neuer neuer Bahnhof(also der umgestaltete jetzt^^)
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neuer neuer Bahnhof(also der umgestaltete jetzt^^)
In einem anderen Thema sagte jemand daß der HbF nun weniger häßlich ist dafür aber an Zweckmäßigkeit eingebüßt hat.Dieses Thema hier soll nun mal klären was euch am Hbf gefällt und was gut ankommt.Wo besteht noch Verbesserungsbedarf?,was läuft schon gut?.
Mein Gott,das liest sich so wie eine Redakteursfrage auf der westen.de oder(noch schlimmer ) wie von der GG Verwaltung
Mein Gott,das liest sich so wie eine Redakteursfrage auf der westen.de oder(noch schlimmer ) wie von der GG Verwaltung
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Ich glaub wir kriegen langsam Begrifflichkeitsprobleme. Der "alte neue Bahnhof", der "neue neue Bahnhof", der "alte alte Bahnhof" ... Und der allererste Gelsenkirchener Bahnhof damals um die Jahrhundertwende wäre dann der "alte alte alte Bahnhof"???usch hat geschrieben:Der "alte neue" Bahnhof war ein häßliches Dreckloch, aber wenigstens noch halbwegs zweckmäßig. Der "neue neue" ist zwar ein bißchen hübscher, aber dafür jetzt vollends unzweckmäßig.
Um datt noch zu verstehn musse Gelsenkirchener sein.
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der erste Bahnhof wäre der ganz alte
der zweite wäre der alte
der letzte wäre der neue
wenn jetzt der neue verändert wird,wird der alte zum alten alten und der neue zum alten.Nach erfolgtem Umbau ist der nun alte der alte neue.
Vorschlag:
erster Bahnhof:Schachtelbahnhof
zweiter Bahnhof:Wilhelm
dritter:dreckiges Loch
dritter renoviert: sauberes Loch
der zweite wäre der alte
der letzte wäre der neue
wenn jetzt der neue verändert wird,wird der alte zum alten alten und der neue zum alten.Nach erfolgtem Umbau ist der nun alte der alte neue.
Vorschlag:
erster Bahnhof:Schachtelbahnhof
zweiter Bahnhof:Wilhelm
dritter:dreckiges Loch
dritter renoviert: sauberes Loch
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Die aktuelle Bahnhofsversion gefällt mir zwar besser als die Alte, aber so ganz dolle finde ich sie dann doch nicht. Mir missfällt die Farbgebung sehr. Anstelle dieses "Zerstörer-Grau" hätte ich für eine hellere, wärmere Steinfarbe (siehe HBF Hannover) gestimmt.
Die Auswahl der Geschäfte finde ich auch nicht so prickelnd. Am meisten gefällt mir noch, dass der Bahnhofszeitschriften/-buchhandel wesentlich größer geworden ist. Ansonsten kann ich mit den anderen Läden nichts anfangen. Zu allem Überfluß bezieht ein weiterer Handyladen demnächst die Räumlichkeiten des ehem. Mythos-Grill.
Auch die Fronttüren zur Bahnhofspassage hätte ich etwas breiter gemacht. M. E. herrscht dort tagsüber tlw. ein ordentliches Geknubbel.
Ganz allgemein: ich bin begeistert vom Hannoveraner Hauptbahnhof und würde den "Bahnhofsmachern" empfehlen, sich dort einmal umzusehen.
Die Auswahl der Geschäfte finde ich auch nicht so prickelnd. Am meisten gefällt mir noch, dass der Bahnhofszeitschriften/-buchhandel wesentlich größer geworden ist. Ansonsten kann ich mit den anderen Läden nichts anfangen. Zu allem Überfluß bezieht ein weiterer Handyladen demnächst die Räumlichkeiten des ehem. Mythos-Grill.
Auch die Fronttüren zur Bahnhofspassage hätte ich etwas breiter gemacht. M. E. herrscht dort tagsüber tlw. ein ordentliches Geknubbel.
Ganz allgemein: ich bin begeistert vom Hannoveraner Hauptbahnhof und würde den "Bahnhofsmachern" empfehlen, sich dort einmal umzusehen.
Ok... kommen wir mal zum Thema.
Positiv finde ich erst mal, daß sich da eine Kaffee- und Brötchenbude angesiedelt hat und man in der Regel auch sofort seine Wünsche erfüllt bekommt. Bei dem alten mobilen Verkaufsstand bin ich oft unverrichteter Dinge wieder abgezogen, weil weit und breit keine Bedienung in Sicht war oder die Croissants noch im Ofen steckten.
