"isso." - das neue Stadtmagazin
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
ja gut, normal erscheint die neue am Ende des Quartals oder kommt noch.
Muss eh mal zur Bücherei.
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Super, vielen Dank.
LG pixxel
- Pedder vonne Emscher
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Die Stadtzeitung gibts noch nicht, komischjPedder vonne Emscher hat geschrieben: ↑29.10.2020, 22:53Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Gelegentlich schaue ich in die isso, wenn sie z.B. in meiner Lieblingspommesbude ausliegt (seit März also eher nicht) oder hier im Netz online. Allerdings bin ich nachtragend seit dem verunglückten Artikel "Antifaschismus light" in einer Ausgabe.Pedder vonne Emscher hat geschrieben: ↑29.10.2020, 22:53Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Ja, lieber Pedder - wir sind jetzt dicke Freunde.Pedder vonne Emscher hat geschrieben: ↑29.10.2020, 22:53Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
Sie ist nämlich eine ganz besondere Taube:
eine Brieftaube, die mit einem Specht gekreuzt wurde.
Sie klopft an, wenn sie mir Briefe bringt!"
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/
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Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
@Knut: So hat jeder seine Gründe für den freiwilligen Verzicht.knut hat geschrieben: ↑30.10.2020, 07:03Gelegentlich schaue ich in die isso, wenn sie z.B. in meiner Lieblingspommesbude ausliegt (seit März also eher nicht) oder hier im Netz online. Allerdings bin ich nachtragend seit dem verunglückten Artikel "Antifaschismus light" in einer Ausgabe.Pedder vonne Emscher hat geschrieben: ↑29.10.2020, 22:53Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
Ich lese die Isso auch nur noch selten. Heute habe ich es mal wieder getan. Manchmal landet das Heft in unserer Zeitschriftenablage, weil ein Familienmitglied es gut mit mir und meinem Interesse an GE meinte und das Heft von irgendwoher mitgebracht hat. Dort verbleibt es dann ein paar Tage, bis jemand aus der Familie fragt: Liest das eigentlich jemand? Oder kann das weg? Die Antwort lautet seit ein paar Monaten meistens: Nein, Ja – in dieser Reihenfolge. Die Gründe sind schnell erklärt.
Das Blatt startete einst als ein authentischer Blick in unsere Stadtgesellschaft und hat sich mittlerweile davon entfernt. Ich erinnere mich an Artikel, die mehrperspektivisch waren. Das nimmt ab. Manches wird beliebig und geht am Grundthema der Isso, nämlich Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet, mittlerweile vorbei. Die Buchvorstellung auf Seite 16 in der aktuellen Isso z.B. hat null Bezug zu unserer Stadt oder dem Ruhrgebiet. Solche Artikel entstehen meiner Vermutung nach, wenn Redakteure zu lange und zu viel im Internet unterwegs sind. Sie beschäftigen sich dann mehr mit sich selbst und ihrer eigenen Befindlichkeiten, als mit lokalen Ereignissen. Frage: Wen interessiert das Buch? Es scheint nicht nur langweilig zu sein, sondern noch dazu vollkommen unbedeutend für Gelsenkirchen.
Was aber noch schwerer wiegt für meinen Leseverzicht: ich kann rein phonetisch die Texte nicht wiedergeben, seitdem die *-Schwämme auch dieses Blättchen in den Bereich des Unleserlichen gespült hat. Der Lesefluss ist weg. Vorlesen (auch dies tat ich früher manchmal im Familienkreis, wenn etwas besonders Gelungenes zu entdecken war) ist unmöglich geworden ohne zwischenzeitliches Herumstammeln, was durch die Inflation von nicht lesbaren Zeichen im Text zwangsläufig entsteht.
