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DFB-Pokal-Sieger 2011 - Die Feiern in GE
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Ringstraße
Ich hab da auch ein paar Fotos festgehalten.
Hier wahrscheinlich die jüngste Anhängerin des Pokalsiegers.
Mit Erlaubnis der Eltern darf ich das Foto hier veröffentlichen.
Ihr eigentlicher Platz war leider besetzt:
Hier wahrscheinlich die jüngste Anhängerin des Pokalsiegers.
Mit Erlaubnis der Eltern darf ich das Foto hier veröffentlichen.
Ihr eigentlicher Platz war leider besetzt:
Früher war alles besser,
gut das es früher wieder gibt.
LGPedy1965
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mberghoefer
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Das WDR-Fernsehen
Sonntag 22.05.2011 - 16.00 Uhr
Das WDR-Fernsehen zeigt in Erstausstrahlung die spannende Dokumentation:
"Ringstraße - Ringstraße - nichts als die Ringstraße"
Gelsenkirchen ist vollkommen in blau und weiß getaucht. Vor den Empfangsgeräten erwarten an diesem Sonntag Nachmittag Unzählige die Liveübertragung des Triumpfzugs der heimgekehrten Fußball-Legionäre im WDR Fernsehen.
Rückblende: Am Vorabend - während der Übertragung des DFB-Pokal-Finales - hätte man alle Asphaltdecken der Stadt erneuern können, ohne die geringste Verkehrsstörung hervorzurufen. Zeitpunkt verpasst. Die Stadt war wie leer gefegt, die Gärten von unzähligen neudeutsch genannten Privat-Viewing-Veranstaltungen belegt, die Kneipen voll, die Arena gut gefüllt und überhaupt, irgendwie war alles "beauty" - sogar die Trikots der Spieler.
Sonntag 22.05.2011 - 16.15 Uhr
Jetzt kann man also live dabei sein, wie ein paar spezielle Menschenköpfe in einem Menschenmeer vom Kameramann an der Straßenecke Florastraße/Luipoldstraße mit seinem Ultra-Zoom-Objektiv mühsam ausgemacht und an den Ü-Wagen geschickt werden. Über den Orbit in die königsblauen Haushalte gesendet landen die Bilder per Satellit oder Kabelfernsehen gut 5 Sekunden eher in der Glotze, als wenn man sie über DVB-T empfängt.
Rückblende: Dieser Zeitunterschied hatte am Vortag für unvorhergesehene Effekte in der Nachbarschaft gesorgt. Während die einen das erste Tor bejubelten, sahen die anderen noch dessen Entstehungsgeschichte. In unserem Garten (Uralt-Glotze mit DVB-T) wurde das 1:0 deshalb mit einem lautstarken "2:0 !" begrüßt. Von der Arena her drang wenige Augenblicke später das vermeindliche 3:0 an unser Ohr - der Wind stand günstig - und wir brüllten mit: "Schon 3:0!" - Dann fiel Tor Nummer 2 ...
Es entwickelte sich eine Torschrei-Orgie! Das kostete im Laufe des Abends die Stimmen der Brüller und hatte noch einen weiteren Nebeneffekt. Nach der durchwachsenden Saison rechneten die Teilnehmer unseres Privat-Viewings mehrheitlich mit einem mühsam erzitterterten 1:0 in der Nachspielzeit. Wir verabredeten deshalb vor dem Anstoß, bei jedem Torjubel gemeinsam einen Ouzo zu genießen. Immerhin gibt es genügend Griechen im Team, die ein solches Vorhaben hinreichend begründen lassen, ohne andere Vorwände suchen zu müssen. Nach der ersten Halbzeit und der beschriebenen verdreifachten Torfolge, hatte jeder also bereits 9 Pinnchen geleert und ein Ende war nicht abzusehen. Wer konnte denn ahnen, dass die Schalker 5 Dinger machen würden? - Der nächtliche Rückweg blieb darum einigen Zuschauern teilweise nicht ganz in Erinnerung. Es herrschte aber noch Tage später die Meinung vor, es sei ein überaus gelungener Abend gewesen.
