HSH: Und wie geht es nun weiter?

Alte und neue Geschichten rund ums HSH. Die öffentliche und veröffentlichte Meinung zum Erhalt des HSH wird hier dokumentiert.

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Heinz
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Re: würfeln und so

Beitrag von Heinz »

Bernd Matzkowski hat geschrieben: bezeichnend an der behandlung dieses themas hier ist, wie schnell mutmaßungen, vorhaltungen, verdächtigungen ins kraut schießen- aber eben auf der basis von vergessen dessen, was bereits mal geschrieben worden ist, oder halbwissen, das sich aus der zeitung speist.
Iss klar. Wir haben auf jeden Fall schlechte Presse und vergessliche Bürger. 8)


Bernd Matzkowski hat geschrieben:es war nie die rede davon, dass der beste entwurf ausgewürfelt wird.
Nanu? Wo bleibt denn da dein Sinn für Ironie, für Satire? Humor verloren?

Bernd Matzkowski hat geschrieben:das losverfahren war gedacht, um eine potenzielle teilnehmerzahl von mehr als etwa 25 auf 25 bis 20 zu reduzieren. danach entscheidet in einem zweistufigen verfahren eine jury- zunächst reduzierung auf etwa 8 teilnehmer der zweiten runde(stufe), dann bestimmung des siegerentwurfs(und des 2. und dritten platzes).
dies hatte den sinn, einwänden (von bewerbern) vorzubeugen und überhaupt nicht den verdacht aufkommen zu lassen, da würde irgendein büro auf dem mauschelwege ausgeguckt. das würfeln setzte voraus, dass eben weitaus mehr als 25 büros die harten kriterien erfüllen.
Falls du hier aufmerksam gelesen hast und nicht sofort wieder alles vergessen hast und nicht auf der Basis von.. usw. hier wurde darüber berichtet, dass es auch andere Verfahren gibt und in Frage gestellt, dass das Los Verfahren das beste der möglichen Verfahren sei.

Bernd Matzkowski hat geschrieben: auf der webseite der stadt wird unter hans-sachs-haus das ganze verfahren erklärt. diesese mutmaßungen und spekulationen wären also nicht nötig gewesen, folglich auch nicht mein versuch, einiges zu klären.
Alles nur wieder ein Vermittlungsfehler? Oder der Skandalisierungsversuch des WAZ Talibans?
Oder vielleicht doch alles sehr merkwürdig?
Bernd Matzkowski hat geschrieben:der hier mal erhobene anspruch, dies sei eine art elektronischer weimarer kreis(goethe), dürfte wohl ein wenig überzogen sein. aber man soll die hoffnung ja nicht aufgeben.
Na ja.. ich weiß nicht, ob du tatsächlich begreifst, worum es hier geht und warum ich nach deinem Hinweis, dass dies ein Stammtisch sei, auf die Weimarer Klassiker verwiesen habe.

Bernd Matzkowski hat geschrieben:und so freue ich mich schon jetzt auf die zahlreichen konstruktiven hinweise und anregungen, für welchen entwurf ich mich als jurymitglied denn entscheiden soll. bernd


Keine Angst, niemand wird dich manipulieren.. du sollst frei entscheiden :wink:

Josel
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Re: würfeln und so

Beitrag von Josel »

Bernd Matzkowski hat geschrieben:bezeichnend an der behandlung dieses themas hier ist, wie schnell mutmaßungen, vorhaltungen, verdächtigungen ins kraut schießen-
Naja, das Recht, sich darüber zu beschweren, dürfte die Stadtverwaltung mit der bisherigen HSH-Behandlung wohl verwirkt haben...

Aber mal im Ernst: Wenn der Stadtsprecher sibyllinisch auf "rechtliche Gründe" für das Losverfahren hinweist, dann bleiben solche Mutmaßungen nicht aus. Die Stadtverwaltung kann doch nicht davon ausgehen, dass ihre Bürger die Grundzüge des öffentlichen Vergaberechts auswendig kennt, noch dazu auf europäischer Ebene.