Das Verschwinden der Bahnhofstoiletten ist wohl auch ein Vorteil.
Hat der "neue neue" Bahnof eigentlich noch welche?
Nach weiteren Vorzügen müßte ich jetzt allerdings auch schon suchen.
Ganz besonders blöd finde ich, daß es vom Bahnhofsvorplatz aus überhaupt keinen Zugang zum Bahnhof mehr gibt , sondern daß man sich durch die schmale Passage zwischen der leerstehenden ehemaligen türkischen Bankfiliale und der Fensterfront des ebenfalls leerstehenden Ladengeschäfts im Bahnhof durchquetschen muß, vorbei an den stinkenden Pinkelecken auf der Rückseite des grünen Verwaltungsgebäudes, durch die winzige, völlig unterdimensionierte Eingangstür, an den Ladengeschäften im Bahnhof vorbei, an der Rolltreppe zur Straßenbahn vorbei, und dann die Treppe zu den Bahnsteigen hoch. Das sind zwar "nur" rund 40 Meter Umweg gegenüber dem vorherigen Zustand, aber an 200 Arbeitstagen morgens und Abends jeweils 40 Meter macht im Jahr schon 16 Kilometer(!) zusätzlich.
Die Türen hatte ich ja schon erwähnt. Daß es überhaupt Türen gibt, hat vermutlich einen politischen Grund (nur durch die Einfriedung kann die Bahn ihr Hausrecht im Bahnhof geltend machen; in der alten, völlig offenen Bauweise würde der gesamte Bahnhofsbereich als öffentlicher Raum gelten). Aber mußte es wirklich so spartanisch sein? Die Türen sind ja dermaßen eng und winzig, daß man mit einem Koffer in der Hand schon nicht mehr hinein kommt, wenn gleichzeitig jemand mit einem Kinderwagen oder Fahrrad heraus will. Das gleiche gilt für die Treppen im Bahnhof: Durch den Wegfall der Haupttreppe in Richtung Bahnhofsvorplatz knubbelt es sich jetzt auf der nördlichen der beiden verbliebenen Treppen. Beides besonders praktisch, wenn man z.B. den RE nach Düsseldorf um xx:29 Uhr erreichen will und einem gerade der komplette Inhalt des RE um xx:24 Uhr aus Düsseldorf entgegenkommt.
Außerdem ist die Neustadt jetzt praktisch völlig von der Altstadt abgeriegelt. Auf der einen Seite der Bahnhof mit den winzigen Türen, auf der anderen Seite der mit Rolltoren verschlossene Durchgang. Zur Erinnerung: Dort, wo jetzt die "Bahnhofshalle" ist, war früher eine belebte Unterführung, durch die eine Hauptstraße führte und sogar die Straßenbahn verkehrte. Wieso sind die Geschäfte in der Neustadt eigentlich nicht auf die Barrikaden gegangen, daß man ihre potentielle Kundschaft dermaßen aussperrt? Oder: Wann wird endlich der Tunnel vom Bahnhofsvorplatz zur Neustadt für den Fußgängerverkehr geöffnet? Das hätte doch gleich drei Vorteile: 1. gäbe es endlich wieder eine direkte Verbindung zwischen Alt- und Neustadt, 2. könnten die Bahnhofstüren nach Betriebsschluß sogar abgeschlossen werden, was jetzt wegen des Wegerechts nicht geht, und 3. gibt es vom Tunnel aus noch einen Treppenaufgang zur Zwischenebene, so daß man wieder ohne Umweg vom Bahnhofsvorplatz aus zu den Bahnsteigen gelangen könnte.
Ich hätte noch mehr , aber das soll erstmal reichen. Ein paar Dinge würde ich auch gerne noch mit Bildmaterial untermauern, dazu müßte ich erst mal mit der Kamera losziehen.
To be continued.
Positiv finde ich erst mal, daß sich da eine Kaffee- und Brötchenbude angesiedelt hat und man in der Regel auch sofort seine Wünsche erfüllt bekommt. Bei dem alten mobilen Verkaufsstand bin ich oft unverrichteter Dinge wieder abgezogen, weil weit und breit keine Bedienung in Sicht war oder die Croissants noch im Ofen steckten.
Das Verschwinden der Bahnhofstoiletten ist wohl auch ein Vorteil.
Hat der "neue neue" Bahnof eigentlich noch welche?
