Schalker Geburtstage

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Karl-Heinz Frey, 1950 geboren, kam als Stürmer von Heilbronn 1972 zu uns. Er spielte im Herbst/Winter insgesamt in 9 Ligaspielen für uns, ohne Torerfolg. Es folgte ein Wechsel nach Ludwigsburg und dann wieder nach Heilbronn.


Mathias Schober aus Marl wurde 1976 geboren. Erst hielt er in verschiedenen Marler Vereinen, dann ab 1990 für Schalke. Nach der Jugend stand er ab 94 im Profikader, kam aber erst in der Saison1996/97 zum 1. Bulieinsatz. Erste Wahl war Jens Lehmann, danach Olli Reck. Deshalb wurde er nach 25 Einsätzen in 6 Jahren 2001 an den HSV verliehen. Da nahm er gegen die Bauern in der Nachspielzeit einen umstrittenen Rückpass mit der Hand auf – Freistoß – Tor - und wir waren nicht Meister.
2001 bis 2007 stand er fast 200 mal mit der 1 auf dem Rücken bei Hansa Rostock im Tor. Dann kehrte er bis 2012 als Ersatzmann für Manuel Neuer zurück.
Er ist jetzt als sportlicher Leiter der Knappenschmiede weiter bei uns aktiv.


Glück Auf

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Erwin Ebert, 1922 geboren stürmte von 49 bis 51 für Schalke. 1951 wechselte er zum Rheydter SV, 1952 spielte er für den VfB Bottrop und von 1953 bis 1954 bei Werder Bremen. (GG-Wiki)


Glück Auf

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Tore Reginiussen kam 1986 in Norwegen zur Welt. Der Innenverteidiger wechselte von Tromsø IL im Rahmen der magathschen Shopping Tour 2010 zu uns. Der Norwegische Nationalspieler kam nur 1 mal in der Liga zum Einsatz, wurde nach Italien verliehen und dann ging es zurück nach Norwegen, dort spielt er bei Rosenberg Trondheim.


Glück Auf

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Markus Heppke, 1986 geborener Essener, spielt jetzt beim SV Hönnepel-Niedermörmter. Der offensive Mittelfeldspieler war seit 2006 in der Knappenschmiede, bekam 2008 einen Profivertrag, war aber nur 1x in der Buli dabei. Er wurde eingewechselt, galt als schnellster Spieler des Kaders. 2009 gings nach RWO, dann Wuppertal und 2011 zum RWE für 4 Jahre. Und nun siehe oben.
Er spielte in den U-16 bis U-20 Nationalteams.


Marvin Pachan, 1990 hier geboren, auch aus der Elgert-Knappenschmiede. Seit 2005 dabei,09 - 11 als Abwehr-Profi. Kein Bulispiel, dann nach Marl Hüls, Erle und jetzt in Buer.


Glück Auf

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Willi Schuh, trat 1922 in die Welt. Er wurde zwischen 1939 und 49 viermal Deutscher Meister mit Schalke, gehörte aber nur einmal zum Endspielteam. Er verstarb im November 1995.


Jürgen Täuber,geboren 1955, ist der älteste des Brüder-Trios Täuber, die alle in der Bundesliga spielten. Gemeinsam mit Klaus wechselte er 1976 von Erlangen zum "Glubb". 1981 wurde er an Schalke verliehen, kehrte nach 17 Spielen zurück. 1984 nach Bamberg, 1985 nach 1860 München, 87 bis 93 spielte er in Starnberg, beendete dann seine sportliche Laufbahn.


Glück Auf

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Manfred Berz, Jahrgang 1938 und in Gelsenkirchen geboren, war von 1958 bis 65 in 79 Ligaspielen für uns offensiv am Ball. Mit Willi Koslowski, Hans Nowak, Willi Soya und Bernhard Klodt stürmte er nach unserer bisher letzten Meisterschaft auf Schalke.
Ab 1965 folgten Schweinfurt, Saarbrücken und zum Abschluss Teutonia Landsweiler-Reden (1968/69).


Glück Auf

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Vasilis Pliatsikas wurde 1988 in Athen geboren. 2005 bis 2009 spielte er bei AEK Athen. Mit AEK nahm er in den Spielzeiten 2005/06 und 2007/08 am UEFA-Pokal und 2006/07 an der UEFA Champions League teil. Im Sommer 2009 wechselte er auf Empfehlung von König Otto zu Schalke. Er sollte den verletzten Jermaine Jones im defensive Mittelfeld ersetzen. Das gelang nicht so wie erhofft und er wurde in die Zweite versetzt und auch mal nach Duisburg verliehen. 2014 wechselte er zum ukrainischen Erstligisten Metalurh Donezk.
Er spielte 8 mal für die griechische Nationalmannschaft.


