Bulmker Park
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Bulmker Park
Der Bulmker Park war einmal DIE Schwarzmarkt Zentrale Nummer 1
Hier aber nur Fotos aus den 70ziger Jahren:
September 1977
Oktober 1977
Februar 1978
Vielleicht finde ich ja die anderen aus dem Jahreszeiten Zyklus auch noch
Hier aber nur Fotos aus den 70ziger Jahren:
September 1977
Oktober 1977
Februar 1978
Vielleicht finde ich ja die anderen aus dem Jahreszeiten Zyklus auch noch
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Plasteböötchen
Also zu meiner Zeit (70er) waren die "Plasteböötchen" noch aus Stahl mit Holzbänken.
Noch was zum Bulmker Park. Übergang zum 2.Teil, also Burgers Park (man spricht u, nicht ö!). Da war und ist immer noch eine Brücke, über den Sellmannsbach, also Köddelbecke. Unter dieser Brücke haben wir zehnjährigen Burschen (1960) immer auf weibliche Spaziergäner gewartet, um ihnen unter den Rock zu schauen. Einfach aufregend. Die Brücke bestand aus Holzbohlen mit den entsprechenden Zwischenräumen zum Durchschauen. Kritisch wurde es immer dann, wenn einer der Parkwächter mit seinem Schäferhund auf seinem obligatorischen Rundgang über die Brücke kam. Dann gings ab, den Fluss entlang. Entweder zum Bulmker-Erlenkamp rein oder ins Freie zum Bauer Heckmann. Schöne Zeit war`s.
Gruß Mannlein... das ist die Brücke heute
Gruß Mannlein... das ist die Brücke heute
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@pito: auf dem Bild war ich wohl so 11 Jahre, außerdem täuscht die Perspektive ein wenig, das Ding war schon richtig groß. Ich glaube, etwa wie ein ausgewachsener Elefant.
Der Rüssel war irgendwann einmal kaputt und wurde aus Sicherheitsgründen nicht mehr erneuert.
Insgesamt war dieses Tier schon sehr gefährlich, Rüssel hochlaufen, ausrutschen, Zähne einschlagen war an der Tagesordnung. Heuzutage würden Eltern ihren Kindern wohl immer einen Anwalt zur Seite stellen, um sofort die Stadt zu verklagen. Zu meiner Zeit hat man zu Hause noch Dresche gekriegt, weil neben blutiger Nase auch noch die Klamotten zerrissen waren.
Beliebtes Spiel war immer der Weitsprung über die Lehne des Sitzes ganz oben. Das war schon eine echte Herausforderung.
Für ältere Bulmker Park Kenner habe ich noch einige andere Geräte gescannt, die es bestimmt in keiner städtischen Sammlung gibt.
also da war schon richtig was geboten.
Leider habe ich kein Bild von den eingelassenen Baumstümpfen zum Bockspringen oder Slalomlaufen...
Gruß Männlein
Der Rüssel war irgendwann einmal kaputt und wurde aus Sicherheitsgründen nicht mehr erneuert.
Insgesamt war dieses Tier schon sehr gefährlich, Rüssel hochlaufen, ausrutschen, Zähne einschlagen war an der Tagesordnung. Heuzutage würden Eltern ihren Kindern wohl immer einen Anwalt zur Seite stellen, um sofort die Stadt zu verklagen. Zu meiner Zeit hat man zu Hause noch Dresche gekriegt, weil neben blutiger Nase auch noch die Klamotten zerrissen waren.
Beliebtes Spiel war immer der Weitsprung über die Lehne des Sitzes ganz oben. Das war schon eine echte Herausforderung.
Für ältere Bulmker Park Kenner habe ich noch einige andere Geräte gescannt, die es bestimmt in keiner städtischen Sammlung gibt.
also da war schon richtig was geboten.
Leider habe ich kein Bild von den eingelassenen Baumstümpfen zum Bockspringen oder Slalomlaufen...
Gruß Männlein
Nochmal Bulmker Park.
Auch für mich neu, der Teich im Jahre 1952. Natur pur.
Es muss Winter gewesen, dick angezogen (wahrscheinlich drunter dicke Wollstrümpfe mit Strumpfhaltern, das war damals hip bei Zweijährigen), außerdem Eis, aber wohl zu dünn.
Im Hintergrund die Elisenstrasse. Ganz rechts, das letzte Haus damals, die Ballin-Villa, Franke.
Kannte die Bilder bisher selber noch nicht. Die Stadt darf auch ruhig zugreifen.
15 Jahre später sah es dann so aus:
das muss ein Sonntag gewesen sein, da war immer die Hölle los im Bulmker Park. Da haben wir größeren Kinder uns manchmal eine Freifahrt verdient: die Boote rangezogen, festgehalten zum Ein- und Aussteigen, mit einem unglaublich schweren Bootshaken.
Ich habe aus der Ferne das Gerücht vernommen, es sollen wieder Boote auf dem Teich ausgesetzt werden?
Gruß Männlein
Auch für mich neu, der Teich im Jahre 1952. Natur pur.
Es muss Winter gewesen, dick angezogen (wahrscheinlich drunter dicke Wollstrümpfe mit Strumpfhaltern, das war damals hip bei Zweijährigen), außerdem Eis, aber wohl zu dünn.
Im Hintergrund die Elisenstrasse. Ganz rechts, das letzte Haus damals, die Ballin-Villa, Franke.
Kannte die Bilder bisher selber noch nicht. Die Stadt darf auch ruhig zugreifen.
15 Jahre später sah es dann so aus:
das muss ein Sonntag gewesen sein, da war immer die Hölle los im Bulmker Park. Da haben wir größeren Kinder uns manchmal eine Freifahrt verdient: die Boote rangezogen, festgehalten zum Ein- und Aussteigen, mit einem unglaublich schweren Bootshaken.
Ich habe aus der Ferne das Gerücht vernommen, es sollen wieder Boote auf dem Teich ausgesetzt werden?
Gruß Männlein
Das ist schon komisch. Man hätte mich - bevor ich diese Bilder sah - foltern können und ich hätte behauptet, niemals im Leben mit einem Klettergerüst-Elefanten in Kontakt gekommen zu sein.
Aber nach dem Betrachten der Fotos kann ich mich genau an die "Klettersituation" an den Beinen des Bulmker Elefanten erinnern. Als Winzling nahm man vor allem diesen unteren Teil wahr; das ist offenbar der von Pito beschriebene Aspekt.
Und leztlich sind diese ganz tief aufsteigenden Bilder auch kein Wunder. Oma wohnte in Bulmke und war mit Minijosel - wie ich aus Erzählungen weiss - auch im Bulmker Park unterwegs.
Wollte ich grad mal loswerden.
J.
Aber nach dem Betrachten der Fotos kann ich mich genau an die "Klettersituation" an den Beinen des Bulmker Elefanten erinnern. Als Winzling nahm man vor allem diesen unteren Teil wahr; das ist offenbar der von Pito beschriebene Aspekt.
Und leztlich sind diese ganz tief aufsteigenden Bilder auch kein Wunder. Oma wohnte in Bulmke und war mit Minijosel - wie ich aus Erzählungen weiss - auch im Bulmker Park unterwegs.
Wollte ich grad mal loswerden.
J.
Zuletzt geändert von Josel am 26.04.2007, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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