Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 07.08.2015 hat geschrieben:Planungen für Busbahnhöfe werden vorgestellt
Auf zwei Einwohnerveranstaltungen
GE. Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) am Hauptbahnhof und der ZOB in Buer sollen beide umgebaut werden. Die ersten Planungen der beauftragten Büros werden nun in zwei öffentlichen Einwohnerversammlungen vorgestellt und können diskutiert werden. Beide Bahnhöfe entsprechen nicht mehr den Anforderungen, die an einen modernen Verknüpfungspunkt des Öffentlichen Personennahverkehrs gestellt werden.
Die Vorplanungen desZOB am Hauptbahnhof werden vorgestellt am:
Donnerstag, 13. August 2015, 19 Uhr
Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Plenarsaal,
Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen.
[...]
Die Pläne werden zudem öffentlich ausgelegt: für den ZOB am Hauptbahnhof vom 10. bis 14. August im Hans-Sachs-Haus, Ebertstraße 11, ausgestellt. Ein Mitarbeiter der Fachverwaltung wird für Rückfragen zur Verfügung stehen. Es besteht die Möglichkeit schriftliche Anregungen zu einzugeben.
Im Sitzungssaal „Olsztyn“ (Raum 469) können die Unterlagen zu folgenden Zeiten eingesehen werden:
Montag, 10. August von 9 - 12 Uhr und von 14 – 15.30 Uhr
Dienstag, 11. August von 9 - 12 Uhr und von 14 – 15.30 Uhr
Mittwoch, 12. August von 9 - 12 Uhr
Donnerstag, 13. August von 9 - 12 Uhr und von 16 - 18 Uhr
Freitag, 14. August von 9 - 12 Uhr
Noch in diesem Jahr sollen Beschlüsse über die Umbauten gefasst werden, 2016 können dann die Arbeiten beginnen, Ende 2017 beide Omnibusbahnhöfe fertig gestellt sein.
Neuer Bahnhof
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 2082222358DerWesten am 14.08.2015 hat geschrieben:Nahverkehr
Zentraler Omnibusbahnhof in Gelsenkirchen ist ein Sanierungsfall
Gelsenkirchen. Der Zentrale Omnibusbahnhof am Bahnhof wird erneuert. Die Kosten liegen bei etwa 3,5 Mio Euro. Orientierung und Barrierefreiheit sollen besser werden.
Der zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) kommt ist zum Sanierungsfall geworden. Das Bauwerk aus den 80er Jahren leidet unter Altersschwäche. Die Folge: Risse in der Fahrbahndecke, holpriges Pflaster, Wasser in der Zwischendecke. Jetzt stellte die Stadt im Wissenschaftspark ihre Planungen für einen modernen Busbahnhof vor.
Eltern mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer können nur über leicht angeschrägte Bordsteine und gepflasterte Minirampen die Busse erreichen. Die Recherche, welche Linie wo abfährt, kann durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen. Übersichtlichkeit, eine komplette Überdachung und geordnete Wegführung soll nun der neue ZOB bieten. „Die Bürger sollen sich willkommen fühlen, der ZOB ist für viele der Eingang zur Stadt“, sagt Chantal Ojstersek vom städtischen Referat Verkehr. „Heute sieht der Fahrgast nicht gut und wird auch nicht gut gesehen“, sieht Christoph Richling von Schüßler-Plan die Nachteile der Unübersichtlichkeit in der heutigen Konstruktion. Schutzdächer sollen die Fahrgäste demnächst an allen Haltepunkten vor Regen schützen.
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Ich war da und im Großen und Ganzen ist alles richtig dargestellt. Nur meine ich verstanden zu haben, dass gar nicht sicher ist, dass Zebrastreifen fest geplant sind, sondern nur dass Querungshilfen in noch zu bestimmender Form vorgesehen sind.Neustädter hat geschrieben:Danke brucki für den Hinweis. Ich hatte den Termin leider vergessen.
War jemand da und kann noch etwas ergänzen?
Übrigens waren fast ausschließlich Politiker anwesend, insgesamt ca. 36 Personen (inkl. der Auskunftsgebenden).
Das Bild im Artikel gibt die Planung recht recht gut wieder. Ich persönlich bin kritisch. Zweirichtungsverkehr erhöht m. E. die die Übersichtlichkeit nicht unbedingt. Ich bin ein wenig erstaunt, dass die ungünstig gewählten Plätze der Querungshilfen und die nicht bis zu den Bussen reichende Überdachung von den Planern so der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Auch ich bin kein regelmäßiger Nutzer des ÖPNV und selbst mir fielen diese beiden Punkte sofort auf.
