an Lederhosenfan für's korrigieren!

Die Humboldstr. in Gladbeck hieß m. W. auch schon vor dem Bau der Hochtrasse der Buerschen Str. so. Vor dem neuen Trassenbau war die Straße allerdings etwas kürzer und verlief zwischen Postallee und Schillerstrasse. An diesen beiden "Endpunkten" der Humboldstr. befinden sich heute die beiden Kreisverkehre. Die Trasse der Buerschen Str. wurde damals ab Luisenstr. stadteinwärts nach Norden verschwenkt und dann über die Gleise bis zur Humboldstr. Ecke Schillerstr. geführt. Das Stückchen dieser Trasse zwischen Schillerstr. und Bahngleisen wurde der Humboldstr. zugeschlagen, der Rest der Hochtrasse östlich der Bahngleise der Buerschen Straße. Das kleine Stückchen "Alttrasse" der Buerschen Str. zwischen Luisenstr. und Bahngleisen wurde umbenannt in "Am Sägewerk". (Hoffentlich ist das jetzt korrekt wiedergegeben, entnommen verschiedenen alten Stadtplänen aus besagter Zeit)

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Bretterbude
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Beitrag von Bretterbude »

An anderer Stelle im Buch "Auf Schienen zur Schicht - Die Geschichte der Straßenbahn in Bottrop, Gladbeck und Kirchhellen" steht noch:

1966/67 war der zweigleisige Ausbau zwischen Buer und Gladbeck beendet und die Bahnen der jetzt alleine hier verkehrenden Linie 10 erreichten die Innenstadt von Buer über den "neuen" Nordring und die Haltestellen "Bahnhof Buer-Nord", "Dorstener Straße", "Königswiese" und "Freiheit"

juevo
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Beitrag von juevo »

Welche Strecken fuhren damals die Linie 3 und 13? Soweit ich noch weiß, sind diese Linien durch den Bus 83 ersetzt worden.
juevo

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Bretterbude
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Beitrag von Bretterbude »

Hierfindest Du den Fred zur Linie 3 der Bogestra.

juevo
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Beitrag von juevo »

Danke für den Hinweis.
juevo

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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Emscherbruch hat geschrieben:Jau, stimmt. Hab ich vollkommen überlesen. Tschuldigung für meine falsche Fährte. :oops:
Bretterbude hat geschrieben:[...] Als Alt-Gelsenkirchener sollte man kurz vorm Einnicken dann doch besser die Finger von der Vestischen lassen. [...]
@Bretterbude: :D
Nicht nur als "Alt-Gelsenkirchener". 8)
Kurz vor dem Einnicken wird es in unserem Alter nix mehr. Vorbei! Die Gleitsichtbrille :schockiert: macht mich ab 22.00 Uhr fast wahnsinnig.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.

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