Stellt hier bitte eure Fotos, Bilder, Gemälde, Skulpturen, Lieder, Songs, Texte und Filme über Gelsenkirchen ein. Liebeserklärungen sind ebenso willkommen wie Hass- Spott- und Schmähgesänge .. Kreisler war doch so schön!
Prömmel hat geschrieben:...
Ich gehe davon aus, dass sich in dem Text über "Schwester Adelma" ebenfalls um die "Heiligenstädter Schulschwestern" (Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel) handeln muss. Von dem Orden gab und gibt es nämlich u.a. in Geseke ein Kloster / eine Niederlassung.
ISSO!
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Prömmel hat geschrieben:...
An der ersten Frage, bei der es sich offensichtlich um einen Eintrag von Bischof Hengsbach handelt, den er im Zuge seiner Visitation (am 22. September 1961) in den Aufzeichnungen der Pfarrei vorgenommen hatte, rätsele ich noch herum und hab noch keine sichere Lösung.
Ich versuche über einen Bekannten, der katholische Theologie studiert hat, Näheres in Erfahrung zu bringen...
Ich habe mal etwas weiter nach hinten geblättert. Auf Seite 130 ist noch ein bischöflicher Eintrag mit lateinischem Text. „…???“
Am Tage der Firmung in
St. Michael herzlichen Dank und
beste Wünsche für ein lebendiges
Glaubensleben in der Kraft des Hl. Geistes.
01.12.73
Wolfgang Große
Weihbischof in Essen
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Seite 104
1962
Eine Schulabstimmung für den Bereich, brachte unterstützt durch die Tätigkeit der …???, den Erfolg, dass sie aus einer bisherigen Gemeinschaftsschule in eine konfessionelle umgewandelt werden muss.
Die Abstimmung über den ...??? der katholischen Schulen - der Michaelschule und der geplanten St. Theresienschule - in Hassel, durchgeführt im Februar, ergab, dass nur Stimmen für die Gemeinschaftsschule abgegeben wurden.
Herr Pater Paul Matulinski fuhr am 15. August nach Brasilien in die Diözese Sanmaria? zurück; er hatte einen mehrmonatigen Urlaub verbracht.
Am Donnerstag, den 14. Oktober fand in Anwesenheit des für die Expositur St. Pius in der Eppmannshof-Siedlung ernannten Herrn Pfarrvikars Alfons Alders durch Herrn Dechant Püntmann die Einsegnung der neuen Holzkirche statt; am Freitag, den 26. Oktober, nahm der Herr Guardian, der Franziskaner aus dem Kloster in Dorsten die EDIT …ische (?) Errichtung des Kreuzweges vor.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 02.02.2020, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Beim 4. fehlt allerdings der Text, den Du aufgelöst haben möchtest.
Den markierten "Pfarrvikar" hattest Du ja schon selbst geschrieben.
Zu dem Eintrag von Weihbischof Große (von S. 130):
Der hilft allerdings überhaupt nicht weiter, um die Eintragung/Signatur von Bischof Hengsbach zu identifizieren.
Denn bei der müssen ja nur noch die (lateinische) Textergänzung beim Datum und die Ergänzung beim Namen aufgelöst werden.
Es handelt sich dabei ja um eine ganz andere Handschrift.
Zuletzt geändert von Prömmel am 02.02.2020, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Prömmel hat geschrieben:...
Beim 4. fejht allerdings der Text, den Du aufgelöst haben möchtest.
Den markierten "Pfarrvikar" hattest Du ja schon selbst geschrieben.
Guckmal,
ich habe das Bild editiert!
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Am 17. Oktober wallfahrte eine kleine Schar von Frauen für die Anliegen des Konzils über Dülmen, wo wir das Grab der ....? Schwester Anna Katharina Emmerick besuchten, zum Hl. Kreuz in Coesfeld, wo wir zuvor den großen Kreuzweg gingen.