Nach weiteren Vorzügen müßte ich jetzt allerdings auch schon suchen.
Ganz besonders blöd finde ich, daß es vom Bahnhofsvorplatz aus überhaupt keinen Zugang zum Bahnhof mehr gibt , sondern daß man sich durch die schmale Passage zwischen der leerstehenden ehemaligen türkischen Bankfiliale und der Fensterfront des ebenfalls leerstehenden Ladengeschäfts im Bahnhof durchquetschen muß, vorbei an den stinkenden Pinkelecken auf der Rückseite des grünen Verwaltungsgebäudes, durch die winzige, völlig unterdimensionierte Eingangstür, an den Ladengeschäften im Bahnhof vorbei, an der Rolltreppe zur Straßenbahn vorbei, und dann die Treppe zu den Bahnsteigen hoch. Das sind zwar "nur" rund 40 Meter Umweg gegenüber dem vorherigen Zustand, aber an 200 Arbeitstagen morgens und Abends jeweils 40 Meter macht im Jahr schon 16 Kilometer(!) zusätzlich.
Die Türen hatte ich ja schon erwähnt. Daß es überhaupt Türen gibt, hat vermutlich einen politischen Grund (nur durch die Einfriedung kann die Bahn ihr Hausrecht im Bahnhof geltend machen; in der alten, völlig offenen Bauweise würde der gesamte Bahnhofsbereich als öffentlicher Raum gelten). Aber mußte es wirklich so spartanisch sein? Die Türen sind ja dermaßen eng und winzig, daß man mit einem Koffer in der Hand schon nicht mehr hinein kommt, wenn gleichzeitig jemand mit einem Kinderwagen oder Fahrrad heraus will. Das gleiche gilt für die Treppen im Bahnhof: Durch den Wegfall der Haupttreppe in Richtung Bahnhofsvorplatz knubbelt es sich jetzt auf der nördlichen der beiden verbliebenen Treppen. Beides besonders praktisch, wenn man z.B. den RE nach Düsseldorf um xx:29 Uhr erreichen will und einem gerade der komplette Inhalt des RE um xx:24 Uhr aus Düsseldorf entgegenkommt.
Außerdem ist die Neustadt jetzt praktisch völlig von der Altstadt abgeriegelt. Auf der einen Seite der Bahnhof mit den winzigen Türen, auf der anderen Seite der mit Rolltoren verschlossene Durchgang. Zur Erinnerung: Dort, wo jetzt die "Bahnhofshalle" ist, war früher eine belebte Unterführung, durch die eine Hauptstraße führte und sogar die Straßenbahn verkehrte. Wieso sind die Geschäfte in der Neustadt eigentlich nicht auf die Barrikaden gegangen, daß man ihre potentielle Kundschaft dermaßen aussperrt? Oder: Wann wird endlich der Tunnel vom Bahnhofsvorplatz zur Neustadt für den Fußgängerverkehr geöffnet? Das hätte doch gleich drei Vorteile: 1. gäbe es endlich wieder eine direkte Verbindung zwischen Alt- und Neustadt, 2. könnten die Bahnhofstüren nach Betriebsschluß sogar abgeschlossen werden, was jetzt wegen des Wegerechts nicht geht, und 3. gibt es vom Tunnel aus noch einen Treppenaufgang zur Zwischenebene, so daß man wieder ohne Umweg vom Bahnhofsvorplatz aus zu den Bahnsteigen gelangen könnte.
Ich hätte noch mehr , aber das soll erstmal reichen. Ein paar Dinge würde ich auch gerne noch mit Bildmaterial untermauern, dazu müßte ich erst mal mit der Kamera losziehen.
To be continued.
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Jau hatter, etwas versteckt neben dem Reisezentrumusch hat geschrieben: Das Verschwinden der Bahnhofstoiletten ist wohl auch ein Vorteil.
Hat der "neue neue" Bahnof eigentlich noch welche?
Ein bisken Abspecken schadet sicher nichusch hat geschrieben: Das sind zwar "nur" rund 40 Meter Umweg gegenüber dem vorherigen Zustand, aber an 200 Arbeitstagen morgens und Abends jeweils 40 Meter macht im Jahr schon 16 Kilometer(!) zusätzlich.
Keinen politischen, sondern einen technischen Grund: Die Klimaanlage !usch hat geschrieben: Die Türen hatte ich ja schon erwähnt. Daß es überhaupt Türen gibt, hat vermutlich einen politischen Grund ...
