Tortenheber!stapel hat geschrieben:und schlecht zu greifen, griff zu flach.
Jürgen Kramer
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Zu Gelassenheit:
Mir fallen die Wiederholungen der geschwungenen Linien auf:
Taille der Gelassenen - Verlauf der Kontur des Gesteins (sowieso ein Gesichtsstein).
Harmonische Wellenbewegung!
Ein Wiederspruch: Vielleicht hat sie sich ja gerade erst nieder gelassen, aber bei mir fängt die Gelassenheit an, sobald ich meine Schuhe ausgezogen habe...
Mir fallen die Wiederholungen der geschwungenen Linien auf:
Taille der Gelassenen - Verlauf der Kontur des Gesteins (sowieso ein Gesichtsstein).
Harmonische Wellenbewegung!
Ein Wiederspruch: Vielleicht hat sie sich ja gerade erst nieder gelassen, aber bei mir fängt die Gelassenheit an, sobald ich meine Schuhe ausgezogen habe...
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Zur Kelle:
Was es auf sich hat, mit dieser Kelle
Habe ich mal ergoogelt, auf die Schnelle
Nach wenigen Klicks wusste ich`s genau
Eine Kelle wird benötigt auf dem Bau
Jetzt nenne mir nur einen Arbeitgeber
Der seinem Maurer gibt nen Tortenheber
Der ganze Bau, der wäre doch verhunzt
Es sei denn, es handelt sich um Kunst!
Zum Tortenheber:
http://www.sign-lang.uni-hamburg.de/HLE ... 7/L701.htm
Was es auf sich hat, mit dieser Kelle
Habe ich mal ergoogelt, auf die Schnelle
Nach wenigen Klicks wusste ich`s genau
Eine Kelle wird benötigt auf dem Bau
Jetzt nenne mir nur einen Arbeitgeber
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Der ganze Bau, der wäre doch verhunzt
Es sei denn, es handelt sich um Kunst!
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Muss mal die Gelassenheit Sein Lassen.
Ich war gerade in einer Avantgarde Veranstaltung: Mama Mia, das Musical mit den Hits von Abba.
Es musste eine Gratifikation für eine 25jährige Betriebszugehörigkeit verdampft werden.
Vor, hinter und neben mir Tränen der Begeisterung und Rührung. Ich wurde durch den dicken, weißen Mond, der sich langsam herunter senkte begleitet vom Song "Ich glaube an Engel" auch sentimental.
Aber von vorne: KITSCH.
Die Songs von AbbA, die wir alle damals natürlich nicht hörten, bleiben kleine, kitschige, geniale Meisterwerke.
Die Geschichte um die Songs herum wurde sehr professionell geschrieben, inszeniert etc.
Wo ist der Zusammenhang zu Jürgen Kramers Thesen über das revolutionäre Potenzial des Kitsches?
Der Saal klatschte und tobte, als sich drei mögliche Väter einer Tochter in dem Musical ohne Gen-Test für jeweils Ein-Drittel Vater verantwortlich erklärten und ein anderer seine schwule Lebensform schilderte.
Weiter gings mit der Applaus-Honorierung anderer möglicher individueller Lebens - und Partnergestaltungen, die vor 2-3 Jahrzehnten noch statt mit Hosianna Rufen, mit "Steinigt Sie" bedacht worden wären.
Ich war verblüfft.
Da scheint etwas gesellschaftlich tiefer verankert zu sein, als ich dachte und durch eine Kitsch-Darbietung hervorgekitzelt worden zu sein.
Oder sehe ich das falsch?.
Ich war gerade in einer Avantgarde Veranstaltung: Mama Mia, das Musical mit den Hits von Abba.
Es musste eine Gratifikation für eine 25jährige Betriebszugehörigkeit verdampft werden.
Vor, hinter und neben mir Tränen der Begeisterung und Rührung. Ich wurde durch den dicken, weißen Mond, der sich langsam herunter senkte begleitet vom Song "Ich glaube an Engel" auch sentimental.
Aber von vorne: KITSCH.
Die Songs von AbbA, die wir alle damals natürlich nicht hörten, bleiben kleine, kitschige, geniale Meisterwerke.
Die Geschichte um die Songs herum wurde sehr professionell geschrieben, inszeniert etc.
Wo ist der Zusammenhang zu Jürgen Kramers Thesen über das revolutionäre Potenzial des Kitsches?
Der Saal klatschte und tobte, als sich drei mögliche Väter einer Tochter in dem Musical ohne Gen-Test für jeweils Ein-Drittel Vater verantwortlich erklärten und ein anderer seine schwule Lebensform schilderte.
