Heinz H. hat geschrieben:irgendwie muss ich diesen Beitrag übersehen haben.
kwitsche hat geschrieben:
Ein Stück vom Wald von der Rückseite.
Altes Dorf Westerholt,
Golfanlage,
Stück vom Wald,
Buer Rathausturmdach...
Ich seh kein Rathausturmdach...!?
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Du hast recht,an der Horizontlinie sind einige höhere Punkte.
Am linken Rand sind Zwei.
Ein Flacher, und rechts daneben, ein Runder.
Vielleicht dieser ?
Oder doch etwas weiter links ?
Nochmal kucken.
Kindheitserinnerung "Mutters Holundersaft"
Die hab ich noch nicht probiert.Da steht der Wind aus Scholven-Kraftwerk.
Holunder als Heilmittel
Holundersaft und die Holunderbeeren, aber auch Tees aus Rinde und Blütenständen gelten als probate Hausmittel gegen Erkältung, Nieren- und Blasenleiden und finden bis heute Anwendung. Als Faktoren dieser Wirkung gelten die in den Früchten enthaltenen Vitamine C und B, Fruchtsäuren, ätherische Öle, die auch in den Blüten enthalten sind, Flavonoide und vor allem das farbgebende Anthocyan. Dieses Antioxidans schützt die Zellmembranen vor Veränderungen durch freie Radikale und verlangsamt so den Alterungsprozess der Pflanzenzellen wie auch der Zellen des menschlichen Konsumenten. ?
Die ätherischen Öle mit ihren Aromakomplexen wirken leicht schweißtreibend und schleimlösend. Auch bei Magenbeschwerden wird Holundertee in der Hausmedizin erfolgreich angewandt.
Die getrockneten Blüten werden als „Flores sambuci“ in Apotheken angeboten.
Hollunderlikör ist legger.
Hat meine mutter früher selbst gemacht. Beeren dazu wurden im Resser-Wald gepflückt. Immer ein schöner Spaziergang, auch Pilze und Him/Brombeeren wurden dort von uns noch gesammelt.