1. September 1939 - 70 Jahre danach

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1. September 1939 - 70 Jahre danach

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Am 1. September 2009 jährt sich zum 70. Mal der Überfall Hitlerdeutschlands auf Polen und damit der Beginn des zweiten Weltkriegs.
Der Vernichtungskrieg

Mit dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September vor 70 Jahren eskalierten auch die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes.

In diesem Herbst dürfte nahezu weltweit an den Beginn des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren erinnert werden – am 1. September 1939. Den medialen Anfang machte am 12. August der TV-Sender „Arte“ mit dem vorzüglichen Dokumentarfilm „Sommer ‘39“. Er stellte Polen, Deutsche, Franzosen und Engländer und deren Erinnerungen an den Spätsommer jenes Jahres nebeneinander – eine lohnende und weitgehend neue Art des Rückblicks auf jene Zeit.

In Polen fürchteten viele den bevorstehenden deutschen Angriff. Schließlich hatte es bereits kurz zuvor etliche Zwischenfälle an der Grenze gegeben. Der Beauftragte der polnischen Regierung, Wladyslaw Bartoszewski, erinnerte jüngst in einem langen Gespräch mit der Zeitschrift für deutsch-polnische Verständigung „Polen und wir“ an hierzulande kaum bekannte polnische Opfer. „…nur wenige Deutsche wissen, dass bereits im September und Oktober deutsches Militär und deutsche Polizei über zehntausend polnische Katholiken, darunter viele Ordensleute, Priester und Bischöfe ermordet haben, z. T. in Dachau, z. T. in Buchenwald und in Ravensbrück. Und nur wenige wissen, dass bereits in diesen ersten Kriegsmonaten 120 Bewohner von Gdynia und Umgebung binnen 15 Minuten aus ihren Arbeitsstätten und Häusern verjagt wurden und nur ein Stück Gepäck mitnehmen konnten…“

„Blitzsiege“ bescherten begeisterte Zustimmung

Die deutsche Erinnerung bezog sich vor allem auf das heiße Wetter, während Ostseeurlauber die „Schleswig-Holstein“ auf der Ostsee gen Osten nicht vergessen hatten. All das interessierte allerdings kaum jemand und verbreitete weder Angst noch Schrecken. Man lebte schließlich seit dem Beginn des „Dritten Reiches“ in Sicherheit und Wohlstand. Was sollte da schon passieren?! Gewiss – es gab keine Demokratie mehr, aber die hatte zwischen 1919 und 1933 beispielsweise fast nichts gegen die Massenarbeitslosigkeit erreicht, während die neue Regierung seit 1933 nahezu für Vollbeschäftigung gesorgt hatte. Dass diese mit der Aufrüstung erreicht worden war, spielte in diesem Zusammenhang keine Rolle. Deutschland war wieder ein starker Staat, der selbstverständlich eine schlagkräftige Armee brauchte. Es schien also für die meisten alles in bester Ordnung zu sein – ausgenommen die Juden, die Sinti und Roma, Sozialdemokraten und Kommunisten, Schwerkranke und Behinderte.

Mit dem 1. September und den folgenden Siegen schien in Erfüllung zu gehen, was der Bevölkerung versprochen worden war. Knapp drei Wochen später kapitulierte die nach London geflüchtete polnische Regierung. Nach dem Angriff auf Frankreich im Mai 1940 konnte Hitler sechs Wochen später in Paris die Siegesparade abnehmen. Es folgte die Aktion „Weserübung“ mit dem Ziel, skandinavische Länder zu besetzen, um eine Basis für den Angriff auf die britische Insel zu schaffen. Alles schien wie geplant zu laufen, einschließlich der Militärbündnisse mit südosteuropäischen Staaten. Der Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion vom August 1939 sollte dem „Reich“ den Rücken frei halten. Die „Blitzsiege“ bescherten der Regierung in Berlin und den deutschen Truppen begeisterte Zustimmung.

Analphabetische Arbeitskräfte für das „Reich“

Mit dem Sieg über Frankreich in Juni 1940 war Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht. Er konnte die „Neuordnung Europas“ umsetzen, war Herrscher über den „alten Kontinent“, schien keine Rückschläge mehr fürchten zu müssen. Dabei hatte Hitler sein Hauptziel, die Unterwerfung der UdSSR, nie aus den Augen verloren. Der Befehl, das „Unternehmen Barbarossa“, wie der Überfall auf die Sowjetunion genannt wurde, vorzubereiten, erging bereits im Herbst 1939 und begann im Juni 1941. Dann folgte ein Sieg nach dem anderen. Geographen hatten Mühe, dem Vormarsch gen Osten auf ihren Landkarten zu folgen. Der erste Winter in den Weiten der Sowjetunion machte all dem ein Ende. Die deutschen Truppen blieben in Eis und Schnee stecken. Die Gewissheit, durch einen weiteren „Blitzsieg“ den „Endsieg“ zu erringen, war verflogen.