Weiter gings mit der Applaus-Honorierung anderer möglicher individueller Lebens - und Partnergestaltungen, die vor 2-3 Jahrzehnten noch statt mit Hosianna Rufen, mit "Steinigt Sie" bedacht worden wären.
Ich war verblüfft.
Da scheint etwas gesellschaftlich tiefer verankert zu sein, als ich dachte und durch eine Kitsch-Darbietung hervorgekitzelt worden zu sein.
Oder sehe ich das falsch?.
Alles falsch
Wer - wie Heinz - meine Malerei in die Nähe zu Kitsch einordnet, ist banane. Um ein Beispiel aus der Musik zu nehmen, wer meint denn, dass Schubert - Lieder Kitsch sind? Gleichermassen? Heinz ist wirklich ein Kaputtnik sondergleichen. Hier ausdrücklich, das Bekenntnis zu Herz und Schmerz.
Ich denke an Revolutionäre, die die Seele voller Gefühl haben. Mit Kitsch hat das garnichts zu tun. Verbrennt Abba
Ich denke an Revolutionäre, die die Seele voller Gefühl haben. Mit Kitsch hat das garnichts zu tun. Verbrennt Abba
Du armes Schwein. Dir bleibt auch nix erspart. Musicalmania ist nun wirklich die Kitschinvasion, die Pest der Nuller Jahre .Heinz hat geschrieben:Muss mal die Gelassenheit Sein Lassen.
Ich war gerade in einer Avantgarde Veranstaltung: Mama Mia, das Musical mit den Hits von Abba.
Es musste eine Gratifikation für eine 25jährige Betriebszugehörigkeit verdampft werden.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
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Also "Hair" oder "Westside Story" fallen da nicht drunter?JürgenB hat geschrieben:Du armes Schwein. Dir bleibt auch nix erspart. Musicalmania ist nun wirklich die Kitschinvasion, die Pest der Nuller Jahre .
Ich fand es übrigens recht kurzweilig - ein wenig wie Ohnsorgtheater auf eine griechische Insel versetzt.
Vergiss nicht die umstürtzlerischen Ruhrgebietsboulevardtheater, Inge aus der Kenke spielt seit vielen Jahren in Essen im Grend in solchen Stücken mit.
Das ist oft kitschig, manchmal flach, hat aber durchaus seinen Stellenwert und ist Teil unserer Kultur hier geworden.
@Franz Schubert
soll ich dich am Sonntag mit dem Auto mitnehmen zum jour fixe? Ich habe auch frische Abba Cassetten für unterwegs.
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Jürgen Kramer
1948 geboren in Gelsenkirchen
1969-1974 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler bei Joseph Beuys
1985-1989 Atelier in Essen
1998-2002 Innere Emigration
seit 2003 Kurator des Forum Bergmannsglück, Gelsenkirchen
lebt in Gelsenkirchen
Ausstellungen
2005 Freiheit-Gnade-Vorsehung, evangelische Kliniken, Gelsenkirchen Ratatouille, 20.21 Galerie, Essen
2004 Bilder aus zwei Jahrzehnten, Forum Bergmannsglück, Gelsenkirchen
1998 La vie d'artiste, Galerie KK, Essen
1994 Böhmische Dörfer, Galerie Siegfried Sander, Kassel
1993 Kopftänze, Galerie KK, Essen
1988 Produzentengalerie, Hamburg
1985 Von der Malerei, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
1984 Chateau Ste.Victoire, Städtisches Museum Gelsenkirchen
1978 Galerie Art Attack, Wuppertal
1976 mit, neben, gegen, Die Beuys-Klasse, Kunstverein Frankfurt
1974 Gruppe revolutionärer Künstler, Ruhrkampf, Galerie am Savignyplatz, Berlin
Das Atelierhaus des Malers Theodore Rousseau in Barbizon, 2007 Öl/Leinwand, I 10 x 140 cm
Aus dem Buch : Jahresschau Gelsenkirchener Künstler 2007....