Wenn der Tunnel geöffnet werden soll, müsste der auch wieder ansehnlicher werden, dann erst macht das weniger Angst !usch hat geschrieben: Oder: Wann wird endlich der Tunnel vom Bahnhofsvorplatz zur Neustadt für den Fußgängerverkehr geöffnet?
Eine Klimaanlage? In einem Bereich, durch den man nur mal kurz durchläuft? Echt jetzt? Hat die Bahn zu viel Geld?trixexpress hat geschrieben:Keinen politischen, sondern einen technischen Grund: Die Klimaanlage !usch hat geschrieben:Die Türen hatte ich ja schon erwähnt. Daß es überhaupt Türen gibt, hat vermutlich einen politischen Grund ...
Davon abgesehen, macht das klimaanlagentechnisch Sinn, an der Stelle Türen einzubauen, wenn gleichzeitig die Aufgänge zu den Bahnsteigen und der Abgang zur Straßenbahn sperrangelweit aufstehen?
Die Pinkelecke zwischen Verwaltungsgebäude und Bahnhofs-Glasfront, durch die man sich jetzt stattdessen durchquetschen muß, finde ich auch nicht gerade einladend.Wenn der Tunnel geöffnet werden soll, müsste der auch wieder ansehnlicher werden, dann erst macht das weniger Angst !usch hat geschrieben:Wann wird endlich der Tunnel vom Bahnhofsvorplatz zur Neustadt für den Fußgängerverkehr geöffnet?
Die sollen den Tunnel überhaupt erst mal wieder aufmachen. Man muß ja nicht durchgehen, wenn man Tunnel gruselig findet, aber man könnte dann wenigstens.
Also mal zum Thema Bahnhof,
nein Trix da muss ich dir wiedersprechen. Eine Klimaanlage ist nicht verbaut worden. Was verbaut worden ist, ist eine Luftumwälzung, eine neue Heizungsanlage und eine Luftkühlung mit Reinigung für die Geschäftsräume ala Entfeuchtung.An den ehemaligen Geschäften im hinteren Bereich ist nichts getan worden und soll auch nicht da dieser Bereich nur als Notausgang benutzt werden soll, denn falls ein Alarm einlaufen sollte durch die Feuermelder öffnen sich diese Tore automatisch.
Gruß
Ingo
nein Trix da muss ich dir wiedersprechen. Eine Klimaanlage ist nicht verbaut worden. Was verbaut worden ist, ist eine Luftumwälzung, eine neue Heizungsanlage und eine Luftkühlung mit Reinigung für die Geschäftsräume ala Entfeuchtung.An den ehemaligen Geschäften im hinteren Bereich ist nichts getan worden und soll auch nicht da dieser Bereich nur als Notausgang benutzt werden soll, denn falls ein Alarm einlaufen sollte durch die Feuermelder öffnen sich diese Tore automatisch.
Gruß
Ingo
Ah, na also. Wenn man allerdings die Türen größer gemacht hätte, würde sich die Luft von alleine austauschen und man müßte nicht so viel umwälzen.frosch27 hat geschrieben:Eine Klimaanlage ist nicht verbaut worden. Was verbaut worden ist, ist eine Luftumwälzung,
Und warum der ganze Aufwand? Das hätte man doch alles komplett weglassen und das Geld stattdessen in einen neuen Anstrich der Passage stecken können.An den ehemaligen Geschäften im hinteren Bereich ist nichts getan worden und soll auch nicht da dieser Bereich nur als Notausgang benutzt werden soll, denn falls ein Alarm einlaufen sollte durch die Feuermelder öffnen sich diese Tore automatisch.
In der Ankündigung zum Umbau hieß es noch, nach dem neuen Konzept sollten die "Fußgängerströme" entflochten und der Durchgangsverkehr zur Neustadt von den Reisenden auf dem Weg zu den Zügen getrennt werden. Das Gegenteil ist jetzt der Fall - jeder, der in die Neustadt will, kollidiert erst mal an der Bahnhofstür mit einem Kofferträger.
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Ein Fachmann hat gesprochen das glaube ich dir denn gernefrosch27 hat geschrieben:Also mal zum Thema Bahnhof, nein Trix da muss ich dir widersprechen. Eine Klimaanlage ist nicht verbaut worden. Was verbaut worden ist, ist eine Luftumwälzung, eine neue Heizungsanlage und eine Luftkühlung mit Reinigung für die Geschäftsräume a la Entfeuchtung....
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