Freibad Grimberg -schluchz-

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LvRh
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Grimberg

Beitrag von LvRh »

Ich kann mich gut an Grimberg erinnern, war immer wieder ein Erlebnis für uns dort im Freibad. Anfangs fuhren wir mit Bus und Straßenbahn (aus Rotthausen), eine Höllentour. Später hatte mein Vater ein Auto, VW Käfer. Geparkt wurde auf der dreieckigen Wiese vor dem Eingang. Ich kann mich an ein Jahr erinnern, da hatte mein Vater nach jedem Besuch des Freibades eine Beule im Auto. Jedesmal war irgendein Trottel gegen unseren Wagen gefahren, meine Eltern wollten gar nicht mehr nach Grimberg hin. Später bin ich mit dem Fahrrad von Rotthausen zum Freibad gefahren. Revierpark, Sportparadies gab es nicht. Einziger Ausweich für uns im Ge-Süden war das Nordbad in Altenessen. Einmal ist mir auf dem Rückweg auf der Bismarckstraße in Höhe der Zeche das Pedal am Fahrrad abgebrochen. Ich weiß nicht mehr, wann ich an diesem Tag nach Hause kam.
Heute fahre ich oft an Grimberg vorbei, erstaunlich, womit wir früher zufrieden waren. In den heutigen Bäder läuft wohl ohne Wellenbad, Riesenrutsche und Erlebnisgastronie gar nichts mehr.

Propietario
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Beitrag von Propietario »

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Aus dem Bildband der WAZ "Gelsenkirchen in den 50-er Jahren"

Bertissima
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Freibad Grimberg ca. 1960

Beitrag von Bertissima »

Habe da auch noch ein paar Bilder übers Freibad gefunden.
Die müssten ca. 1960 gemacht worden sein.

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Ich war in den 80er viel in Grimberg und das schönste
war der heiße Sand (oben auf einer Anhöhe hinter einer Hecke). :)

Lieben Gruß von
Bertissima

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Silverfan3
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Beitrag von Silverfan3 »

Als ich noch so ein kleiner Windelpupser war , ist unsere Mutter immer mit uns dort hingegangen und ich kann mich komischerweise noch genau daran erinnern, ich war so gerne da :cry: Später waren wir dann immer nur hier bei uns in einem Freibad .... war zwar auch schön aber nicht das selbe mit den weißen Kacheln und so , ich bin mir nicht sicher ,aber wenn ich mich recht erinnere waren die Becken von innen Himmelblau, kann das sein ? Nur leider konnte man da schon so ein Paar risse erkennen :?
Leider war ich nie wieder in dieser gegend um mal zu sehen wie es dort jetzt aussieht, komme ja nie so wirklich dazu

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Lo
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Beitrag von Lo »

@Bertissima:
Dankeschön für diese tollen Bilder!
Da werden Erinnerungen wach. Obwohl es doch noch Winter ist....

pito
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Bergschäden im Freibad Grimberg

Beitrag von pito »

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WAZ 14.4.1982

Die "Zeche" für Bergschäden zahlte natürlich der Bergbau.

Wolf
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Beitrag von Wolf »

