die unendliche geschichte - der umbau des hans-sachs-hauses

Alte und neue Geschichten rund ums HSH. Die öffentliche und veröffentlichte Meinung zum Erhalt des HSH wird hier dokumentiert.

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Donnerstag, 25. August 2005, 08:39

monochrome:
gelsenbernd hat Folgendes geschrieben:
Ich habe das HSH noch nie gemocht,
es war immer schon ein Haus ohne Sehle!

Stimmt, aber glücklicherweise hatte es so etwas wie eine Seele :D

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Freitag, 26. August 2005, 12:29 Titel: Re: Altranative

voelumbo:

judyb hat Folgendes geschrieben:
Nun lasst doch mal das mit "Die SPD" und "Die CDU". Es waren immer handelnde (oder nicht-handelnde) Personen. Richtig, Die Alt-OBs Kuhlmann, Bartlewski und Rauer haben am Hans-Sachs-Haus nichts gemacht, obwohl sie was hätten machen sollen. Marode war das wohl schon damals. Aber die sind alle Vergangenheit, der jetzige OB Baranowski, auch SPD, gefällt mir sehr gut, der macht sein Ding, ruhig, aber entschlossen. Vor allem merkt man, dass er was für Gelsenkirchen tun will und nicht nur für sich selbst, wie der letzte, Herr Wittke.
Dann nenn mir doch mal ein paar Beispiele. Ich seh nur immer Fotos, auf denen er in die Kamera grinst. Von Strategien hab ich noch nichts gehört.

Wie Herr Wittke die Sanierung angefangen hat, war doch wohl oberdilettantisch. Mir wird schon Angst und Bange, wenn ich lese, dass er sich als Landesminister jetzt die Zeche Zollverein vornehmen will. Wahrscheinlich wird das wieder so ein Desaster.

Die Karre Hans-Sachs-Haus steckt wohl voll im Dreck. Eine Sanierung wird viel zu teuer, für das Geld kann man besser abreissen und was Neues bauen. So schön wie der alte Bahnhof war, ist das Ding ja wirklich nicht.

Nun ja, es ist aber immerhin mit dem Musiktheater das einzige charakteristische Gebäude. Meiner Ansicht nach ist so etwas wichtig für eine Stadt.

Und das der neue Bahnhof so häßlich ist, ist ja nicht schuld der SPD, in der Zeit haben die Architekten nunmal so gebaut, das war der Zeitgeist. Guck die mal die Gebäude in CDU-regierten Städten aus der Zeit an, die sehen ganz genauso aus.

Tolle Argumentation. Es geht nicht um die Architektur zu der Zeit, sondern vielmehr um dan Abriss eines denkmalschutwürdigen Gebäudes. Das hat doch nichts mit dem Baustil der Zeit zu tun. Außerdem haben sich auch damals viele Bürger dagegen ausgespriochen, d.h. zeigt, dass man es hätte besser wissen können
Deiner Ansicht nach ist ja fast schon die CDU schuld? Mir ist keine andere Stadt bekannt (weder CDU noch SPD regiert, die solch ein BAuwerk abgerissen haben.
Da kann man doch nicht hingehen und sagen schade, die arme Regierung damals konnte ja nichts dafür.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Weg mit der Ruine, und dafür ein schönes, modernes neues Rathaus, das wäre meine Entscheidung.
Diu hättest Chancen Bürgermeister in GE zu werden.
Viel Erfolg!

Aber die Bürger fragt ja sowieso keiner.
Dann würde es vielleicht nicht ganz so schlimm.

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Freitag, 26. August 2005, 12:36 Titel: Re: Abriss Hans-Sachs-Haus

voelumbo:

peha hat Folgendes geschrieben:
voelumbo hat Folgendes geschrieben:
Tatsächlich man will es wohl abreissen.

Mal sehen, wann das Musiktheater abgerissen wird. Anschließend würde ich das Rathaus in Buer und sämtliche Kirchen zum Abriss freigeben und dann kann Gelsenkirchen in ein paar Jahren wieder landwirtschaftlich genutzt werden, das bringt sicher ein paar Arbeitsplätze.

Auch nicht schlecht.


Was würdest du als Alternative vorschlagen? Bei 143 Mio. Sanierungskosten und 276.000 Einwohnern könnte eine einmalige Sonderabgabe von 518 Euro pro Einwohner dieses hübsche Gebäude retten. Ach nein - man muss ja die Mietkosten rechnen, die die Stadt 25 Jahre lang nach dem Vertrag zu zahlen hätte - also erhöhen wir die Sonderabgabe auf 1036 Euro. Na da wird doch wohl jeder Gelsenkirchener und jede Gelsenkirchnerin freudig zu bereit sein, oder?