Sonntag 22.05.2011 - 17.00 Uhr
Nach einer Stunde Sondersendung ist klar, vor 19.00 Uhr sind die nicht in Schalke. Das hat der WDR nun auch gemerkt und lässt die folgende Sendung ausfallen. So langsam quält sich die Blechkarawane durch die Ringstraße, dass Vermutungen auftauchen, mit der Fernbedienung versehentlich die Standbildfunktion des TV aktiviert zu haben. Ach, doch nicht. - Schwenk über die Ringstraße - Zwei Reporter, von denen der eine als ausgewiesener Gelsenkirchen-Kenner vorgestellt wird, erzählen sich was - es passiert ja auch nichts. - Schwenk über die Ringstraße - Alte Geschichten von Ernst Kuzorra werden zum man-kanns-eigentlich-nicht-mehr-hören vorgetragen. Dabei gerät etwas durcheinander. Die Grenzstraße trenne Schalke und Gelsenkirchen voneinander, heißt es, denn der Ernst sagte ja damals: "Schalke liegt anner Grenzstraße." Ja, ja, der Ernst, so war er. "Da fragt ihn die Königin und dann sagt er, anner Grenzstraße." Gut, die beiden WDR-Profis stehen mit ihrem Reporterplatz bereits auf Schalker Boden. Aber macht heute auch nix, sag ich mir. Hauptsache gestern gewonnen und heute wieder einigermaßen bei Stimme!
Man müsse sich das vor Augen halten, diese enorme Anziehungskraft des Vereins - erstaunlich. Gelsenkirchen sei ja gar nicht so groß, nur 280.000 Einwohner oder 240.000 oder 200.000? Hm, ja, die Arbeitslosigkeit sei ja sehr hoch. "Schlimm", sagt der eine Reporter, "aber Berlin habe eine ähnliche Quote." Das hätte er jetzt nicht gedacht, rutscht es dem anderen heraus.
Gelsenkirchen sei ja nicht schön. Nee, schön nicht. - Schwenk über die Ringstraße. - Und gleich ginge es ja noch über die Berliner Brücke direkt über das Schalker Industriegebiet hinweg, da sehe man den Strukturwandeln, denn die Hälfte stünde leer - und schön sei das ja nicht. - Schwenk über die Ringstraße - Auf der Brücke werde kein Fan stehen (:lol:), da ginge es schneller voran und dann erst nach Schalke herein, wo der Club ja seine Wurzeln habe, bis zur Glückaufkampfbahn (das Grundstück habe die Zeche Consol damals den Schalkern zum Bau ihres Stadions geschenkt). Möglicherweise gebe es da einen Haltepunkt für den Autokorso. Es werde vermutet, die fanatischten Fans würden da etwas vorhaben. Werde man dann sehen. - Schweigen -
In Schalke gäbe es kleine Tafeln an einigen Häusern, mit denen besondere Orte der Vereinsgeschichte gekennzeichnet seien. Das lohne sich mal anzugucken, also nur, wenn man das angucken wolle. Aber wirklich schön sei das alles nicht. Nee, nee, schön nicht. - Schweigen - Was gebe es denn außer Schalke in Gelsenkirchen? - Schloss Berge, Schloss Horst, viele Parks - sowas eben. - Schweigen - Könne man sich gar nicht vorstellen. Aber klar, es sei ja alles viel grüner als man glaube. (:D)
Ein schwarz-weißer Einspieler aus der guten alten Fußballzeit im Westen wird gezeigt, mit ironischem Unterton aus der Gegenwart. Man sieht Dortmunder Spieler in den 1960ern bei der wöchentlichen Abholung ihrer Lohntüte in der dortigen Geschäftsstelle. Passend, wirklich passend an diesem Tag. - Gut, es passiert ja sonst wirklich nichts. - Schwenk über die Ringstraße.
Live-Interview mit dem OB Frank Baranowski, der ebenfalls vor der Georgskirche steht und wartet. "Wie lange geht das denn noch, bis die im Schloss Horst sein werden?", wird er gefragt. "Naja, durch Schalke wird es eher noch langsamer werden", lautet die zu erwartende Antwort. "Werden Sie Überstunden machen?" - Was für eine Frage? - Gut, es passiert ja sonst nichts.