Glück Auf

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Sladan Peric, 1982 in Dänemark geborener Serbe. Er spielte in der Jugend in Kopenhagen, wechselte 2000 zu Schalke. Er kam lediglich in der 2. zum Zuge, wurde bis 2002 50 mal eingesetzt, um dann nach Dänemark zurückzukehren. 2014 beendete er seine Karriere.


Glück Auf

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Otto Schweisfurth, 1916 in Gelsenkirchen geboren, spielte von 1934 bis 48 in unserer Abwehr in 75 Liga- und Pokalspielen. Der "eisenharte Verteidiger" bildete zusammen mit Hans Bornemann ein gefürchtetes Abwehr-Gespann zur Zeit des Schalker Kreisels.
1948 zog er nach Recklinghausen, wo eine Anstellung und eine Wohnung lockten.
Für Preußen Hochlarmark schnürte er noch ein Jahr die Fußballstiefel. Später schlug der zweifache Familienvater eine Trainer-Karriere ein und coachte rund 20 Vereine, darunter den Hammer SV, SC Dahlhausen, BV Osterfeld und die Spielvereinigung Erkenschwick. Der Kontakt zu Schalke riss nie ab. Bis Anfang der 90er Jahre besuchte das Ehrenmitglied die Heimspiele der Königsblauen und war im Blauen Salon des Parkstadions ein gern gesehener Gast. Otto Schweisfurth starb am 30. Dezember 2001.


Karl Loweg wurde 1938 in Köln geboren. Er spielte erst bei Arminia Hassel, BV Buer 07 und der SpVg Westfalia Buer, bevor er 1958 für ein Jahr als Torhüter zu Schalke wechselte. Er war in 9 Ligaspielen aktiv dabei, wechselte dann für 200 Spiele und 8 Jahre zu Hessen Kassel. Es folgten Bremen FSV Frankfurt, Homburg, und kleinere Vereine bis zum Ausklang seiner aktiven Laufbahn 1980.


Detlev Szymanek, Weltmeisterjahrgang 1954 aus Berlin, war 80/82 Stürmer auf Schalke. Begonnen hatte er seine Profilaufbahn 74 bei Hertha, 76 wechselte er nach D'dorf zur Fortuna und kam über Nürnberg zu uns. In 19 Spielen schoss er 2 Tore, konnte sich letztendlich nicht durchsetzen und ging zum RWE. Salzburger AK und Hertha-Zellendorfen komplettieren seinesportliche Vita.


Glück Auf

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Gyula Tóth, 1941 in Serbien geborener Ungar, hütete 1964/65 in 25 Pflichtspielen das Schalker Tor. Er wurde von der SpVgg Fürth abgeworben. Dann zog es ihn zum Glubb, mit dem er als Ersatztorwart 68 Meister wurde. Es folgten Jahn Regensburg und der FC Homburg. Später trainierte er Hessen Kassel und den FC Hanau. Am 1. März 2014 verstarb Gyula Tóth.


Vladimir Ivanovich Lyutiy wurde 1962 in Dnipropetrowsk in der Ukraine geboren. Von 1979 – 89 spielte er im Sturm von Dnepr Dnepropetrovsk und stieß dann zu Schalke. Mitte 1991 wechselte er zu Duisburg, 92 nach Bochum, 93 zu Bursaspor und dann zu RWO. 94 Unterhaching und Salmrohr, von dort mal wieder kurz in die Heimat und 97 nach Wittlich und Bad Honnef. Abschließend für 3 Jahre bis 2001 zu Junkersdorf.
Ab 2007 arbeitete er bis 2015 an 7 Stationen als Trainer.


Glück Auf

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Walter Berg, Jahrgang 1916, wurde in seiner Schalker Zeit von 35 - 44 zweimal Deutscher Meister und auch mal Pokalsieger mit dem starken Schalker Team um Kuzorra und Szepan. 1940 war er im Krieg Gastspieler beim HSV und belebte dort das Mittelfeld. Er war schnell, spielstark und agil, schoss etliche Tore.
Bei einem Ausbruchsversuch aus einem tschechischen Kriegsgefangenenlager ist er 1949 ums Leben gekommen.


Glück Auf

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Enver Marić, 1948 im heutigen Bosnien-Herzegowina, damals Jugoslawien, geboren, war in ca. 50 Spielen von 76 bis 78 unser Rückhalt im Tor. Vorher 9 und anschließend noch einmal 7 Jahre hielt er für FK Velež Mostar in über 400 Spielen. Von 72 an stand er in 32 Spielen in 4 Jahren für Jugoslawien im Tor.
Er war dann Trainer seines Heimatclubs Velež Mostar, von 1993 bis 1998 bei Fortuna Düsseldorf, anschließend, bis 2010, Torwarttrainer von Hertha BSC und dann bis 2004 für Bosnien im Trainerteam. Er lebt heute in Berlin.