Ende November begann die Tätigkeit der Nähschule als eines Zweiges der …???schule in Buer; zur Gewinnung der Räume war die zweite Hälfte des Jugendheimes unterkellert worden.
Weihnachten sang der KIrchenchor zum ersten mal die Missa brevis in B-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Seite 109
Der Diözesanpräses der Kirchenmusik, Herr Domvikar Professor Dr. Jeune ??? führte uns mit dem Thema „Chor und Gemeinde im gemeinsamen Gotteslob“ in eine reiche Gestaltung des Gottesdienstes ein.
Seite 122
1970
11.05.: Im Rahmen einer liturgischen Aktion unserer C.A.J. sprach Pater W…??? über die Feier der hl. Eucharistie.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Heinz H. hat geschrieben:Seite 109
Der Diözesanpräses der Kirchenmusik, Herr Domvikar Professor Dr. Jeune ??? führte uns mit dem Thema „Chor und Gemeinde im gemeinsamen Gotteslob“ in eine reiche Gestaltung des Gottesdienstes ein.
Seite 122
1970
11.05.: Im Rahmen einer liturgischen Aktion unserer C.A.J. sprach Pater W…??? über die Feier der hl. Eucharistie.
Gemeint ist natürlich Prof. Dr. Josef Jenne, ein bekannter Kirchenmusiker und u.a. Gründer der Kirchenmusikschule im Bistum Essen. 2014 im Alter von 92 Jahren gestorben.
Es gab auch einen recht bekannten Pater Wenzel, der aber eher im Süddeutschen unterwegs war.
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
1. könnte "Jeune", könnte aber auch "Jeime" heißen
2. da lese ich "Wenzel"
Ist beides völlig unklar, Jedenfalls habe ich zu beiden Namen im Netz nichts Passendes gefunden. Die dazu gehörenden Vornamen hätten da vielleicht weitergeholfen.
Edit:
Ah, Jenne !
Danke Mechtenbergkraxler
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
Am 17. Oktober wallfahrte eine kleine Schar von Frauen für die Anliegen des Konzils über Dülmen, wo wir das Grab der ....? Schwester Anna Katharina Emmerick besuchten, zum Hl. Kreuz in Coesfeld, wo wir zuvor den großen Kreuzweg gingen.
...natürlich der Ehrwürdigen Schwester Anna Katharina....
Dazu eine Anekdote aus der Jetztzeit: in der Nachbargemeinde (katholisch natürlich) lebt eine recht schrullige, gar nicht so alte Dame, die jedem - ob er es wissen will oder nicht - erzählt, dass ihr öfter mal die o.g. Ehrwürdige Anna Katharina Emmerick erscheinen würde. Da sie schrullig und schräg ist, glauben ihr das nun ausgerechnet die stets auf übersinnliche Erscheinungen erpichten Hardliner nicht. Sie möge doch sofort mit so einem Gerede aufhören; das ginge doch überhaupt nicht; sie würde das doch nur erfinden, um sich wichtig zu machen; womöglich würde das gemeine Volk alle Seher und Visionäre für schräg und schrullig halten. (nun ja, wenn ich bedenke, dass insbesondere Teenagermädchen im besten Pubertätsalter die prominentesten Visionen hatte, könnten Ungläubige wirklich auf so eine aberwitzige Idee kommen. Das geht gar nicht!)
Das nur am Rande erzählt. Unten die Schule sagt mir nichts. Vielleicht ein früherer Name einer hauswirtschaftlichen Schule; vielleicht bezieht sich der Name auch auf eine Straße, an der dieselbe lag.
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
Die Mütterschule war eine - von etlichen - caritativen Einrichtungen der Pfarrei St. Urbanus.
So kann man es jedenfalls den verschiedenen (älteren) Adressbüchern entnehemn.
Wo sich diese Mütterschule genau befand, entzieht sich aber meiner Kenntnis-
Da müsste man wohl in älteren Schriften über St. Urbanus mal nachforschen.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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