Was glaubst Du wofür Du alles Gels bezahlst? Ich wäre durchaus bereit für ein attraktives Stadtbild Geld zu zahlen. Zumindest eher als für einen maroden Beamtenapparat.

Was die Kirchen angeht: frag mal beim Bistum Essen nach, was die mit dem Kultur- und Baudenkmal "Heilig Kreuz Kirche" in GE-Ückendorf vor haben. Laut Pressmeldungen soll die ja von der Kirche verkauft werden...

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Freitag, 09. September 2005, 02:52 Titel: Bravo Herr wittke

obelix036:

Dank unseres hochgelobten und hochintelligenten ehemaligen Bürgermeisters und jetzigen Bauministers Wittke, der die Finanzen Gelsenkirchens kennt, steht Gelsenkirchen nun nicht mehr mit dem Rücken an, sondern in der Wand. Wo ist denn nun die Hilfe aus Düsseldorf? Der Abriss ist Überfällig!!!

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Freitag, 16. September 2005, 14:02 Titel: Re: Bravo Herr wittke

monochrome:
obelix036 hat Folgendes geschrieben:
Dank unseres hochgelobten und hochintelligenten ehemaligen Bürgermeisters und jetzigen Bauministers Wittke, der die Finanzen Gelsenkirchens kennt, steht Gelsenkirchen nun nicht mehr mit dem Rücken an, sondern in der Wand. Wo ist denn nun die Hilfe aus Düsseldorf? Der Abriss ist Überfällig!!!

Dank der Hilfe vieler Bürger, die in den Jahren zuvor fleissig SPD gewählt haben, ist die Bausubstanz vieler städtischer Gebäude so marode und die Stadt so verplant. Einseitig-aber passt auch, gelle ?

gruss

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Montag, 19. September 2005, 07:32

tarzan123:

Jeder kleine Maurermeister hätte das erkannt und zum abriss geraten,es ist nicht zu fassen,nicht aber die Fa.die wollten erst nochmal abkassieren,die verantwortlichen Politiker bestrafen und sie für die kosten heranziehen.Reinhold Rohde

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Mittwoch, 28. September 2005, 12:28

cala:

Und wenn ich mich gestern auf der Heimfahrt nicht ganz verhört habe, wurde im Radio gesagt, dass die Staatsanwaltschaft auf Veranlassung des Bundes der Steuerzahler Ermittlungen anstellt. Schockiert Verwirrt

Es bleibt abzuwarten, zu welchem Ergebnis man dann kommt. Ich bitte um Korrektur, sollte ich mich tatsächlich verhört haben.

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Freitag, 30. September 2005, 11:56 Titel: Regieren heißt Verantwortung

s.merlin:

Um den permanenten Fehleinschätzungen der "Bauexperten" und des Stadtrates und der damit verbundenen Verschwendung von Steuergeldern ein Ende zu machen, bin ich für den Abriss des Gebäudes. Gleichzeitig sollte man die für dieses Desaster Verantwortlichen finanziell zur Verantwortung ziehen.

s.merlin

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Donnerstag, 13. Oktober 2005, 07:27

hoern:

Ich kann es kurz machen.: A b r e i ß e n !!! Am besten an gleicher Stelle etwas neues bauen, gerne auch ein richtig schönes Hochhaus. Aus Kostengründen könnte die Verwaltung auch größtenteils ins Rathaus nach GE-Buer ziehen.

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Samstag, 14. Januar 2006, 11:19

ews1:
turi hat geschrieben:ich denke man sollte die ganze häßliche Gebäude abreißen,weil man für dieses Geld auch viel modernere und schönere Komplex bauen könnte.Wir haben schon in GE viele alte Gebäude.Es entspricht nicht mehr des heutigen Architektur.(Außenfassade noch ein abreißer mehr.[/u]

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Ars Corrumpendi

Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Donnerstag, 18. Mai 2006, 09:28 Titel: Ars Corrumpendi

troggy234:

Kleine Hilfe für Gelsenkirchener Architekten und andere, die sich nicht trauen ihr Hintergrundwissen über einen Bauskandal öffentlich zu machen - wenn ich den WAZ Artikel von gestern richtig verstanden habe:

Korruptionsprävention und -bekämpfung

Seit dem 01.08.2001 gilt für die Beschäftigten des Landes die Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung von Korruption in der Landesverwaltung.