Zur größeren Überdachung merkte übrigens Frau Ojstersek unmittelbar an, dass man hier die Kosten gut im Blick haben müsse. Größere Dachfläche = größerer Kostenaufwand...
Ich denke es wre interessant in anderen Städten mal zugucken wie so Mittelinsellösungen funktionieren. Ich weiß nicht genau wo, aber ich meine anderswo schon ähnliche Modelle in der Praxis gesehen zu haben.
Ich persönliche finde die momentante Lösung in Buer sehr gut. Klar und und übersichtlich. Ich bin gespannt, was man sich für den dortigen Busbahnhof ausdenkt. Vielleicht ist man felxibler als in GE, weil in GE das Platzangebot absolut begrenzt ist, weil die Fläche auf einem Brückenbauwerk errichtet ist und zu allen Seiten von anderen Bauwerken begrenzt ist.
Gibt es auch ein Konzept gegen die starke Verschmutzung durch viele Nutzer?
Besonders die Kaugummiverschmutzung des Bodens fällt mir immer wieder unangenehm auf. Siehe DB-Bahnhof, der ja besondersim Süden nur unangenehm auffällt. Es stinkt dort permanent nach Urin, dort sollte jeden Morgen mal durch gekärchert werden. Aber da die bahn Zwangskunden hat, ist das anscheinend nicht nötig.
Oder die Pissecken irgendwie entschärfen, aber auch da ist wohl kein Handlungsbedarf.
Ich nutze keine öffentlichen Verkehrsmittel, gehe aber fast täglich daher..
Besonders die Kaugummiverschmutzung des Bodens fällt mir immer wieder unangenehm auf. Siehe DB-Bahnhof, der ja besondersim Süden nur unangenehm auffällt. Es stinkt dort permanent nach Urin, dort sollte jeden Morgen mal durch gekärchert werden. Aber da die bahn Zwangskunden hat, ist das anscheinend nicht nötig.
Oder die Pissecken irgendwie entschärfen, aber auch da ist wohl kein Handlungsbedarf.
Ich nutze keine öffentlichen Verkehrsmittel, gehe aber fast täglich daher..
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
http://www.radioemscherlippe.de/emscher ... d4cf4.htmlREL am 06.11.2015 hat geschrieben:Gelsenkirchen wird ans Fernbus-Netz angeschlossen
Noch in diesem Winter sollen die ersten Fernbusse in Gelsenkirchen halten. Das hat die Stadt jetzt versprochen. Drei Anbieter wollen bald über Gelsenkirchen fahren. Ab Dezember wird es eine Verbindung nach München und eine über Frankfurt bis zum Tegernsee geben. Im Januar startet dann noch eine Linie Richtung Berlin. Dafür sollen beim Umbau des Gelsenkirchener Busbahnhofs ab Mitte kommenden Jahres extra Fernbus-Haltestellen eingerichtet werden. Bis dahin werden die Busse ganz in der Nähe an der Husemannstraße halten. Ein zweiter Stopp für Fernbusse ist an der Zoom Erlebniswelt geplant.
Brandbrief an den Bundesinnenminister
OB Frank Baranowski: Präsenz der Bundespolizei am Hauptbahnhof verstärken!
05. Juli 2016, 11:06 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
GE. In einem Schreiben an Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski mit Nachdruck darum gebeten, die Zahl der Stellen der Bundespolizei in Gelsenkirchen dauerhaft auszuweiten und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Bereich des Hauptbahnhofes und des direkten Bahnhofsumfeldes zu leisten.
Hintergrund des Schreibens an den Bundesinnenminister, sind die Vorfälle im Juni im Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Dort war es wiederholt zu Übergriffen auf dort ansässige Einzelhandelsgeschäfte gekommen.
Das Spektrum der Straftaten am 22. und 24. Juni 2016 reicht von der Beleidigung, Bedrohung und Nötigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einzelner Firmen über den widerrechtlich verschafften Zugang zu Mitarbeitern vorbehaltenen Betriebsräumen bis hin zur Beschädigung von Waren. Selbst Mitarbeiter der DB Sicherheit wurden von der fünfköpfigen Tätergruppe angegangen.
Frank Baranowski: „Wir sprechen hier inzwischen also nicht mehr von „Kleinkriminalität“ und vereinzelten Taschen- oder Ladendiebstählen, sondern erleben den Hauptbahnhof Gelsenkirchen zunehmend auch als Betätigungsfeld für größere Tätergruppen, im konkreten Fall mit Migrationshintergrund aus dem Libanon."