Die Redaktion suggeriert auch, in manchen Interviews hätten die Befragten in ihrer wörtlichen Rede nach den Vorgaben der Textredakteure ihre Sternchen stets präzise gesetzt. Dazu hätten sie das erst einmal sprechen können müssen, was nach meiner Alltagserfahrung nicht der Fall ist. Schon gar nicht in unserer Stadt. Wenn ein Gespräch niedergeschrieben wird, dann erwarte ich eine authentische Wiedergabe des Gesagten, ohne den Einfluss ideologisch motivierter Eingriffe des Redakteurs. Das permanente Gleichsetzen von Genus und Sexus, sowie das sich dadurch zeigende Unverständnis der Grammatik der deutschen Sprache, kreiert in der letzten Isso Formulierungen wie "Beschreiter*innen des zweiten Bildungsweges". Es tut mir fast körperlich spürbar weh, so einen Unfug zu lesen. Der Lesespaß ist dahin. Wenn dazu Emoticons in als Interview bezeichneten Texten auftauchen (Seite 10), bei Schülerzeitungen und beim „Watissen“ sehr beliebt, kommt zusätzlich der Eindruck auf, dass der als Gespräch gekennzeichnete Text gar keiner mündlichen Kommunikation entstammt. Dies hätte ich dann gerne als Leser auch so dargestellt bekommen.
Einschub: Das Wort Redakteur, oben von mir mehrmals auch in Komposita verwendet, hat keinerlei biologisches Geschlecht (Sexus) und beschreibt keine Geschlechterrolle (Gender). Kein Wort hat ein Geschlecht. Redakteur ist eine Berufsbezeichnung. Mehr nicht. Jeder Mensch kann Redakteur sein. Der Blick ins Impressum der Isso bestätigt eindrucksvoll, dass dies unserer Alltagsrealität entspricht und nicht seit neustem immer und überall erwähnt werden muss, indem man nicht sprechbare Codierungen in die Schriftsprache einbaut, um angeblich irgendwen sichtbar zu machen, der sonst nicht sichtbar wäre. Bei abstrakten Begriffen wie „Beschreiter“ in dem zitierten Satz „Beschreiter*innen des zweiten Bildungsweges“ fällt die Ideologie der „geschlechtergerechten Unlesbarkeit“ besonders auf. Man bilde als Gegenbeispiel die „geschlechtergerechte Form“ von „die Person“, um den *-Unsinn zu verdeutlichen. Also, für das Beispiel „Person“: Bitte alle kleinen Schuljungen, die sonst als „Person“ gerne übersehen werden, in einer geschlechtergerechten Formulierung von Person ansprechen, damit sie – die kleinen Jungen - sich identifizieren können: Wohin kommen Sonderzeichen, grammatische Artikel oder sonstige geschlechtsspezifische Metadaten und wie spricht man das dann aus?
Mich als Freizeitradfahrer hätte in dieser Isso-Ausgabe sehr interessiert, wie die Schlagzeile auf Seite 23 zustande gekommen ist. Dort wird von "300000 km und 20 Tonnen" gesprochen, die aufgrund irgendwelcher nicht weiter erläuterten Berechnungsgrundlagen durch das Fahrradfahren Gelsenkirchener an CO2 eingespart worden seien - die Tonnen, nicht die Kilometer. Nun, der Fred über das Stadtradeln hier in den GG zeigt eindeutig, dass sehr viele Kilometer beim Stadtradeln in der Freizeit absolviert werden. Zu unterstellen, diese Freizeitfahrten wären ansonsten ersatzweise mit anderen Verkehrsmitteln unternommen worden (mit welchen?), und deshalb sei dabei irgendwas an „Tonnen“ gespart worden, halte ich für eine jener Halbwahrheiten, die bei jedem populären und populistisch publizierten Thema einfach so herausgehauen werden. Die Realität sieht beim Stadtradeln eher so aus, dass Heinz H. (nur ein Beispiel, das man hier in den GG nachschlagen kann) einen Rad-Ausflug durch die Felder gemacht hat, weil das Wetter schön gewesen ist und um Kilometer für das Stadtradeln zu sammeln. Ein eher unterhaltend sportliches Ansinnen ohne Bezug zu "Tonnen von Gas". Wenn es geregnet hätte, wäre er zu Hause geblieben und er wäre eben nicht mit seinem Auto durch die Felder gefahren. Der Weg ist beim Radfahren sehr häufig das Ziel! Was wurde nun bei den vielen, vielen Radausflügen eingespart an CO2? Musste jeder Teilnehmer angeben, zu welchem Zweck er unterwegs war und mit welchen Verkehrsmitteln und Antriebsarten in den Verkehrsmitteln er anstelle des Rads sonst unterwegs gewesen wäre?