1948 geboren in Gelsenkirchen
1969-1974 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler bei Joseph Beuys
1985-1989 Atelier in Essen
1998-2002 Innere Emigration
seit 2003 Kurator des Forum Bergmannsglück, Gelsenkirchen
lebt in Gelsenkirchen
Ausstellungen
2005 Freiheit-Gnade-Vorsehung, evangelische Kliniken, Gelsenkirchen Ratatouille, 20.21 Galerie, Essen
2004 Bilder aus zwei Jahrzehnten, Forum Bergmannsglück, Gelsenkirchen
1998 La vie d'artiste, Galerie KK, Essen
1994 Böhmische Dörfer, Galerie Siegfried Sander, Kassel
1993 Kopftänze, Galerie KK, Essen
1988 Produzentengalerie, Hamburg
1985 Von der Malerei, Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf
1984 Chateau Ste.Victoire, Städtisches Museum Gelsenkirchen
1978 Galerie Art Attack, Wuppertal
1976 mit, neben, gegen, Die Beuys-Klasse, Kunstverein Frankfurt
1974 Gruppe revolutionärer Künstler, Ruhrkampf, Galerie am Savignyplatz, Berlin
Das Atelierhaus des Malers Theodore Rousseau in Barbizon, 2007 Öl/Leinwand, I 10 x 140 cm
Aus dem Buch : Jahresschau Gelsenkirchener Künstler 2007....
Apropos Biographie
Die Biographie im Katalog der Jahresschau wird mit einem Formular standartisiert. Im Katalog "Jürgen Kramer, Gesang in Bildern, Gelsenkirchen 2007" ist eine ausführliche Biographie zu finden, die ähnlich demnächst im Katalog "Jürgen Kramer, Vom Trost der Malerei, Evangelische Kliniken Gelsenkirchen" im August erscheint. Wen's interessiert, hier der Vorabdruck:
Jürgen Kramer
Geboren 1948 in Gelsenkirchen. Jugendeinfluß Samuel Beckett. 1966 ff Episoden mit Karl Marx und Befreiungsbewegungen. Ursprünglich natur-wissenschaftliche Berufsperspektiven. Durch Einfluß des Absurden Theaters zur Kunstakademie.
1969 bis 1974 Studium der Freien Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Joseph Beuys, Meisterschüler. Beginn der Freundschaft mit Wolfgang Schoppmann, Felix Droese und Johannes Stüttgen. Während des Studiums zeichnerische Passion ins Unbehauste. Vietnamausschuß, Gruppe revolutionärer Künstler (Ruhrkampf) mit Jörg Immendorff, Felix Droese, Erinna König u.a.
Ab 1970 jährliche Reisen in die französische Provence, um zum Montagne Ste. Victoire. Intensiver Kontakt zur Free International University (FIU) in Gelsenkirchen mit Johannes Stüttgen, Achim Weber und Siegfried Sander.
Nach frühem außerparlamentarischen politischen Engagement zweiter existentieller Schwächeanfall durch politische kunstkritische Arbeit über die „Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands (ARBKD 1928ff) 1973 – 1977. 1977 Herausgabe der „Dokumentationen zur Geschichte der revolutionären Kunst aller Länder“ und ab 1978 Redaktion und Herausgeber von „Die 80er Jahre“ Nr. 1 bis 10/11 (Nr. 1 bis 3 u. d. T. „einige millionen“.
Ablehnung der Einladung durch Jörg Immendorff zur Teilnahme an der „Mühlheimer Freiheit“ 1981. Gefördert durch und fördernd die New Wave, No Wave und Prägung des Begriffs der „Neuen Welle“ für Deutschland.
1984 erste umfassende Ausstellung, gefördert durch die Krupp-Stiftung, mit Katalog Im Museum und Kunstverein Gelsenkirchen u. d. T. „Château Ste. Victoire“.
In den 80er Jahren zeitweise Atelier in Essen. Dark Wave und Reisen nach Rom, Paris und New York (die Metropolen sind auch nicht klüger).
Zahlreiche Ausstellungen u. a. bei Klaus Kiefer, Essen, Cora Hölzl, Düsseldorf, Siegfried Sander, Kassel, Produzentengalerie, Hamburg und nach der Inneren Emigration 1998 bis 2002, Kunstverein Lippstadt und Galerie 20/21 in Essen.
Seit Mitte der 90er Jahre Protest gegen die unkünstlerischen Modetrends des Kunstmarktes mit den Mitteln einer „heiteren“ (Nietzsche) Kunst und Malerei. Arbeit am Paradigmenwechsel.
Kontakt: kramer@zweitseele.de
Das ist aber sehr nett! Stelle gerade fest, dass man im Beitrag der Verwaltung den Maler Théodore Rousseau anklicken kann, diesen wunderbaren Künstler, dem wir nicht nur eine poetische, sondern sozusagen eine real mysteriöse Natursicht, hervorgerufen durch die Distanz zum Bildgegenstand, verdanken. Man spürt, er war ein einsamer Mensch. Was aber darüberhinaus in meinem Bild zu Théodore Rousseau wichtig ist, ist ganz allgemein festgestellt, dass es ein Bild mit einem Haus (!!!) ist. Fragen?