Freibad Grimberg - Zum 25jährigen Jubiläum

Das Freibad Grimberg, eines der wenigen Freibäder im Industriegebiet, das dem schwerschaffenden Industriemenschen Erholung und Entspannung während der Sommermonate bietet, feiert im Juli 1953 sein 25-jähriges Bestehen.
Die Entwicklungsgeschichte des Bades weist manche interessante Daten auf.
Die Planung erfolgte im Jahre 1927 von der alten Stadt Gelsenkirchen. Als Ersatz für das vollständig unzureichende Freibad am Kopfende des Handelshafens in Sutum, das infolge Auftretens vielfacher Unglücksfälle und durch Bergschädeneinwirkungen (Absinken des Badestrandes) aufgegeben werden mußte, sollte eine neue Anlage geschaffen werden, die allen Anforderungen gerecht wurde. Es war nun schwer, hierfür das passende Gelände ausfindig zu machen. In der inneren Stadt fehlte es an den nötigen Freiflächen; zudem war die Rauch- und Rußentwicklung für die Errichtung eines Freibades ungünstig. Ursprünglich bestand daher die Absicht, in unmittelbarem Anschluß an den Bismarckhain bis zum Kanal die geplante Anlage zu schaffen. Diese Verhandlungen kamen jedoch infolge unüberwindlicher Schwierigkeiten nicht zum Abschluß. Im März 1927 bot die Emschergenossenschaft der Stadt Gelsenkirchen das gegenüber dem Hafen Grimberg an der Mündung des Hüller Baches liegende Gelände an, eine Fläche von insgesamt etwa 31 Morgen. Da das Angebot nicht ungünstig war, und das Gelände sich auch für die Errichtung einer großzügigen Freibad- und und Erholungsanlage eignete, nahm es die Stadt an und schloß mit der Emschergenossenschaft einen 30-jährigen Pachtvertrag ab — unter Vorbehalt des Vorkaufsrechts. Die Projektbearbeitung und die Bauführung lag in den Händen der technischen Abteilung des Verkehrs- und Hafenamtes. Für die Unterbringung der Badebecken erschien eine etwa 5 m tiefer liegende Fläche von 180x70 m sehr geeignet, während das hochliegende Gelände sich zur Anlegung gärtnerischer Anlagen und Liegeplätze direkt anbot, und als Abschluß der eigentlichen Badeanlagen Sandflächen und kleinere Baumbestände die einen allmählichen Übergang nach dem Hertener Wald hin ergeben, für die Einrichtung von Sport- und Spielplätzen einluden.
Für die Wasserversorgung der Badebecken war die Höhenlage des Kanalwasserspiegels mit - 39,7 über N N, die Höhenlage des Emscherspiegels mit + 37,0 als mittlerer und + 40,33 als höchster Wasserstand über NN maßgebend. Ein Durchfluß vom Kanal zur Emscher konnte also nicht in Frage kommen, weil bei plötzlichem Gewitterregen mit Rückstau gerechnet werden mußte, was unter allen Umständen zu vermeiden war. Da auch die mittlere Grundwasserhöhe nur auf + 37,35 rn lag und die Projektbearbeitung eine Höhe des Wasserspiegels der Beckenanlagen von + 39 über NN ergab, mußte das Wasser zur Füllung der Becken, da aus Sparsamkeitsrücksichten von Leitungswasser abgesehen werden sollte, dem Kanal entnommen und ihm nach Gebrauch auch wieder zugeführt werden.
Mit dem Bau des Freibades Grimberg wurde am 8. August 1927 begonnen. Die Ausführung erfolgte zum Teil durch Unternehmer, zum Teil im Eigenbetriebe. Alle Arbeiten — mit Ausnahme derjenigen an den Hochbauten — waren Notstandsarbeiten. Die Gesamtkosten für die Anlage, zu denen der Preußische Minister für Volkswohlfahrt einen namhaften Zuschuß gegeben hatte betrugen rd. 600 000 RM.