Ich denke mir eine Antwort aus und lege sie dem obersten Stadtvertreter in den Mund und meine ihn sagen zu hören: "Nein, ich werde als OB heute natürlich keine Überstunden machen. Das gibt sonst verwaltungsinterne Probleme mit dem Personalrat. In wenigen Minuten läuft meine Arbeitszeit ab, dann muss ich nach Hause, sonst bekomme ich zu hohe Zulagen, die auf kein Formular mehr passen. Für Montag bis Mittwoch habe ich direkt Freizeitausgleich für dieses anstrengende Pokal-Wochenende genommen. Wir sind dazu angehalten, Überstunden schnell abzufeiern, wegen der ÖTV, Sie verstehen? Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen würden. Meine Stempeluhr hängt gleich um die Ecke im Jugendamt, die will ich nicht warten lassen. - Falls mich jemand suchen sollte, das "Goldene Buch der Stadt" hat mein Büro bereits im Schloss Horst ausgelegt. Die Jungens sollen ihren Namen wie sonst auch mit dem Edding hinkritzeln. Das können die ja. Mein Körperdouble habe ich mit der Stadtkette um den Hals schon vorgeschickt, wegen der Fotos. Ich guck mir das Ergebnis am Donnerstag in der Frühstückspause an."
Sonntag 22.05.2011 - 17.45 Uhr
"Wir werden leider unsere Übertragung beenden müssen, bevor der Autokorso sein Ziel erreicht. Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, dass wir die Sendezeit nicht noch weiter ausdehnen können." - Die Schalker Spieler sind noch längst nicht an der Georgskirche angekommen. - Sendung vorbei, ich war dabei.
(Fortsetzung folgt http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 321#306321)
Das WDR-Fernsehen zeigt in Erstausstrahlung die spannende Dokumentation:
"Ringstraße - Ringstraße - nichts als die Ringstraße"
Gelsenkirchen ist vollkommen in blau und weiß getaucht. Vor den Empfangsgeräten erwarten an diesem Sonntag Nachmittag Unzählige die Liveübertragung des Triumpfzugs der heimgekehrten Fußball-Legionäre im WDR Fernsehen.
Rückblende: Am Vorabend - während der Übertragung des DFB-Pokal-Finales - hätte man alle Asphaltdecken der Stadt erneuern können, ohne die geringste Verkehrsstörung hervorzurufen. Zeitpunkt verpasst. Die Stadt war wie leer gefegt, die Gärten von unzähligen neudeutsch genannten Privat-Viewing-Veranstaltungen belegt, die Kneipen voll, die Arena gut gefüllt und überhaupt, irgendwie war alles "beauty" - sogar die Trikots der Spieler.
Sonntag 22.05.2011 - 16.15 Uhr
Jetzt kann man also live dabei sein, wie ein paar spezielle Menschenköpfe in einem Menschenmeer vom Kameramann an der Straßenecke Florastraße/Luipoldstraße mit seinem Ultra-Zoom-Objektiv mühsam ausgemacht und an den Ü-Wagen geschickt werden. Über den Orbit in die königsblauen Haushalte gesendet landen die Bilder per Satellit oder Kabelfernsehen gut 5 Sekunden eher in der Glotze, als wenn man sie über DVB-T empfängt.
Rückblende: Dieser Zeitunterschied hatte am Vortag für unvorhergesehene Effekte in der Nachbarschaft gesorgt. Während die einen das erste Tor bejubelten, sahen die anderen noch dessen Entstehungsgeschichte. In unserem Garten (Uralt-Glotze mit DVB-T) wurde das 1:0 deshalb mit einem lautstarken "2:0 !" begrüßt. Von der Arena her drang wenige Augenblicke später das vermeindliche 3:0 an unser Ohr - der Wind stand günstig - und wir brüllten mit: "Schon 3:0!" - Dann fiel Tor Nummer 2 ...