Aber selbst wenn man akzeptiert, dass dieser Weg nach europäischem Vergaberecht zulässig ist - was hier nie bestritten wurde, siehe die obigen Beiträge -, bleibt m.E. die Frage, ob das Losverfahren auch das einzig zulässige oder nur das zeit- und kostengünstigste Verfahren ist. Ich möchte mal vermuten (da ist es wieder!), letzteres ist der Fall. Trotzdem könnte ich es nachvollziehen, wenn man argumentierte: O.K. - wir wollen das neue HSH schnell, deshalb gehen wir den Losweg und entscheiden uns nur noch zwischen den letzten 20 Entwürfen, weil das den Aufwand und die (Prozess-)risiken eindämmt. (Es kann ja auch sein, dass das zufällig ohnehin die besten sind). Aber das könnte man doch offen zugeben und sich nicht hinter angeblichen Rechtsfragen verstecken.

Den Aufmacher der heutigen W.A.Z. finde ich übrigens ziemlich daneben, weil er beim flüchtigen Lesen den Eindruck erweckt, als habe sich die Stadt einen weiteren Lapsus erlaubt. Die kann selbstverständlich nichts für die Unterlassungen der Wettbewerbsteilnehmer. Dass die Kreativen die formalen Anforderungen des EU-Vergaberechts nicht so ohne weiteres erfüllen, wundert mich übrigens nicht. Die Regelungswut der EU schlägt auch hier zu, und ich kann die Stadt angesichts drohender Konkurrentenklagen gut verstehen, wenn sie diesbezüglich nicht irgendwelche Augen zudrückt. Denn das wäre ein gefundenes Fressen für Prozesshansel.

J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!

Heinz
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Re: würfeln und so

Beitrag von Heinz »

Josel hat geschrieben:....... weil er beim flüchtigen Lesen den Eindruck erweckt, als habe sich die Stadt einen weiteren Lapsus erlaubt. Die kann selbstverständlich nichts für die Unterlassungen der Wettbewerbsteilnehmer.....
J.
Ich kenne mich nun wirklich nicht mit diesen Ausschreibungen aus. Mein Gefühl (oder auch gesunder Menschenverstand) sagt mir aber, dass nach all den Dramen doch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden müssten, um so viel wie möglich gute Büros ins Boot zu holen.

Und das kann man nach Vorschrift und Buchstaben machen oder auch mit Herz und im Geiste...... ach, ich weiß aber nicht, wie das abgelaufen ist. :shock:

Bernd Matzkowski
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mit herz und geist

Beitrag von Bernd Matzkowski »

mit herz und geist offensichtlich nicht, sondern mit bürokratischen, penibel gezogenen regeln, die sicher teilweise ihre vorzüge haben(gleiche qualitätsstandards), sich aber eben auch ins groteske oder kafkaeske auswachsen können. und dann wird das eben in fachzeitschriften, ammtsblättern, auf webseiten etc. ausgeschrieben. es gibt auf der homepage der stadt auch noch eine graphische darstellung zum wettbewerb. b.

Preisgericht
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Wars das?

Beitrag von Preisgericht »

Das Preisgericht wird gemäß RAW besetzt. Angefragt sind:
Stimmberechtigte Preisgerichtsmitglieder (in alphabetischer Reihenfolge):
• Herr Prof. Gerber
• Herr Prof. Jourdan
• Frau Prof. Gatermann
• Herr MD Collinet
• Herr Prof. Wachten
• Herr Stadtdirektor von der Mühlen
• Herr Klima
• Herr Oberbürgermeister Baranowski
• Herr Stadtkämmerer Klieve
• drei Vertreter/innen des Rates
Waren da nicht noch andere Leute im Gespräch? Und welche drei Vtreter des Rates sind es?