Re: Apropos Biographie
usw. Rhabarber, Rhabarber...rabe489 hat geschrieben:Die Biographie im Katalog der Jahresschau wird mit einem Formular standartisiert. Im Katalog "Jürgen Kramer, Gesang in Bildern, Gelsenkirchen 2007" ist eine ausführliche Biographie zu finden, die ähnlich demnächst im Katalog "Jürgen Kramer, Vom Trost der Malerei, Evangelische Kliniken Gelsenkirchen" im August erscheint. Wen's interessiert, hier der Vorabdruck:
Jürgen Kramer
Geboren 1948 in Gelsenkirchen. Jugendeinfluß Samuel Beckett. 1966 ff Episoden mit Karl Marx und Befreiungsbewegungen. ...
wirklich grandioser Lebenslauf: erst Karl Marx, dann Befreiuungsbewegungen, durch Glucksmann bekehrt wagt sich unser Künstler doch tatsächlich eine Einladung von Jörg Immendorf auszuschlagen. Weltrevolutionär! Fährt nach Paris, Rom und New York und prägt für ganz Deutschland den Begriff "Neue Welle".
Fehlt nur noch:
Erinnert mich irgendwie an einen Luftballon. Den kann man auch schön aufblasen. Und wenn man ihn nicht zuknotet, sondern durch die Finger flutschen lässt, gibt es so komische Geräusche."Nach drittem existenziellen Schwächeanfall 29. 2. 2009 Rettung der Welt im Kunstverein Lippstadt, gefördert durch die Krupp-Stiftung."
P.S.: das Barbizon-Bild gefällt mir.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
Lieber JürgenB.
Die Welt retten, wollen wir das nicht alle? Oder gehören Sie zu denjenigen, die sie kaputt machen möchten und machen?
Jörg Immendorff war mein Studienkollege und zeitweise in derselben maoistischen Organisation (Kulturbund der KPD), wie ich, aus dem ich allerdings 1977 tatsächlich durch Einfluß von Levy und Glucksmann ausgetreten bin.
Was die Genese des Begriffes "Neue Welle" (nicht zu verwechseln mit "Neuer Deutscher Welle")betrifft, so ist alles nachzulesen in dem Buch:
Da ich mein Leben an die Malerei abgegeben habe, da ist es nur naheliegend, in einem Werkkatalog mitzuteilen, wie es sich in groben Zügen gestaltet. Wer ein Bild in allen seinen Dimensionen erfassen möchte, sollte auch darüber informiert sein, wie der biographische Kontext beschaffen ist, in dem es entstanden ist. Das ist eine Binsenweisheit.
Ich bin ein bescheidener Mensch, wenn Sie meine Lebensverhältnisse kennen würden. Aber auf die Malerei lass ich nichts kommen.
Ihre Kritik gefällt mir. Sie ist Anlaß zur Selbstprüfung.
Ich vermute, Sie sind Marxist.
Weiter so
Die Welt retten, wollen wir das nicht alle? Oder gehören Sie zu denjenigen, die sie kaputt machen möchten und machen?
Jörg Immendorff war mein Studienkollege und zeitweise in derselben maoistischen Organisation (Kulturbund der KPD), wie ich, aus dem ich allerdings 1977 tatsächlich durch Einfluß von Levy und Glucksmann ausgetreten bin.
Was die Genese des Begriffes "Neue Welle" (nicht zu verwechseln mit "Neuer Deutscher Welle")betrifft, so ist alles nachzulesen in dem Buch:
Hier meine Zeitschrift vom Mai 1978, mit der ersten Verwendung des Begriffes auf dem Umschlag:Thomas Groetz, Kunst=Musik, Deutscher Punk und New Wave
in der Nachbarschaft von Joseph Beuys,
Berlin, Martin Schmitz Verlag, 2002
Da ich mein Leben an die Malerei abgegeben habe, da ist es nur naheliegend, in einem Werkkatalog mitzuteilen, wie es sich in groben Zügen gestaltet. Wer ein Bild in allen seinen Dimensionen erfassen möchte, sollte auch darüber informiert sein, wie der biographische Kontext beschaffen ist, in dem es entstanden ist. Das ist eine Binsenweisheit.
Ich bin ein bescheidener Mensch, wenn Sie meine Lebensverhältnisse kennen würden. Aber auf die Malerei lass ich nichts kommen.
Ihre Kritik gefällt mir. Sie ist Anlaß zur Selbstprüfung.
Ich vermute, Sie sind Marxist.
Weiter so