als kind habe ich noch gesehen,wie die pferde zu fuss zum schlachthof gebracht wurden.damals war das für uns kinder ein alltägliches bild.habe 30 jahre im goorshof gewohnt
wenn das leben dich in die knie zwingt,
denk daran das seine weichteile in bisshöhe sind!!!
Der Schlachthof gehört heute der Getränkelogistik Tillmann der das ganze teil damals für nen euro gekauft hat , mit der gleichzeitigen Verpflichtung es stück für stück zu modernisieren und zu erhalten da es ja unter Denkmalschutz steht
Meines Wissens stehen nur ein paar Gebäudeteile unter Denkmalschutz. Die Firma Westfleisch (Moksel-Gruppe)hatte seinerzeit den Schlachthof für 1 Euro gekauft; Tillmann hat einen Teil in Gebrauch - ob nun gekauft oder gemietet. U.a die ehemal. Maschinenhalle, die heute das Venetian beherrbergt.
= ) kannst mir schon glauben habe da früher selber gearbeitet beim Tillmann alles was vom alten Schlachthof steht gehört ihm auch die Bewohnten Häuser , und das gebäude vom Venitian , musste damals die ganze maschinenhalle entrümpeln und alles was drin war demontieren , das war ne scheiss arbeit , viele Fliesen die in der Maschinenhalle waren durften wir nicht wegschmeisen , sie waren reich verziert und der architekt musste sie erst begutachten , dannach mussten wir sie in den Keller bringen wo sie noch heute liegen und darauf warten irgendwann mal wieder zusammen gesetzt zu werden
Quelle: Monographien deutscher Städte - Band XX: Gelsenkirchen, 1927
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Voosen und Söhne war eine jüdische Firma, die bis in die späten dreißiger Jahre in Gelsenkirchen ansässig war. Einer der Mitarbeiter war ein Jakob Feilmann. Wer weiß mehr über die Firma und/oder Jakob Feilmann?
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