Im Westen schien sich die Lage nach dem Ende der Schlachten zu beruhigen, im Osten hingegen folgte den Kämpfen der Vernichtungskrieg gegen Juden, Slawen, Sinti und Rom, gegen die polnischen Intellektuellen wie Universitätsprofessoren, Lehrer und Geistliche. Polen sollte dem „Reich“ analphabetische Arbeitskräfte liefern – sonst nichts. Universitäten wurden geschlossen, Schüler sollten nur noch das Nötigste fürs tägliche Leben lernen, im Rechnen lediglich das „Kleine Einmaleins“. Reichsführer-SS Heinrich Himmler hatte im Mai 1940 zum Unterricht polnischer Kinder grundsätzlich erklärt: „Das Ziel dieser Volksschule hat lediglich zu sein: einfaches Rechnen bis höchstens 500, Schreiben des Namens, eine Lehre, dass es ein göttliches Gebot ist, den Deutschen gehorsam zu sein und ehrlich, fleißig und brav zu sein. Lesen halte ich nicht für erforderlich.“

Im Geheimen begann seinerzeit bereits der Mord auch an eigenen Landsleuten. Kurz nach dem Beginn des NS-Regimes war die Diskussion um die „eugenische Indikation“ neu entflammt. Sollte chronisch Kranken und Babys mit angeborenen Körperschäden der „Gnadentod“ gewährt werden? Das war die Frage, die bereits während des NSDAP-Parteitages 1935 in kleinem Kreis erörtert wurde? Hitler hat damals seinem Vertrauten, dem Reichsärzteführer Gerhard Wagner, versichert, die „Euthanasiefrage“ werde dann erörtert, „wenn alle Welt auf den Gang der Kampfhandlungen schaut“ und „der Wert des Menschenlebens ohnehin minder schwer wiegt“. Mit anderen Worten: die Ermordung Kranker war längst im Gespräch.

Hunderttausend Männer, Frauen und Kinder wurden Opfer der „Aktion T 4“

Als die Wehrmacht Polen überfiel, folgten ihr SD- und SS-Einheiten und ermordeten systematisch Juden und Angehörige der Intelligenz. Sie räumten ohne Rücksicht auf die Patienten Altersheime und jüdische Krankenhäuser und ermordeten die Opfer. Im Reich wurde neben der „Euthanasie“ damit begonnen, Altenpflegestätten zu räumen. Begründung: man brauche vermutlich bald neue Lazarette für verwundete Soldaten. Der Mord konnte nicht geheim gehalten werden. Die grau gestrichenen ehemaligen Postbusse, die Kranke in Tötungsanstalten brachten, fielen auf und erregten Aufsehen. Gerüchte machten die Runde, die Menschen würden getötet. Doch nur in wenigen Fällen folgten Proteste. Die Morde wurden zwar offiziell eingestellt, tatsächlich gingen sie aber bis Kriegsende weiter. Noch vor dem Überfall auf Polen bestimmte ein Geheimerlass vom 18. August 1939, missgebildete Neugeborene den Behörden zu melden. Im Oktober 1939 begann dann der Krankenmord durch die „Gemeinnützige Krankentransport-GmbH“. Alles im Schatten des Krieges. Die Zahl der Opfer mit dem Tarnnamen „Aktion T 4“ ist noch nicht genau ermittelt, betrifft aber gewiss fast hunderttausend Männer, Frauen und Kinder. Hinter dem Code „T 4“ steckte der Ort, an dem das Verbrechen beschlossen worden war: die Berliner Anschrift „Tiergartenstrasse 4“.

Absicherung der Mordstätten gegen Augenzeugen

Nach dem Überfall auf die Sowjetunion im Sommer 1941 begann der „Rasse- und Vernichtungskrieg“ ohne jede Behinderung. An der Front wurde zwar offen darüber gestritten, ob Soldaten bei Massenmorden mittun dürften oder nicht. Das änderte aber nichts daran, dass vor allem SS und SD, aber eben auch Soldaten bei den Massenmorden mitmachten. Oft wurden Wehrmachtseinheiten herangezogen, um die Mordstätten gegen Augenzeugen abzusichern. Die Generalität und das Oberkommando der Wehrmacht unterstützten die Morde – und sicherten den Tätern Straffreiheit zu – auch für die Ermordung sowjetischer Kommissare. Das war ein Grund dafür, dass der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), Wilhelm Keitel und der Chef des Wehrmachtsführungsstabes im OKW, Alfred Jodl vom Internationalen Gerichtshof in Nürnberg 1946 zum Tode verurteilt und hingerichtet worden sind.