Glück Auf

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Y(yyyyy)ves Eigenrauch, 1971 in Minden geborener Eurofighter, spielte in der Buli nur für Schalke. Bevor er hier 1990 seine Profilaufbahn begann, stellte er in der Jugend von Arminia Bielefeld die Weichen für seine spätere Laufbahn im bezahlten Fußball. Techniker werden auf Schalke bewundert, Torjäger gefeiert, doch geliebt werden in erster Linie Malocher. Er war immer einer, kompromisslos und schnell. Der Verteidiger bekam nie eine Rote Karte, auch keine gelb/rote und in weit über 200 Spielen, nur 16 Gelbe und war nie gesperrt. Nach dem grandiosen Gewinn des UEFA-Cups 1997, an dem er einen großen Anteil hat, gewann er mit Schalke 2001 und 2002 den DFB-Pokal, wobei ihm ein Einsatz im Finale beide Male verwährt blieb.
Unvergessen im UEFA-Cups 1997/98 lieferte er gegen Inter Mailand eine seiner besten Leistungen ab und verdammte einen gewissen Ronaldo zur Wirkungslosigkeit. "Gegen Yyyves hast du keine Chance!", war an jenem Abend der Gassenhauer im Parkstadion.
Nach Beendigung seiner Karriere blieb er, der gerne kulturellen und gesellschaftlich engagiert und ein begeisterter Fotograf ist, eine Zeit lang Schalke als Mitarbeiter erhalten und war für die Stadion-Betriebsgesellschaft tätig. Er war nie der typische Fußballer, nicht nur durch seine Brille erschien er interlektuell und irritierte immer wieder manche Zeitgenossen. Fußball war und ist nicht sein Leben, er war Kolumnist der ARD und der taz. Im Schalke-Film Fußball ist unser Leben (D 2000) spielte er sich selbst.
Jetzt lebt er in Wanne-Eickel und ist immer wieder mal im Werbespot des WDR zu sehen.


Ein Interview auf den Lernsender nrwision:
https://www.youtube.com/watch?v=EL7mK0GGFKU

Ein offener und enttäuschter Brief an Schalke 04 zur Einladung zum 10jährigen Eurofighter Jubiläum:
http://www.reviersport.de/25572---sport ... ke-04.html


Glück Auf

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Herbert Lichtner, 1905 geboren spielte in der Kriegszeit von 1940 bis 41 für Schalke im Mittelfeld. Er soll 1942 im Krieg gefallen sein.


Richard Mademann wurde 1968 in Langenfeld geboren. Dort spielte , von den Bayer-Junioren gekommen, 3 Jahre, ehe er zu uns wechselte. Von 90 – 93 spielte er, zeitweise als Stammspieler, in der Abwehr. Dann zog es ihn bis 95 nach Homburg, anschließend bis 2002 zum Wuppertaler SV. Seine Laufbahn beendete er beim SV Bergisch-Gladbach.


Glück Auf

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Peter Neururer wurde 1955 in Marl geboren. Seine Trainerkarriere begann er nach seinem Sportlehrerdiplom beim TuS Haltern. Bei Rot-Weiss Essen und Alemannia Aachen fand der bekennende FC Schalke 04-Fan Ende der 1980er Jahre erste kurzfristige Anstellungen im Profigeschäft, bevor er am 11. April 1989 zum Cheftrainer bei uns in der 2. Bundesliga wurde. Obwohl er erste Erfolge aufweisen konnte (zweiter Tabellenplatz in der 2. Bundesliga), entließ Eichberg ihn im November 1990 überraschend.

Der heutige TV-Fußballexperte trainierte oft als "Feuerwehrmann abstiegsbedrohte Vereine meist nur für ein Jahr oder weniger. Hertha BSC, 1. FC Saarbrücken, Hannover 96, 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf, Kickers Offenbach, LR Ahlen, VfL Bochum (4 Jahre), Hannover 96, MSV Duisburg und nochmal 2013/14 den VfL Bochum.



Dieter Schatzschneider, 1958 in Hannover geborener Mittelstürmer, 1984 vom HSV zu uns gekommen und zwei Jahre auf Schalke geblieben. In 47 Ligaspielen schoss er 10 Tore, nicht gerade eine Traumquote. Bei Hannover 96 schaffte er in insgesamt 178 Spielen 134 Tore! Damit wurde er der erfolgreichste Torschütze der 2. Liga ever! Deshalb holte ihn der Hsv, dort klappte es nicht, genau wie bei uns. Fortuna Köln, Graz und Augsburg waren weitere Stationen, auch als Trainer und Scout war er aktiv und lebt heute bei Hannover.


Glück Auf