Es entwickelte sich eine Torschrei-Orgie! Das kostete im Laufe des Abends die Stimmen der Brüller und hatte noch einen weiteren Nebeneffekt. Nach der durchwachsenden Saison rechneten die Teilnehmer unseres Privat-Viewings mehrheitlich mit einem mühsam erzitterterten 1:0 in der Nachspielzeit. Wir verabredeten deshalb vor dem Anstoß, bei jedem Torjubel gemeinsam einen Ouzo zu genießen. Immerhin gibt es genügend Griechen im Team, die ein solches Vorhaben hinreichend begründen lassen, ohne andere Vorwände suchen zu müssen. Nach der ersten Halbzeit und der beschriebenen verdreifachten Torfolge, hatte jeder also bereits 9 Pinnchen geleert und ein Ende war nicht abzusehen. Wer konnte denn ahnen, dass die Schalker 5 Dinger machen würden? - Der nächtliche Rückweg blieb darum einigen Zuschauern teilweise nicht ganz in Erinnerung. Es herrschte aber noch Tage später die Meinung vor, es sei ein überaus gelungener Abend gewesen.
Sonntag 22.05.2011 - 17.00 Uhr
Nach einer Stunde Sondersendung ist klar, vor 19.00 Uhr sind die nicht in Schalke. Das hat der WDR nun auch gemerkt und lässt die folgende Sendung ausfallen. So langsam quält sich die Blechkarawane durch die Ringstraße, dass Vermutungen auftauchen, mit der Fernbedienung versehentlich die Standbildfunktion des TV aktiviert zu haben. Ach, doch nicht. - Schwenk über die Ringstraße - Zwei Reporter, von denen der eine als ausgewiesener Gelsenkirchen-Kenner vorgestellt wird, erzählen sich was - es passiert ja auch nichts. - Schwenk über die Ringstraße - Alte Geschichten von Ernst Kuzorra werden zum man-kanns-eigentlich-nicht-mehr-hören vorgetragen. Dabei gerät etwas durcheinander. Die Grenzstraße trenne Schalke und Gelsenkirchen voneinander, heißt es, denn der Ernst sagte ja damals: "Schalke liegt anner Grenzstraße." Ja, ja, der Ernst, so war er. "Da fragt ihn die Königin und dann sagt er, anner Grenzstraße." Gut, die beiden WDR-Profis stehen mit ihrem Reporterplatz bereits auf Schalker Boden. Aber macht heute auch nix, sag ich mir. Hauptsache gestern gewonnen und heute wieder einigermaßen bei Stimme!
Man müsse sich das vor Augen halten, diese enorme Anziehungskraft des Vereins - erstaunlich. Gelsenkirchen sei ja gar nicht so groß, nur 280.000 Einwohner oder 240.000 oder 200.000? Hm, ja, die Arbeitslosigkeit sei ja sehr hoch. "Schlimm", sagt der eine Reporter, "aber Berlin habe eine ähnliche Quote." Das hätte er jetzt nicht gedacht, rutscht es dem anderen heraus.
Gelsenkirchen sei ja nicht schön. Nee, schön nicht. - Schwenk über die Ringstraße. - Und gleich ginge es ja noch über die Berliner Brücke direkt über das Schalker Industriegebiet hinweg, da sehe man den Strukturwandeln, denn die Hälfte stünde leer - und schön sei das ja nicht. - Schwenk über die Ringstraße - Auf der Brücke werde kein Fan stehen (:lol:), da ginge es schneller voran und dann erst nach Schalke herein, wo der Club ja seine Wurzeln habe, bis zur Glückaufkampfbahn (das Grundstück habe die Zeche Consol damals den Schalkern zum Bau ihres Stadions geschenkt). Möglicherweise gebe es da einen Haltepunkt für den Autokorso. Es werde vermutet, die fanatischten Fans würden da etwas vorhaben. Werde man dann sehen. - Schweigen -
In Schalke gäbe es kleine Tafeln an einigen Häusern, mit denen besondere Orte der Vereinsgeschichte gekennzeichnet seien. Das lohne sich mal anzugucken, also nur, wenn man das angucken wolle. Aber wirklich schön sei das alles nicht. Nee, nee, schön nicht. - Schweigen - Was gebe es denn außer Schalke in Gelsenkirchen? - Schloss Berge, Schloss Horst, viele Parks - sowas eben. - Schweigen - Könne man sich gar nicht vorstellen. Aber klar, es sei ja alles viel grüner als man glaube. (:D)
Ein schwarz-weißer Einspieler aus der guten alten Fußballzeit im Westen wird gezeigt, mit ironischem Unterton aus der Gegenwart. Man sieht Dortmunder Spieler in den 1960ern bei der wöchentlichen Abholung ihrer Lohntüte in der dortigen Geschäftsstelle. Passend, wirklich passend an diesem Tag. - Gut, es passiert ja sonst wirklich nichts. - Schwenk über die Ringstraße.