Es geht also mit dem Überfall auf Polen vor 70 Jahren keineswegs nur um den „Verlauf“ des Zweiten Weltkrieges, es geht mindestens gleichrangig um die Verbrechen, die während dieses Krieges begangen worden sind. Er eskalierte nämlich nicht wie ein Selbstläufer vom „Polen-Feldzug“ zum „Zweiten Weltkrieg“, der in dieser Formulierung längst zu einem festen Begriff in der Forschung geworden ist. Deshalb ist es nicht angemessen, „2. Weltkrieg“ zu formulieren als seien weitere zu erwarten. Ob andere Regierungen auch auf einen Krieg zugesteuert wären, ist ziemlich ungewiss. England und Frankreich gewiss nicht. Und die UdSSR war viel zu schwach, um das mächtige „Dritte Reich“ anzugreifen.

Quellen-URL: http://www.bnr.de/content/der-vernichtungskrieg
Verweise: http://www.bnr.de/ausgaben/ausgabe-172009
Veröffentlicht auf Bnr.de - Blick nach Rechts. Von G. Nandlinger. Erstellt 08/20/2009
Aufruf an das polnische Volk vom damaligen Staatspräsidenten Ignacy Moscicki am 1. September 1939: http://www.gelsenzentrum.de/aufruf_ignacy_moscicki.htm

Edit Gelsenzentrum: Erinnerungen an einen Krieg - Museum Berlin Karlshorst http://www.museum-karlshorst.de/

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Schweigeminute für die polnischen NS-Opfer

Beitrag von GELSENZENTRUM »

Schweigeminute für die polnischen NS-Opfer

Anlässlich des 70. Jahrestages des Überfalls Hitlerdeutschlands auf Polen am 1. September 1939 ruft GELSENZENTRUM e.V. zu einer Schweigeminute für die polnischen Opfer der NS-Diktatur auf. Wir wollen am 1. September 2009 um 12:00 Uhr innehalten und den Toten gedenken. Diese Geste soll auch ein Zeichen für die Polnisch-Deutsche Aussöhnung, besonders unter Hinblick auf die Städtepartnerschaft Gelsenkirchens mit Olsztyń, sein.

Städtepartnerschaft Gelsenkirchen - Olsztyń (Allenstein)


Mit der Stadt Olsztyń ist die Stadt Gelsenkirchen bereits seit Jahrzehnten befreundet. Im Jahre 1952 ist zunächst eine Patenschaft über Olsztyń entstanden, mit der das Zusammengehörigkeitsgefühl der vielen in Gelsenkirchen lebenden Vertriebenen mit ihrer Heimatstadt gepflegt wurde. Diese Patenschaft wurde, auch vor dem Hintergrund des Deutsch-Polnischen Vertrages vom 18. Juni 1991 über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit, im Jahre 1992 in eine Städtepartnerschaft umgewandelt.


Der Überfall


Mit dem Polenfeldzug begann das nationalsozialistische Deutsche Reich den Zweiten Weltkrieg in Europa. Dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg wird in Deutschland oft als Überfall auf Polen, in Polen als Septemberkampagne (Kampania wrześniowa) oder Verteidigungskrieg von 1939 (Wojna obronna 1939 roku) bezeichnet. Er begann am 1. September 1939 ohne vorherige Kriegserklärung mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen und endete am 6. Oktober mit der Kapitulation der letzten polnischen Feldtruppen, nicht jedoch der ins Exil geflohenen polnischen Regierung.

Der Pakt mit Stalin sorgte für Rückenfreiheit, die Propaganda für die "richtige" Darstellung der Kriegsgründe gegen Polen und der SD mit dem fingierten Überfall auf den Sender Gleiwitz für den geeigneten Auslöser.

Die Luft ist dumpf und schwer. Leichter Regen fällt. Die Nacht vom 31. August zum 1. September 1939 ist dunkel, ohne jeden Stern. Überall an der in weiten Kurven verlaufenden deutsch-polnischen Grenze von Oberschlesien bis zur ost-pommerschen Ostseeküste und im südlichen Ostpreußen rücken die deutschen Truppen in ihre Bereitstellungsräume. Um 4.45 Uhr soll der Angriff auf Polen einsetzen. Schweigend marschieren Infanterie-Kompanien durch die Nacht. Blitzt einmal für einen Moment der Schein einer Taschenlampe auf, glänzen regenfeuchte Stahlhelme. Kochgeschirre klappern leise. Die Stimmung ist ernst. Die deutschen Soldaten wissen, daß hinter der Regenwand, hinter Nebelschwaden, die am Morgen aufkommen, "der Feind" wartet, und vielleicht der Tod. Im Aufzucken von Taschenlampen wandert auf der Armbanduhr der Zeiger vorwärts, 4.30 Uhr, noch 15 Minuten - 4.45 Uhr. Ein einzelnes deutsches Geschütz feuert, dann rauschen und dröhnen die Granaten in der Luft: Der 2. Weltkrieg hat begonnen.