Die Verwaltungsvorschrift enthält Regelungen, mit denen der Korruption wirkungsvoll vorgebeugt werden soll und korruptive Praktiken verstärkt aufgedeckt, verfolgt und geahndet werden sollen. Sie dient allen Beschäftigten als Richtschnur ihres Verhaltens und bietet zugleich Handlungsanleitung und Hilfestellung für notwendige Maßnahmen zur Korruptionsprävention und -bekämpfung. So ist unter anderem ein regelmäßiger Arbeitsplatzwechsel für Beschäftigte in korruptionsgefährdeten Arbeitsgebieten vorgesehen. Darüber hinaus ist jede Behörde verpflichtet, die besonders korruptionsgefährdeten Arbeitsgebiete zu ermitteln und in einem Gefährdungsatlas darzustellen, um in diesen Bereichen gezielt vorbeugend tätig zu werden.

Als direkte Gesprächspartner für Beschäftigte, Bürgerinnen und Bürger sind für alle Dienststellen Ansprechpartnerinnen oder Ansprechpartner für Korruptionsbekämpfung zu bestellen. Die Ansprechpartner der obersten Landesbehörden bilden gemeinsam den Interministeriellen Arbeitskreis Korruptionsbekämpfung (IMA-Kor).

In der Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung von Korruption werden Bestimmungen zur Annahme von Sponsoringleistungen getroffen, die für die gesamte Landesverwaltung gelten. Ein wichtiges Anliegen ist es, eine vollständige Transparenz über die Art und den Umfang von Sponsoring und über die Sponsoren zu schaffen, um bereits den Anschein einer Einflussnahme auf Dienstleistungen der Verwaltung zu vermeiden. Hierzu werden alle Sponsoringleistungen mit einem Wert von mehr als 1000 EUR jährlich in einer Pressemitteilung und im Internet listenmäßig veröffentlicht werden.

Das Niedersächsische Justizministerium hat zur Verstärkung der Korruptionsverfolgung bei der Staatsanwaltschaft Hannover eine Zentralstelle zur Verfolgung von Korruptionsdelinquenz eingerichtet,. Die übrigen acht Staatsanwaltschaften verfügen jeweils über mindestens einen Ansprechpartner für Korruptionsverfahren.

Zur Intensivierung der Korruptionsverfolgung durch die niedersächsische Polizei ist beabsichtigt, die für die Bearbeitung von Betrugs-, Wirtschafts- und Korruptionskriminalität zuständigen Dienststellen personell zu verstärken. Darüber hinaus ist im Landeskriminalamt Niedersachsen eine Zentralstelle "Korruptionsverfolgung" mit der Zuständigkeit für die landesweite Koordination und für Ermittlungen in schwierigen Fällen von überregionaler Bedeutung eingerichtet worden. Parallel zu diesen Maßnahmen erfolgt eine Intensivierung der Aus- und Fortbildung der Polizeibeamtinnen und -beamten im Bereich der Korruptionsverfolgung.

Bürgerinnen und Bürger können bei Verdacht auf Korruption schnell und unbürokratisch Hinweise geben oder Fragen stellen an die

Ansprechstelle Korruptionsbekämpfung
des IMA-Korruptionsbekämpfung
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Postfach 221
30002 Hannover
Tel.: 0511 - 120-4888 (Anrufbeantworter bei Nichterreichbarkeit)
FAX: 0511 - 120-99-4888

Hier kann Korruption anonym gemeldet werden - übrigens auch zuständig für Gelsenkirchen
http://www.lka.niedersachsen.de/


Hier gehts zur NGO Transparency
http://www.transparency.de/

Hier einige prominente "Nestbeschmutzer"
http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower

und hier ein tolles Buch zum freien download
http://www.netzwerkrecherche.de/dokumen ... uption.pdf

:roll: :twisted: :D

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Sonntag, 21. Mai 2006, 11:07 Titel: Bitte um Genehmigung thread zu dokumentieren

troggy234:

Ich bitte die WAZ Redaktion um die Genehmigung alle Beiträge zum Thema Hans Sachs Haus auf der Seite des Bürgerforums dokumentieren zu dürfen.

http://www.buergerforum-hsh.de/forum/viewforum.php?f=1

Die Beiträge hier sind ein wichtiges Zeitdokument und sollten erhalten werden - was immer auch weiter mit dem Hans Sachs Haus geschieht.