Live-Interview mit dem OB Frank Baranowski, der ebenfalls vor der Georgskirche steht und wartet. "Wie lange geht das denn noch, bis die im Schloss Horst sein werden?", wird er gefragt. "Naja, durch Schalke wird es eher noch langsamer werden", lautet die zu erwartende Antwort. "Werden Sie Überstunden machen?" - Was für eine Frage? - Gut, es passiert ja sonst nichts.
Ich denke mir eine Antwort aus und lege sie dem obersten Stadtvertreter in den Mund und meine ihn sagen zu hören: "Nein, ich werde als OB heute natürlich keine Überstunden machen. Das gibt sonst verwaltungsinterne Probleme mit dem Personalrat. In wenigen Minuten läuft meine Arbeitszeit ab, dann muss ich nach Hause, sonst bekomme ich zu hohe Zulagen, die auf kein Formular mehr passen. Für Montag bis Mittwoch habe ich direkt Freizeitausgleich für dieses anstrengende Pokal-Wochenende genommen. Wir sind dazu angehalten, Überstunden schnell abzufeiern, wegen der ÖTV, Sie verstehen? Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen würden. Meine Stempeluhr hängt gleich um die Ecke im Jugendamt, die will ich nicht warten lassen. - Falls mich jemand suchen sollte, das "Goldene Buch der Stadt" hat mein Büro bereits im Schloss Horst ausgelegt. Die Jungens sollen ihren Namen wie sonst auch mit dem Edding hinkritzeln. Das können die ja. Mein Körperdouble habe ich mit der Stadtkette um den Hals schon vorgeschickt, wegen der Fotos. Ich guck mir das Ergebnis am Donnerstag in der Frühstückspause an."
Sonntag 22.05.2011 - 17.45 Uhr
"Wir werden leider unsere Übertragung beenden müssen, bevor der Autokorso sein Ziel erreicht. Sie werden sicherlich Verständnis dafür haben, dass wir die Sendezeit nicht noch weiter ausdehnen können." - Die Schalker Spieler sind noch längst nicht an der Georgskirche angekommen. - Sendung vorbei, ich war dabei.
(Fortsetzung folgt http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 321#306321)
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
-
WildeHilde
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- Wohnort: Gelsenkirchen-Bismarck
?
Na dann! Irgendwas zur Zukunft zu sagen?Frank Baranowski hat geschrieben:Ich erkenn mich wieder. Schöne Erinnerung! Vielen Dank
Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
-Berthold Brecht-
-Berthold Brecht-
-
wilhelminer52
- Abgemeldet
Re: ?
@WildeHildeWildeHilde hat geschrieben:Na dann! Irgendwas zur Zukunft zu sagen?Frank Baranowski hat geschrieben:Ich erkenn mich wieder
Meinst Du die Zukunft von S04 oder die von GE, oder erwartest Du eine Aussage vom OB in den GeGe generell zu allen Themen in Bezug auf GE
Deine Frage wäre besser im Fred " Frage des Tages" aufgehoben.
Hier geht es nicht um die Zukunft, sondern um die Pokalfeier in GE und die fand bekanntlich in der Vergangenheit statt.
Gruß W52
Re: Heinz
Oh, er lebt!Akkiller hat geschrieben:
Oh, ein bekanntes Gesicht auf dem Fahrrad!!!!
Zufallsbild???
Grüßt ihn mir, wenn ihr ihn live seht.
Jürgen
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
-
SnoopboyGE
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- Registriert: 13.07.2008, 23:43
- Wohnort: Gelsenkirchen
Hab da auch noch ein paar Videos von den Feierlichkeiten an der Ringstr. nach Abpfiff und von Flora/Kurt-Schuster beim Autokorso!
Viel Spaß beim anschauen
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Viel Spaß beim anschauen
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Re: Pokal empfang
Dat klein bearbeitet scheint aber auf ein schwarz-gelbes Schlacke-Logo hinterm Ex-Dortmunder hinzudeuten.uwe1904 hat geschrieben: Iss gezz schon 'n bissken später, daher die Fottohs nur unkommentiert und auch nich groß bearbeitet:
gut reingeschmuggelt und keiner hats gemerkt!