Drei voneinander getrennte, vollständig in Eisenbeton ausgeführte Badebecken wurden angelegt, und zwar
a) das westliche Becken (Sportbecken)
b) das mittlere Becken (allg. Schwimmbecken) und
c) das große östliche Becken (Familien- bzw. Planschbecken).
Das Sportbecken besteht aus einer 50 m-Schwimmbahn von 25m Breite (8 Startbahnen) und ist 1,80 — 2,00 m tief. An der Südseite anschließend, lediglich durch einen betonierten Brückensteg getrennt, ist das Sprungbecken von 25x13,50 m Wasserfläche und 4,50 m Tiefe angeordnet. Die Anlage erhält neben einem 10m Sprungturm alle sonst notwendigen sport- und badetechnischen Einrichtungen. Sie wird auf 3 Seiten von einer Zuschauerterrasse eingefaßt, die etwa 2500 Personen aufzunehmen vermag.
Das allgemeine Schwimmbecken mit 50x25 m Flächenabmessung dient allgemeinen schwimmerischen Zwecken. Es hat eine Wassertiefe von 0,50-1,80 m, ist also sowohl für Schwimmer als auch für Nichtschwimmer eingerichtet.
Das Familienbecken mit einer Grundfläche von 60x60 m ist in der Hauptsache für Nichtschwimmer, also als Planschbecken für die große Masse der Badenden bestimmt und hat demgemäß nur eine Tiefe von 0,30-1,30 m.
Die drei Becken fassen zusammen etwa 8000 cbm Wasser.
Die Füllung des Sport- und allgemeinen Schwimmbeckens erfolgt über ein Pumpwerk mit Kanalwasser, das über eine Filteranlage läuft; die Füllung des Familienbeckens mit Leitungswasser. Die Badeanlage wird im Süden von der vorbeiführenden Cranger Straße durch die für den Betrieb notwendigen Hochbauten getrennt. Im Osten schließt sich ein ca. 16 000 qm großes Freigelände mit Spielwiesen und Sanddünen an. Im Norden und Westen erfolgt der Abschluß von der hier vorbeifließenden Emscher und dem Hüller Bach durch einen breiten und dichten Strauch- und Baumgürtel. Eine weitere Umrahmung im Norden und Osten bildet der Hertener Wald. Die gärtnerischen Arbeiten wurden der Städt. Gartenverwaltung übertragen, die hier mit großem Geschmack durch Grünflächen und Bepflanzungen das Freibad verschönte.
Sämtliche Gebäude des Freibades, deren Ausführung durch das Städt. Hochbauamt erfolgte, sind ihrem Zweck entsprechend in einfacher, einstöckiger Bauweise — mit Ausnahme des Wohngebäudes mit Pumpen- und Maschinenstation — errichtet.
Die gesamten Bau- und Einrichtungsarbeiten, die dem damaligen Dezernenten des Tiefbauwesens Herrn Stadtbaurat Schlüsselburg oblagen und nach seinem Tode im Jahre 1928 von Herrn Stadtbaurat Arendt weitergeführt wurden, waren im Juli 1928 beendet, so daß das Freibad Grimberg am 8. Juli 1928 seine Pforten öffnen konnte.
25 Jahre sind seit diesem denkwürdigem 8. Juli 1928 ins Land gegangen, und unzählige Menschen unserer Stadt und der näheren Umgebung haben in dieser Freibadeanlage Freude und Erholung gesucht und gefunden. Zu allen Zeiten war es für Stadtvertretung und -verwaltung ein echtes Anliegen, diese Anlage zu erhalten und zu verbessern. Selbst während des zweiten Weltkrieges wurde bis fast zuletzt das Freibad Grimberg offen gehalten und schon im Juni 1946 nach Beseitigung der Kriegszerstörungen erneut der Bevölkerung zugängig gemacht. Und gerade in den letzten Jahren hat es sich die Stadt angelegen sein lassen, durch gründliche Renovierungen der Becken und zusätzliche Ergänzungen das Freibad schöner und hygienisch einwandfreier zu gestalten. Auch in Zukunft werden unter Berücksichtigung der fortschreitenden Technik und Hygiene Neuerungen und Verbesserungen angelegt werden müssen, im Interesse der erholungsuchenden, schwerarbeitenden Menschen unserer Stadt.
So möge denn die Freibadeanlage Grimberg auch für die nächsten vor uns liegenden Jahrzehnte stets ein Ziel der Freude, Erholung und Entspannung für die Bevölkerung unserer Stadt sowie der näheren Umgebung und nicht zuletzt für unsere Schwimmsporttreibende Jugend bleiben!

Quelle: Gelsenkirchener Blätter 1953

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kleinegemeine01
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sweet

Beitrag von kleinegemeine01 »

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:ultragrin:

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uweka
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Mein Grimberg

Beitrag von uweka »

Grimberg war für uns Kinder aus der Resser Mark, das einzig erreichbare Freibad in der Umgebung.
Mit meinen Eltern, Onkel, Tante und Cousine, bin ich mit dem Fahrrad oder Bus bis Erle Forsthaus gefahren und von dort aus nach Grimberg gelaufen. Später sind wir auch mal, stolz wie Oskar, mit dem Auto vom Onkel vorgefahren.

Als 9-10 jährige Kinder sind wir dann auch ohne Eltern mit dem Fahrrad nach Grimberg gefahren. Die Fahrräder konnte man an den Fahrradständern in der Zufahrt neben der Straße abstellen.

An den für uns sehr hohen Eingangsmauern kaufte man seine Eintrittskarte. Man war dann direkt oben auf der Promenade. Unten waren die Liegewiesen und die Schwimmbecken. Am Kiosk und konnte man Eis, Getränke und nebenan was zu Essen kaufen.