Oberbürgermeister Frank Baranowski sieht dabei durchaus die für den Augenblick beruhigenden Erfolge der Einsatzkräfte der Polizei Gelsenkirchen und der Bundespolizei, die nach der Tat am 24. Juni im Rahmen einer Nahbereichsfahndung einen 41-jährigen Tatverdächtigen vorübergehend festnehmen konnten.
Und er sieht auch, dass die Bundespolizei aufgrund der Vorfälle ihre Präsenz am Hauptbahnhof erhöht hat, um wieder für Ruhe und Sicherheit zu sorgen.
Frank Baranowski: „Diese positiven Momentaufnahmen werden allerdings von der Sorge überlagert, dass die verstärkte Präsenz der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen nur von vorübergehender Natur ist und schon bald wieder eine Rückkehr zum „Regeldienst“ erfolgt - der augenscheinlich ohnehin nur noch an Bundesliga-Spieltagen stattfindet. Ich begrüße es ausdrücklich, dass die Einsatzkräfte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit - MÜK - der Bundespolizei nun hier bei uns in Gelsenkirchen verstärkt Präsenz zeigen. Allerdings löst der vorübergehende Einsatz der MÜK nicht das Problem einer insgesamt zu geringen Personalpräsenz und -stärke der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Die Bundespolizei muss ihre Präsenz am Hauptbahnhof verstärken.“
Quelle: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... enminister
OB Frank Baranowski: Präsenz der Bundespolizei am Hauptbahnhof verstärken!
05. Juli 2016, 11:06 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
GE. In einem Schreiben an Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski mit Nachdruck darum gebeten, die Zahl der Stellen der Bundespolizei in Gelsenkirchen dauerhaft auszuweiten und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Bereich des Hauptbahnhofes und des direkten Bahnhofsumfeldes zu leisten.
Hintergrund des Schreibens an den Bundesinnenminister, sind die Vorfälle im Juni im Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Dort war es wiederholt zu Übergriffen auf dort ansässige Einzelhandelsgeschäfte gekommen.
Das Spektrum der Straftaten am 22. und 24. Juni 2016 reicht von der Beleidigung, Bedrohung und Nötigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einzelner Firmen über den widerrechtlich verschafften Zugang zu Mitarbeitern vorbehaltenen Betriebsräumen bis hin zur Beschädigung von Waren. Selbst Mitarbeiter der DB Sicherheit wurden von der fünfköpfigen Tätergruppe angegangen.
Frank Baranowski: „Wir sprechen hier inzwischen also nicht mehr von „Kleinkriminalität“ und vereinzelten Taschen- oder Ladendiebstählen, sondern erleben den Hauptbahnhof Gelsenkirchen zunehmend auch als Betätigungsfeld für größere Tätergruppen, im konkreten Fall mit Migrationshintergrund aus dem Libanon."
Oberbürgermeister Frank Baranowski sieht dabei durchaus die für den Augenblick beruhigenden Erfolge der Einsatzkräfte der Polizei Gelsenkirchen und der Bundespolizei, die nach der Tat am 24. Juni im Rahmen einer Nahbereichsfahndung einen 41-jährigen Tatverdächtigen vorübergehend festnehmen konnten.
Und er sieht auch, dass die Bundespolizei aufgrund der Vorfälle ihre Präsenz am Hauptbahnhof erhöht hat, um wieder für Ruhe und Sicherheit zu sorgen.
Frank Baranowski: „Diese positiven Momentaufnahmen werden allerdings von der Sorge überlagert, dass die verstärkte Präsenz der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen nur von vorübergehender Natur ist und schon bald wieder eine Rückkehr zum „Regeldienst“ erfolgt - der augenscheinlich ohnehin nur noch an Bundesliga-Spieltagen stattfindet. Ich begrüße es ausdrücklich, dass die Einsatzkräfte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit - MÜK - der Bundespolizei nun hier bei uns in Gelsenkirchen verstärkt Präsenz zeigen. Allerdings löst der vorübergehende Einsatz der MÜK nicht das Problem einer insgesamt zu geringen Personalpräsenz und -stärke der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Die Bundespolizei muss ihre Präsenz am Hauptbahnhof verstärken.“
Quelle: https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/a ... enminister
Weiter: http://www.buer-total.de/stadt-gespraec ... und-kettenBuer Total am 29.06.2016 hat geschrieben:Kräne, Winde und Ketten
Gelsenkirchen. Ungewöhnliche Bilder boten sich vor einigen Tagen kurz nach Mitternacht am Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Mit Kränen, Winden und Ketten sowie viel Geschick wurden zwei mehr als 14 Meter langen Rolltreppen an ihren Bestimmungsort, die Stadtbahn-Station im Bahnhof, befördert.