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
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Emscherbruch
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Was das WDR-Fernsehen nicht zu sehen bekam
Fortsetzung von http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 799#303799
Sonntag 22.05.2011 18.00 Uhr
"Du bist noch da?" Meine Frau schaut mich verwundert an. "Ja, wird langsam Zeit", sag ich.
Kurzer Check: Was macht das kürzlich operierte Knie? Die Fäden hängen noch heraus. Sie sind blau. Na immerhin. Knie lässt sich einigermaßen bewegen. Fahrradfahren wird schon gehen. Einmal am Trikot schnuppern - geht auch noch.
Kamera schnappen und den besten Freund von allen abholen. Der biegt gerade um die Ecke und zu zweit gehts am Kanal entlang mit dem Fahrrad Richtung Schalke. Wer kann denn schon wissen, wann es das nächste Mal ein Bad im Confettiregen zu erleben gibt? Unsere Väter erzählen ja heute noch von 1958. "Da war was los, Junge. Dagegen kannste heute alles vergessen." Es wird langsam Zeit, eigene Helden-Geschichten für die Weitergabe an die folgenden Generationen zu sammeln.
Sonntag 22.05.2011 19.00 Uhr
Unter den Augen der Gesetzeshüter ketten wir unsere Fahrräder beim Zollamt an ein Geländer und gehen die abgesperrte Kurt-Schumacher-Straße Richtung Glückaufkampfbahn entlang. Immer noch nichts vom Korso zu sehen. Schon vor Stunden begann das große Warten.
Warten
Anwohner haben ihre bescheidenen Hütten prunkvoll verziert.
Fan-Fenster
Jede Menge Zeitgenossen bringen ihre Bewunderung einem Spieler der aktuellen Elf entgegen und haben sich ins perfekte Double verwandelt.
Raúl-Double
Ein riesen Lärm ...
Pauke
... aber alles in Ordnung
Ordnung
Familien präsentieren ihre Jüngsten als Helden von morgen.
Helden
Stolze Väter mit den DFB-Pokalsiegern von 2036.
Perspektivspieler (mit Genehmigung der Abgebildeten 
)
Sonntag 22.05.2011 18.00 Uhr
"Du bist noch da?" Meine Frau schaut mich verwundert an. "Ja, wird langsam Zeit", sag ich.
Kurzer Check: Was macht das kürzlich operierte Knie? Die Fäden hängen noch heraus. Sie sind blau. Na immerhin. Knie lässt sich einigermaßen bewegen. Fahrradfahren wird schon gehen. Einmal am Trikot schnuppern - geht auch noch.
Kamera schnappen und den besten Freund von allen abholen. Der biegt gerade um die Ecke und zu zweit gehts am Kanal entlang mit dem Fahrrad Richtung Schalke. Wer kann denn schon wissen, wann es das nächste Mal ein Bad im Confettiregen zu erleben gibt? Unsere Väter erzählen ja heute noch von 1958. "Da war was los, Junge. Dagegen kannste heute alles vergessen." Es wird langsam Zeit, eigene Helden-Geschichten für die Weitergabe an die folgenden Generationen zu sammeln.
Sonntag 22.05.2011 19.00 Uhr
Unter den Augen der Gesetzeshüter ketten wir unsere Fahrräder beim Zollamt an ein Geländer und gehen die abgesperrte Kurt-Schumacher-Straße Richtung Glückaufkampfbahn entlang. Immer noch nichts vom Korso zu sehen. Schon vor Stunden begann das große Warten.
WartenAnwohner haben ihre bescheidenen Hütten prunkvoll verziert.
Fan-FensterJede Menge Zeitgenossen bringen ihre Bewunderung einem Spieler der aktuellen Elf entgegen und haben sich ins perfekte Double verwandelt.
Raúl-DoubleEin riesen Lärm ...
Pauke... aber alles in Ordnung
OrdnungFamilien präsentieren ihre Jüngsten als Helden von morgen.
HeldenStolze Väter mit den DFB-Pokalsiegern von 2036.
Perspektivspieler (mit Genehmigung der Abgebildeten )Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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