9.11.2013 -Veranstaltung zum Gedenken der Reichspogrome 1938

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• Demonstration & Kundgebung zum Gedenken an die Pogrome von 1938
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  Schon einige Zeit vor dem geplanten Start des Schweigemarsches, hatten sich zahlreiche Teilnehmer, die dem Aufrufder "Demokratischen Initiative" - unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Frank Baranowski, gefolgt waren, auf dem Bahnhofsvorplatz, neben der alten Post, versammelt.
  
  
  
  Pünktlich um 17.30 Uhr setzte sich der Schweigezug, unter den Blicken von Passanten in der vorweihnachtlich geschmückten Bahnhofstraße, in Bewegung.
  
  
  
  
  
  Am Hans-Sachs-Haus, dem Ort der geplanten Kundgebung zum Gedenken der Novemberpogrome.

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  Zum Auftakt der Veranstaltung im HSH lasen - sichtlich bewegt - Gelsenkirchener Schülerinnen und Schüler, aus Aufsätzen ihrer Auschwitz-Fahrt vom vergangenen Jahr.
  
  
  berührende Musik, dargeboten von Benjamin Sarainski
  
  
  und seiner Mutter, Viktoria Sarainski
  
  

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  Die Gedenkrede hielt - wie schon in den Jahren zuvor - Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen und Schirmherr der "Demokratischen Initiative gegen Diskriminierung und Gewalt, für Menschenrechte und Demokratie - Gelsenkirchen "
  
  
  Eindrucksvoll und beklemmend wirkte der Film von der Auschwitz-Fahrt der Gelsenkirchener Schülerinnen und Schüler, die der Ziegenmichel e.V im November 2012 organisiert hatte.
  
  
  
  Günther Bargel stimmte mit seiner Gitarre das Lied der Moorsoldaten an,
  
  
  welches traditionell von den Teilnehmern mitgesungen wurde und gleichzeitig den Abschluss der Veranstaltung bildetet.