Sie verbinden die Bahnhofshalle mit dem Bahnsteig der Stadtbahn. Die Fahrtreppen, wie Rolltreppen von Fachleuten offiziell genannt werden, überwinden dort einen Höhenunterschied (Förderhöhe) von knapp sechs Metern.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x526967593DerWesten am 17.09.2016 hat geschrieben:Verkehr
Grünes Licht für den Umbau des Omnibusbahnhofes in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen. Einstimmig gab die lokale Politik am Donnerstag grünes Licht für den Umbau des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in der Gelsenkirchener City.
Das Ergebnis war vorhersehbar: In trauter Einstimmigkeit gab die lokale Politik am Donnerstag im Ausschuss für Verkehr, Bauen und Liegenschaften grünes Licht für den Umbau des heute an Tristheit kaum zu überbietenden Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in der Gelsenkirchener City.
brucki hat geschrieben:Brandbrief an den Bundesinnenminister
OB Frank Baranowski: Präsenz der Bundespolizei am Hauptbahnhof verstärken!
05. Juli 2016, 11:06 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 22.09.2016 hat geschrieben:OB Frank Baranowski erneuert Forderung nach mehr Bundespolizei in Gelsenkirchen
Enttäuschende Antwort aus dem Bundesinnenministerium sieht keine Verstärkung vor
GE. Nachdem Oberbürgermeister Frank Baranowski bereits im Juli den Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, über eine Häufung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten am und insbesondere im Gelsenkirchener Hauptbahnhof aufmerksam gemacht hat, und nachdrücklich um eine Verstärkung der Einsatzkräfte gebeten hat, hat er nun seine Forderung erneuert. Grund für das erneute Schreiben an den Bundesinnenminister ist eine mehr als enttäuschende Antwort aus dem Ministerium. Dieses hatte gegenüber der Stadt Gelsenkirchen erklärt, dass eine Verstärkung der dem Bundespolizeirevier Gelsenkirchen dauerhaft zugeordneten Dienstposten derzeit nicht vorgesehen ist.
„Sie werden sicher zugeben, dass diese Antwort aus Ihrem Hause Ernüchterung und Enttäuschung ausgelöst hat. Denn insbesondere Kommunen sind derzeit auf allen Ebenen stark gefordert“, schreibt jetzt Frank Baranowski, der dabei auf einen Bericht des Handelsblattes verweist, wonach die Bundespolizei um tausende Stellen aufgestockt wird. Frank Baranowski: „Das ist aus meiner Sicht ein sehr richtiger und wichtiger Schritt zur Erhöhung der objektiven und subjektiven Sicherheit. Diese Notwendigkeit sehe ich ebenso wie Sie. Und insbesondere in Zeiten, in denen Ihr Kabinettskollege, Herr Dr. Schäuble, als Bundesfinanzminister glänzende Zahlen vorweisen kann, sollte uns doch genau dieser Aspekt auch etwas wert sein.“
Vor diesem Hintergrund fordert Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski den Bundesinnenminister auf, die Zahl der Stellen der Bundespolizei in Gelsenkirchen dauerhaft auszuweiten und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Bereich des Hauptbahnhofes und des direkten Bahnhofsumfeldes zu leisten: „Das würde im Übrigen mit den städtischen Anstrengungen korrespondieren, mit eigenem Personal für mehr Sicherheit im Bahnhofsumfeld zu sorgen – bei wohlgemerkt angespannter Haushaltslage“, so Frank Baranowski weiter.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... lx75368882DerWesten am 27.09.2016 hat geschrieben:Sicherheit
Hauptbahnhof Gelsenkirchen ist keine Diebeshochburg
Gelsenkirchen. Bundespolizei verzeichnete im Vorjahr 48 Fälle von Trick- und Taschendiebstahl in und am Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Aber: Revier ist nicht ständig besetzt.
Zahlen sind trügerisch. Während der bundesweit starke Anstieg von Taschen- und Trickdiebstählen in Bahnhöfen und Zügen um 25 Prozent auf 44 800 für ein weit hörbares Medienecho sorgt und der Debatte um die innere Sicherheit neuen Zündstoff verleiht, zeichnen die Fälle in Gelsenkirchen ein vermeintlich friedvolleres Bild.
Die Presse ist zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, wir werden also sicher Ende der Woche dort mehr über die finalen Planungen erfahren.Pressestelle der Stadt am 30.01.2017 hat geschrieben:Bauarbeiten am ZOB starten
Der Zentrale Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen wird saniert
GE. Der Zentrale Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen betrieblich und funktional sicheren und barrierefreien Busbahnhof. Daher wird die Stadt Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) den Bereich komplett sanieren und neu ordnen. Die Bauarbeiten werden in Kürze beginnen.
[...]