Wie wäre es, als Isso-Redakteur zu recherchieren, welche Berechnungsgrundlagen beim Stadtradeln zugrunde gelegt wurden, um die "Tonnen" herauszubekommen? Und danach einen Fachmann für Energiewirtschaft zu befragen, ob er als Nicht-Radfahrer, Nicht-Politiker und Nicht-Rentner diese Rechnung nachvollziehen könne? Das wäre doch mal echter Journalismus! - So aber liest man eine vollkommen unsinnige, weil nicht einzuordnende Meldung, ohne substanziellen Informationsgehalt. Dass Fahrradfahren den Alltags- und Freizeitfahrradfahrern Spaß macht, kann ich bestätigen. Aber das ist trivial und spart keine „Tonnen“. Weiß jemand, der teilgenommen hat, wer wie was beim Stadtradeln berechnet? In der Isso steht es nicht.
P.S. Bitte nicht böse sein, dass ich dies so geschrieben habe. Jeder kann selbstverständlich schreiben und lesen, was ihm gefällt. Auch weiß ich, wieviel Arbeit in diesem Werk steckt. Gerade deshalb schrieb ich es ja. Denn es wäre schade, wenn die Isso wegen Unlesbarkeit weitere Leser verlieren würde.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Dein »fishing for compliments« hat bei mir Erfolg, und ich hoffe, die ISSO-Menschen (jetzt habe ich mich feige ums Gendern herumgedrückt) nehmen sich trotz Stress Zeit, diese konstruktive Kritik zu diskutieren.Emscherbruch hat geschrieben: ↑30.10.2020, 16:53... Bitte nicht böse sein, dass ich dies so geschrieben habe. ...
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Wow, bin beeindruckt über diese ausführliche und substanzielle Kritik. Ich würde mich auch freuen, wenn die isso-Macher sich diese zu Herzen nehmen, denn eigentlich wäre es tolll, ein tolles Stadtmagazin für Gelsenkirchen zu lesenEmscherbruch hat geschrieben: ↑30.10.2020, 16:53@Knut: So hat jeder seine Gründe für den freiwilligen Verzicht.knut hat geschrieben: ↑30.10.2020, 07:03Gelegentlich schaue ich in die isso, wenn sie z.B. in meiner Lieblingspommesbude ausliegt (seit März also eher nicht) oder hier im Netz online. Allerdings bin ich nachtragend seit dem verunglückten Artikel "Antifaschismus light" in einer Ausgabe.Pedder vonne Emscher hat geschrieben: ↑29.10.2020, 22:53Wieder interessant zu lesen. Ein schönes Gedicht von Lo. Ich hoffe, er kann jetzt mit seiner Taube Frieden schließen.
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P.S. Bitte nicht böse sein, dass ich dies so geschrieben habe. Jeder kann selbstverständlich schreiben und lesen, was ihm gefällt. Auch weiß ich, wieviel Arbeit in diesem Werk steckt. Gerade deshalb schrieb ich es ja. Denn es wäre schade, wenn die Isso wegen Unlesbarkeit weitere Leser verlieren würde.
Der von mir beanstandete Artikel "Anfifaschismus light" hatte mich vor allem deswegen geärgert, weil wir als damals kurzfristig entstandenes Aktionsbündnis viel Herzblut in die Aktion gesteckt hatten und uns kurzfristig mit unterschiedlichen Partnern gegen zwei rechte Gruppierungen, die auf dem Heinrich-König-Platz (benannt nach jemandem, der im KZ Dachau mit medizinischen Experimenten umgebracht wurde) demonstrieren wollten. Gemessen daran waren wir sehr erfolgreich. Außerdem war im Artikel klar erkennbar, dass der Verfasser nicht viel über uns wusste und uns sehr oberflächlich "kaputt" geschrieben hatte. Ich schreibe selbst sehr viel und finde, ich kann das gut beurteilen. Selbst als Beteiligter hätte ich einen sehr viel ausgewogeneren Artikel schreiben können. Seitdem bin ich gegenüber der isso! doch eher reserviert.
