Zeche Rhein-Elbe

Die industrielle Vergangenheit Gelsenkirchens zwischen Kohle und Stahl. Alles was stank. ;-)

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Heinz O. hat geschrieben:Bild
-wie immer,leider-
1923

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Bild
aus: Die alten Zechen an der Ruhr
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Josel
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Beitrag von Josel »

Könnte es sich bei dem letzten Bild nicht um das sagenumwobene Straßenverkehrsamt/Wasserwerk in der Rheinelbestraße handeln?

J.
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

der Anschlag an der Tür deutet darauf hin.
Das Ordnungsamt und die Kfz Zulassungsstelle sind auf jedenfall jetzt auf der Willy Brand Alle, früher Balkenstraße
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Josel
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Beitrag von Josel »

@JürgenB

Du warst doch damals zum Interview da... Kannst Du Dich noch an die Tür erinnern?

J.
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Triode
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Beitrag von Triode »

Tag des offenen Denkmals

Bild

Bild

siehe auch hier

Josel
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Beitrag von Josel »

@Karlheinz Rabas

Auf Deiner Internetseite gibts einen Hinweis auf einen Vortrag aus dem Jahre 2006 über die Geschichte der Zeche Rheinelbe.

Könnte man nicht vielleicht das Manuskript dieses Vortrags auch an dieser Stelle veröffentlichen? Nur mal so als Idee - wenn Bedenken bestehen, ist das selbstverständlich auch kein Problem.

Mich würde der Vortrag jedenfalls sehr interessieren (übrigens ebenso wie Dein Vortrag über die Geschichte der Glückauf Brauerei).

Für den Fall der Fälle schon mal besten Dank im voraus.

J.
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Karlheinz Rabas
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Beitrag von Karlheinz Rabas »

Hallo Josel,

meine Vortragsmanuskripte enthalten zum Teil nur Stichworte und beinhalten viele Hinweise auf die Bilder in den Vorträgen. So sind die Manuskripte leider nicht druckreif und eignen sich kaum für Veröffentlichungen in diesem Forum.
Für eine entsprechende Überarbeitung fehlt mir aber leider die Zeit.

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Triode
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Beitrag von Triode »

Halde Rheinelbe.

Bild

Bild

Bild

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

Diese Stelen stammen wie alle Objekte im Rheinelbewald von Herman Prigann. Sie enthalten Beispiele klassischer Bergmannslyrik, sowie eingebette Originalteile. Bisher wurden jedoch schon 2 der Stelen beschädigt.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

aus: Emil Kirdorf, der Mann + sein Werk
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Josel
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Beitrag von Josel »

@Karlheinz Rabas

War das Kirdorfs Haus?

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Karlheinz Rabas
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Beitrag von Karlheinz Rabas »

Ja, es hat im vorderen Bereich des heutigen Parkes gestanden, etwa gegenüber der Maschinenhalle.
Ich stelle noch einen Lageplan hier ein, komme im Augenblick leider nicht an meine Bild-Datenbank.

Das erste Bild von Heinz O. zeigt übrigens die Schächte 1 und 2 von Rheinelbe mit den Malakowtürmen.

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Beitrag von Karlheinz Rabas »

Hier ist noch einmal das Bild bzw. die Zeichnung der Villa. Sie ist m.W. erstmals in dem Buch von F. A. Freundt: Emil Kirdorf. Ein Lebensbild, S. 31, erschienen. Bacmeister hat es nur in einer schlechteren Qualität übernommen. Ein richtiges Foto der Villa habe ich bis jetzt nicht gefunden.

Die von Heinz O. angegene Literaturquelle ist übrigens nicht korrekt. Der Autor des Buches ist Walter Bacmeister und das Buch ist erschienen im National-Verlag Essen.

Das zweite Bild zeigt den Lageplan des Parkes um 1903 mit der Lage der Villa.

Bild

Bild

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Josel
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Beitrag von Josel »

Ist Kirdorf wohl später ein paar hundert Meter weitergezogen und hat sich dort ein größeres Haus gebaut?

Dafür spricht die WAZ-Bildunterschrift in folgendem Thread (erster Beitrag von Pito).

http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... enhospital

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