Da Beiträge nach einiger Zeit automatisch gelöscht werden, würde auch dieses lebendige Stimmungs- und Meinungsspiegelbild verschwinden.

Gruß
troggy

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Dienstag, 23. Mai 2006, 06:56 Titel: Politik ist doch BÖSE
Grüne und HSH

troggy234:

"Wahrlich kein konstruktives Vorgehen!" Zu dieser Bewertung kommt der Hans-Sachs-Haus-Ausschuss-Vorsitzende Bernd Matzkowski (Grüne) hinsichtlich der Äußerungen von Proffessor Roland Günter (wir berichteten). Hier fordere jemand konstruktive Gespräche, der alle am Entscvheidungsprozess Beteiligten als Tölpel, Nichtskönner, Stadtzerstörer und Betonköpfe beschimpfe, sich aber selbst als einzig Erleuchteten darstelle.
Es bleibe festzuhalten, dass das Hans-Sachs-Haus nicht durch Denkfehler ruiniert worden sei, sondern durch Schlampereien - und letztlich - Betrug am Bau in den 20er und 50er Jahren. Die Grünen hätten von Beginn an den Gedanken des Denkmalschutzes auf den Schild gehoben und die Überprüfung des Teilerhalts der Fassade gefordert.


Steht heute in der WAZ.

Bernd Matzkowski in der Rolle der staatstragenden, krokodilstränenweinenden Primadonna hat hohen Unterhaltungswert. Wurde er selber nicht vor kurzem vom Ausschuss-Vorsitz wegen rüpelhaften Verhalten suspendiert?
Mir schien bisher, dass er das Monopol des Dauererleuchteten hat. Ein Monopolist im verteiben der Finsternis und Dunkelheit aus den Köpfen aller anderen.
:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Alle anderen und vor allem ganz viel früher haben alles falsch gemacht - nur die Grünen nicht!!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Schön wenn man sich seine Erinnerungslügen selber zusammenbasteln kann.
Und vor allem nicht andere Auffassungen an sich heran kommen lassen muss. :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

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Beitrag von Verwaltung »

Verfasst am: Mittwoch, 24. Mai 2006, 22:50 Titel: Re: Bitte um Genehmigung thread zu dokumentieren

Knappe:
troggy234 hat Folgendes geschrieben:
Ich bitte die WAZ Redaktion um die Genehmigung alle Beiträge zum Thema Hans Sachs Haus auf der Seite des Bürgerforums dokumentieren zu dürfen.

http://www.buergerforum-hsh.de/forum/viewforum.php?f=1

Die Beiträge hier sind ein wichtiges Zeitdokument und sollten erhalten werden - was immer auch weiter mit dem Hans Sachs Haus geschieht.

Da Beiträge nach einiger Zeit automatisch gelöscht werden, würde auch dieses lebendige Stimmungs- und Meinungsspiegelbild verschwinden.

Gruß
troggy
dieses forum ist allgemeingut. :)
gruss
knappe :)

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Verfasst am: Freitag, 26. Mai 2006, 17:49 Titel: Kann das stimmen?

troggy234:

Zitat aus dem Bürgerforum:

Eine kleine Sache, die uns im Bürgerforum aufgefallen ist:
Die Laufzeit des Private-Public-Partnership-Vertrages, den die Stadt für die HSH-Sanierung abgeschlossen hat, wird doch von Politik und Presse immer mit 25 Jahren angegeben. In diesem Zeitraum sollte die Stadt Miete plus Zinsen an den Investor zahlen.

Nun hat Dr. Heidemann herausgefunden, dass diese Laufzeit laut Vertrag nur 15 Jahre dauern soll. Da ist es natürlich erst recht kein Wunder, dass die Stadt von den Zahlungen finanziell überfordert ist. Dieses Vertragswerk wird um so merkwürdiger je genauer man hinsieht.

Lesen Sie hierzu auch den Text von Herrn Luggenhölscher, der PPP in Zusammenhang mit einem Gladbecker Projekt untersuchte:



Was stimmt den nun? 25 Jahre Laufzeit oder 15 Jahre???
Da kann man es nachlesen. Merkwürdig :roll:
http://www.buergerforum-hsh.de/online-forum.php :roll:



Und wer einen wunderbaren Artikel über das HSH, seinen künstlerischen Wert und die Ignoranten Betonköpfe lesen will:

http://www.buergerforum-hsh.de/forum/vi ... b6a11bdc1c :D :D

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