Weiter hinten in den Gebäuden hatte man die Möglichkeit sich umzuziehen und seine Klamotten in einem Schrank zu verschließen. Um zu den Wiesen und den Schwimmbecken zu gelangen ging man einen der Treppenabgänge herunter und suchte nach einem guten und frei-en Liegeplatz.

Der beliebteste Platz war für uns die Liegewiese direkt hinter dem Familienbecken. Von dort aus hatte man die kürzesten Wege ins Wasser. Wenn es zur Mittagszeit zu heiß wurde, haben wir unsere Sachen genommen und sind hoch zur schattigen Liegewiese. Unter den hohen Bäumen vor der Sandwüste und haben uns einen neuen Platz gesucht.
Am Wall zur Emscher gab es auch einige schattige Plätze. Unter schlechten Voraussetzungen hatte man dort aber mit Emscherduft zu rechnen.

Arschbomben vom Block am Schwimmerbecken und Durchtauchen zum Springerbecken war das Einzige was wir uns trauten. Belächelt von den älteren Jungs auf dem Sprungturm stand mein Schulfreund Norbert B.
Er war in unserer Gruppe der Held, denn er war der Einzige der sich traute mit ´nem Köpper vom 5er zu springen.

Grimberg wurde immer pünktlich (ich bin mir nicht sicher) 18:00 Uhr geschlossen. Man konnte beim Bademeister nachfragen, ob er Hilfe zum Müll aufsammeln brauchte. Der Job war sehr beliebt und es gab mehr Kinder die das machen wollten, als freie Plätze. Für das Müll aufsammeln gab es dann die begehrte Freikarte.



Was mir noch in Erinnerung geblieben ist, ist der Rausschmeißertitel der immer zum Feierabend gespielt wurde. Das war das Zeichen einzupacken und nach Haus zu gehen.


:laola:

„ Auf Wiederseh´n“ (Sweethard) - Rudi Schuricke, & das Helmut Zacharias Streichorchester. Deutsche Version mit Chor.




Später sind wir dann nach Bulmke-Hüllen umgezogen und von dort meist ins Freibad Nienhausen gefahren. Das Freibad Grimberg habe ich trotzdem noch oft besucht.

Glück Auf
Kein AKW in der Robergstraße.
Es wird nicht immer ein Weg draus, wenn sich mal wer mit der Planierraupe verfährt.

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Lo
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Re: Mein Grimberg

Beitrag von Lo »

[center]
uweka hat geschrieben: Grimberg wurde immer pünktlich (ich bin mir nicht sicher) 18:00 Uhr geschlossen.
Bild
:wink:[/center]
Komm´doch mal gucken: https://www.kohlenspott.de/

Erler Mädel
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Beitrag von Erler Mädel »

Es war von 8 bis 20 Uhr geöffnet und zum Abschied wurde in den letzten Jahren immer der alte Schlager : Auf wiedersehn : ( Gerhard Wendland ? )über Lautsprecher gespielt.

Boldy
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Beitrag von Boldy »

das waren Zeiten, ich habe mir immer kurz vor Feierabend für Müll einsammeln Freikarten verdient.

Ich finde das Freibad Grimberg hätte niemals geschlossen werden dürfen.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]ein guter alter Freund hat mir nen Haufen Fotos überlassen, darunter auch diese hier vom Freibad Grimberg, kurz bevor es endgültig zugeschüttet wurde.Bild
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(Fotos: ulika)[/center]
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Lo
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Beitrag von Lo »

Das sind traurigmachende Bilder.
Dieses wundervolle Freibad wurde zwar zugeschüttet,
nicht aber die vielen Erinnerungen daran.
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timo
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Beitrag von timo »

Heinz O. hat geschrieben:kurz bevor es endgültig zugeschüttet wurde.
Kann man noch nachvollziehen, in welchem Jahr die Becken zugeschüttet wurden? Soweit ich weiß, war 1983 (also im Jahr, bevor das Sport-Paradies eröffnete) die letzte Grimberg-Saison. Mitte 1988 waren auf dem Gelände schon nichts mehr von den Becken zu erkennen.

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