Gesichter Gelsenkirchens - die fertigen Arbeiten
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Heinz O.
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(wer hat die damals eigentlich raufgeschleppt ?- sach ma Heinz stand die nich oben ?)Am Anfang ist die braune Couch. Und zwar: im Keller von Heinz Niski (Gelsenkirchener Geschichten - GG). ...
der gesamte Artikel von loc
http://www.derwesten.de/nachrichten/sta ... etail.html
also : unbedingt morgen die WAZ besorgen
mit freundlicher Genehmigung der WAZ zitiertWAZ hat geschrieben:Wie alles anfing Sieben Chor & Kuchen In Zahlen GG im O-Ton Was fehlt? Die Ausstellung Und dann war da noch
Gelsenkirchen, 09.12.2008
Am Anfang ist die braune Couch. Und zwar: im Keller von Heinz Niski (Gelsenkirchener Geschichten - GG). ...
... Das Teil landet nicht auf dem Sperrmüll, sondern rückt 2008 in den Mittelpunkt einer Aktion: Die GG fotografieren Bürger an diversen Orten auf dem dank eines Überwurfs "erröteten" Sofa. Die Fotografien sollen anschließend künstlerisch bearbeitet werden.Beim städtischen Kulturempfang am 8. Februar 2008 in der Flora rücken die Gelsenkirchener Geschichten zum ersten Mal mit ihrem roten Sofa zum Foto-Shooting an. Es folgen sechs weitere spannende Stationen: Fußgängerzone Hauptstraße, Himmelstreppe auf der Zeche Rheinelbe, Zeche Consol in Bismarck, Laden der Fan-Ini am Markt und Schloß Lüttinghof in Hassel.Nicht der spektakulärste, aber sicherlich der schönste und menschelndste Ortstermin ist der Besuch im Seniorenheim Schmidtmannstraße am 2. März. Die Gelsenkirchener Geschichten kommen mit Couch, Kuchen und sogar einem Chor in die Einrichtung. Nach einigen Wochen kehren sie zurück: mit gerahmten Fotos als Dankeschön an die Bewohner.Mehr als 400 Gelsenkirchener nehmen bei den sieben Aktionen Platz auf dem Sofa. Abgelichtet werden sie von bis zu acht Fotografen gleichzeitig. Zwölf GGler versuchen sich anschließend an der künstlerischen Bearbeitung der Bilder - mal digital am Computer, mal traditionell mit Pinsel oder Stift. Alle Porträtierten haben zuvor ihr Einverständnis erklärt. Die Federführung hat Anita Rollfink."Mit so einer großen Resonanz hätten wir nicht gerechnet." (Anita Rollfink) "Das ,rote Sofa´ ist ein Label geworden. Es sind viele Menschen gekommen, die mit unserer Seite nichts zu tun haben." (Maik Fokkink) "Viele Menschen haben uns auch ihre Geschichte erzählt." (Lothar Lange) OB Frank Baranowski hat erstaunlicher Weise nie auf dem roten (!) Sofa Platz genommen - obwohl er sich mehrfach als regelmäßiger Besucher der GE-Geschichten-Homepage outet. Und: An einer ganz besonderen Stelle würden die GGler gerne noch einmal ihr Möbelstück aufstellen: auf dem Anstoßpunkt der Arena.Das Ergebnis der GG-Aktion, sprich: alle Fotos und verfremdeten Bilder sind vom 26. Januar bis 22. Februar in der Flora zu sehen. Am 25. Januar findet ab 17 Uhr eine Vernissage u.a. mit Tanz (Schindowski), Musik und Text (Lothar Lange von den GG liest aus seinen Geschichten) statt. Im Februar stehen weitere Veranstaltungen auf dem Programm.. . . das Einfrieren von "Gelsenkirchen zeigt Gesicht". Anders als bei der GG-Schau "Wahre Lügen", die ebenfalls in der Flora zu sehen war, werden die Arbeiten dieser Ausstellung anschließend nicht verkauft, sondern irgendwo eingelagert - um eines Tages als Gesamtkunstwerk oder Zeitdokument noch einmal präsentiert zu werden. loc
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Chronistin66
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du hast mein Soffa erröten lassen 
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AnnA
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) wäre eine Austellung gar nicht möglich geworden!! Jetzt kommt der Endspurt!
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Heinz
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ich schlag die Zeitung auf und da lümmeln se sich aufem Soffa 
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Heinz
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