Um den 17. September 1939 herum neigt sich das Ringen dem Ende zu. Finis Poloniae - das Ende Polens. An diesem 17. September flüchten der Marschall, der Staatspräsident und die Regierung nach Rumänien. Am anderen Tag, den 18. September 1939, naht das Ende im Kessel an der Bzura. Zwischen dem 18. und 20. September gehen hier 170.000 Mann polnischer Einheiten in Kriegsgefangenschaft, darunter die Generale Bortnowski und Kutrzeba. Am 28. September streckt Kommandant Rómmel die Waffen. Der Polenfeldzug ist beendet. Nicht aber der Krieg, von dem in jenen Tagen des Sieges noch keiner ahnt, daß es ein Weltkrieg wird, der seinen Vorgänger an Grauen und Schrecken in den Schatten stellen soll. Das Schicksal Polen ist nur ein Vorgeschmack für die nächsten Opfer Hitlers, dessen letztes Opfer schließlich das eigene Volk sein wird.

Warschau brennt


Über Warschau gehen die weißen Fahnen hoch, General Rómmel gibt auf. Am 28. September unterzeichnen General Rómmel und General Blaskowitz die Kapitulation. Die polnischen Offiziere dürfen ihre Degen behalten, Anerkennung für ihre Tapferkeit. Den Unteroffizieren und Mannschaften wird baldige Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft zugesichert, schließlich braucht Hitler Arbeitskräfte im deutsch besetzten Polen. Am 28. September ergeben sich auch die polnischen Kräfte in der Festung Modlin im Norden mit 92.000 Mann, einschließlich der 4.000 Verwundeten in den Lazaretten. Der Krieg in Polen ist zu Ende. Polen verschwindet von der Landkarte.

Im Kriegsverlauf und unter der deutschen Besetzung Polens 1939–1945 verübten Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und Wehrmachtsangehörige teils planmäßig, teils spontan Massenmorde an polnischen Intellektuellen, Priestern, Gewerkschaftern, Adligen und Juden. Dies gilt als der "Auftakt zum Vernichtungskrieg", wie er zwei Jahre darauf im Krieg gegen die Sowjetunion geführt wurde, und zum Holocaust.

Dem deutschen Überfall und der anschließenden Besetzung Polens fielen 5.800.000 Menschen aus dem Polnischen Volk zum Opfer, darunter 100.000 Soldaten, 2.500.000 Zivilisten, 3.000.000 Juden und 200.000 sogenannte Volksdeutsche.

Stiftung Polnisch - Deutsche Aussöhnung / Fundacja "Polsko - Niemieckie Pojednanie


(polnisch Fundacja "Polsko-Niemckie Pojednanie" (FPNP) ist eine Stiftung nach polnischem Recht mit Sitz in Warschau. Sie wurde 1992 im Rahmen deutscher Entschädigungszahlungen an polnische NS-Opfer gegründet. Ihre Hauptarbeitsfelder sind die Bereitstellung humanitärer und finanzieller Hilfen für Opfer der NS-Diktatur sowie die Bereiche historische Bildung und Polnisch-Deutsche Begegnungsprojekte.

Offizieller Internetauftritt der Stiftung (deutsch/polnisch) : http://www.fpnp.pl/index_de.php

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Heute vor (inzwischen) 75 Jahren sei noch mal daran erinnert
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Querulant
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Beitrag von Querulant »

Lange her aber immer präsent.

Einer meiner Opas ist in Russland gefallen.
Als Jugendlicher habe ich zufällig damals die orginale Feldpost seines Kommandeurs gefunden, die meine Oma über den Verlust unterrichtete. Hat mich damals und bis heute stark bewegt.

Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"

Trump!

Oliver Raitmayr
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Registriert: 14.12.2013, 00:58
Wohnort: Innsbruck

Beitrag von Oliver Raitmayr »

Heinz O. hat geschrieben:Heute vor (inzwischen) 75 Jahren sei noch mal daran erinnert
Genau diesen Fred hatte ich gesucht - nur etwas modernisiert was den Titel betrifft, der könnte doch mit altern.

Und es fehlen die Zeitzeugenberichte. Wird langsam schwierig.

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