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Mein Gefühl - sie schreiben für sich. Dadurch wird es für andere Leser weniger interessant. Sie landet immer schneller im Altpapier. Enttäuschend.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
@Emscherbruch.Emscherbruch hat geschrieben: ↑30.10.2020, 16:53
[...]Die Realität sieht beim Stadtradeln eher so aus, dass Heinz H. (nur ein Beispiel, das man hier in den GG nachschlagen kann) einen Rad-Ausflug durch die Felder gemacht hat, weil das Wetter schön gewesen ist und um Kilometer für das Stadtradeln zu sammeln. Ein eher unterhaltend sportliches Ansinnen ohne Bezug zu "Tonnen von Gas". Wenn es geregnet hätte, wäre er zu Hause geblieben und er wäre eben nicht mit seinem Auto durch die Felder gefahren. Der Weg ist beim Radfahren sehr häufig das Ziel! Was wurde nun bei den vielen, vielen Radausflügen eingespart an CO2? Musste jeder Teilnehmer angeben, zu welchem Zweck er unterwegs war und mit welchen Verkehrsmitteln und Antriebsarten in den Verkehrsmitteln er anstelle des Rads sonst unterwegs gewesen wäre?
Wie wäre es, als Isso-Redakteur zu recherchieren, welche Berechnungsgrundlagen beim Stadtradeln zugrunde gelegt wurden, um die "Tonnen" herauszubekommen? Und danach einen Fachmann für Energiewirtschaft zu befragen, ob er als Nicht-Radfahrer, Nicht-Politiker und Nicht-Rentner diese Rechnung nachvollziehen könne? Das wäre doch mal echter Journalismus! - So aber liest man eine vollkommen unsinnige, weil nicht einzuordnende Meldung, ohne substanziellen Informationsgehalt. Dass Fahrradfahren den Alltags- und Freizeitfahrradfahrern Spaß macht, kann ich bestätigen. Aber das ist trivial und spart keine „Tonnen“. Weiß jemand, der teilgenommen hat, wer wie was beim Stadtradeln berechnet? In der Isso steht es nicht...
Moin, bin gerade erst dazu gekommen auf Deinen Artikel zu antworten. Ich freue mich, dass ich darin erwähnt worden bin, wenn auch nur beispielhaft als Teilnehmer am Stadtradeln. Wie isso. schrob, sollen in Gelsenkirchen bei dieser Aktion 300.000 km zusammengekommen und dadurch 20 Tonnen CO2 eingespart worden sein.
Aber vorweg, um "Kilometer" zu sammeln war für mich beim Stadtradeln nicht vordergründig. Das hatte sich zwangsläufig ergeben, weil zu der Zeit von den hiesigen Fahrradclubs geführte Touren angeboten wurden. Die dabei von mir geradelten Kilometer habe ich an den Club abgetreten, der damit seine Bilanz steigern konnte. Ich bin kein Mitglied sondern war nur als Gast mit unterwegs.
Ich gehe davon aus, dass die "geradelten" Kilometer als Bewertungsmaßstab für die steigende Attraktivität des Fahrradverkehrs vorrangig statistischen Zwecken dienen soll. Mit den Zahlen kann man auf einfache Art und Weise nachweisen, dass sich der Trend zum Radfahren bei den Bürgern immer mehr durchsetzt. Politik und Stadtplanung können so zum Handeln aufgefordert werden.
Wie die "Tonnen" dabei herausgekommen sind würde mich auch interessieren.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Re: "isso." - das neue Stadtmagazin
Ich hatte das mit den eingesparten "Tonnen" auch gelesen, mich auch gewundert, aber mich nicht getraut nachzufragen.
Von "Sparen" gibt es ja nun verschiedene Bedeutungen. Eine Freundin hat z.B. letztens an der "Glamour Shopping Week" teilgenommen und jede Menge Geld gespart, wie sie mir begeistert berichtete. Ich hatte nichts von einer solchen Woche geahnt und entsprechend noch mehr gespart.
In der Politik gibt es den Begriff in zwei verschiedenen Bedeutungen:
einmal bedeutet er "nicht ganz soviel Geld für sinnloses Zeugs ausgeben wie letztes Jahr"
oder aber
"nicht ganz soviele Schulden machen wie letztes Jahr ".
Von "Sparen" gibt es ja nun verschiedene Bedeutungen. Eine Freundin hat z.B. letztens an der "Glamour Shopping Week" teilgenommen und jede Menge Geld gespart, wie sie mir begeistert berichtete. Ich hatte nichts von einer solchen Woche geahnt und entsprechend noch mehr gespart.
In der Politik gibt es den Begriff in zwei verschiedenen Bedeutungen:
einmal bedeutet er "nicht ganz soviel Geld für sinnloses Zeugs ausgeben wie letztes Jahr"
oder aber
"nicht ganz soviele Schulden machen wie letztes Jahr ".
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)