Was die Kantine angeht hast du wirklich recht, - ziemlich unappetitlich. Aber das mit der Probebühne stimmt nicht so ganz. Es gibt eine! Sie liegt zwischen Ballettsaal und Werkstätten. Es ist ein recht großer Raum, wo andeutungsweise Kulissenteile aufgebaut werden können. Die Schwierigkeit liegt sicherlich darin, das dort Geprobte später auf die große Bühne zu adaptieren (wer mir nicht glaubt: mal hingehen oder nachfragen )bernd als gast hat geschrieben:man sollte bei aller begeisterung für den mir-bau(ja, ja, er ist wunderbar und das obere foyer ist mein lieblings-innenraum in ge, was öffentliche gebäude angeht), zwei dinge nicht vergessen:
die kantine(der raum) für die vielen menschen, die dort arbeiten, ist grottig, lieblos, unterirdisch(im wahren sinn des wortes) und ein schandfleck in diesem gebäude. da hat der architekt vergessen, dass ganz viele menschen dort bis in die nacht arbeiten und ihnen einen anderes ambiente gut täte(wer mir nicht glaubt:mal hingehen).
zweitens: es gibt in dem ganzen haus keine wirkliche probebühne, ein ganz theaterpraktisches problem(wer mir nicht glaubt: mal hingehen oder nachfragen). das ballett hat eine art proberaum, das ensemble nicht. b
Tanja