Bernd Matzkowski
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preisgericht und so

Beitrag von Bernd Matzkowski »

josel, ich stimme dir zu, wenn du sagst, die stadtverwaltung(würde ich um parteien ergänzen) habe keinen grund sich zu beschweren, wenn misstrauen aufkommt. das sehe ich auch so. ich schreibe hier aber nicht als vertreter der verwaltung oder(m)einer partei.
nicht zustimme ich dir zum thema rechtsfrage: es ist keine angebliche rechtsfrage, sondern ein tatsächliches problem des vergaberechts. ursprünglich war mal geplant, ein paar büros zu setzen(zb solche, aus denen sich die workshopteilnehmer zusammengesetzt haben). wegen dieser rechtlichen problematik(gleichbehandlung)wurde von externen, mit diesen verfahren bestens vertrauten büros dringend davon abgeraten.
dass man überhaupt reduziert(per los) hat natürlich was mit zeit und umfang der materialien, unterlagen zu tun. ich verstehe auch nicht, warum man das nicht einfach so sagt, sondern nur den rechtsaspekt betont hat.
im preisgericht müssen die fachpreisrichter(architekten, ingenieure, denkmalschützer, statiker) die mehrheit haben. deshalb ist die zahl der politiker klein gehalten worden. mit jedem politiker mehr hätte auch die gruppe der fachpreisrichter wieder größer werden müssen.
die drei sind nach dem d´hondtschen höchstzahlverfahren gewählt worden. nach dem stimmenverhältnis im rat standen der spd zwei sitze und der cdu ein sitz zu. ich bin von der spd gefragt worden, ob ich auf einem spd-ticket in die jury will(spd hat also auf einen sitz quasi verzichtet). um allen gruppen/fraktionen(also auch den kleinen)nach d´hondt einen sitz zu geben, hätten die politiker in ausschussstärke(15 leute)in der jury sein müssen; das wäre dann ein riesengremium(15 plus 16 fachpreisrichter plus ob plus kämmerer als minimum) geworden mit über dreißig leuten.(grund siehe oben)
die chlagzeile in der waz finde ich auch kacke. hier hat die verwaltung nun wirklich saubere arbeit geleistet, die überschrift erweckt den eindruck, die stadt habe mal wieder was vermurkst, der artikel selber macht es dann aber klar. aber liest das jeder, wo die leute doch die schnauze voll haben?...
genug davon für heute bm

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:"Kaum zu glauben" oder: Auf ein Neues

HSH-Ausschuss staunte über Ausschreibung Um das weite Feld "Vergangenheitsbewältigung" bemüht sich in der Politik der Hans-Sachs-Haus-Ausschuss II. Doch gestern kam auch der für gewöhnlich (Sanierungs-)-Weichen stellende HSH-Ausschuss I nicht darum herum, zurück zu blicken. Konkret: auf den im ersten Anlauf gescheiterten Architektenwettbewerb (wir berichteten).

Mit "kaum zu glauben" brachte nicht nur Dieter Gebhard (SPD) diese Farce auf den Punkt. Erst recht, weil die Verwaltung noch einmal präzisierte, was dazu geführt hat, dass nur sechs ordnungsgemäßen Eingaben von Büros bzw. Arbeitsgemeinschaften insgesamt 36 (!) ungültige Bewerbungen gegenüberstanden: in der großen Mehrzahl fehlten Unterschriften, Nachweise über Versicherungsschutz und/oder aktuelle Handelsregistereinträge.

Die Stadt will den Wettbewerb nun noch einmal neu starten und den Bewerbern eine "Checkliste" an die Hand geben, damit die peinliche Posse sich nicht wiederholt. Dadurch hat die Stadt zwei Monate, 10 000 E sowie weitere Kosten für die Zeitverzögerung verloren.

Zurück in die Zukunft: Die Verwaltung teilte mit, dass anders als bisher geplant auch die Vorstandsbüros von Manfred Beck und Henriette Reker sowie das Ordnungsreferat ins "Neue HSH" einziehen sollen.

Auf positive Resonanz stieß ein Vorschlag der Grünen nach Ausweitung der "Öffentlichkeitsarbeit/Beteiligung der Bürgerschaft". Bernd Matzkowski regte u.a. als Beispiel an, dass sich Bürger analog zur "1000-Freunde-Mauer" der Arena mit Spenden einbringen könnten. Oder: Unter dem Motto "Mein Stuhl im HSH" könnten Bürger symbolische Patenschaften für Atrium-Stühle übernehmen.

loc

Heinz
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Beitrag von Heinz »

Verwaltung hat geschrieben: Zurück in die Zukunft: Die Verwaltung teilte mit, dass anders als bisher geplant auch die Vorstandsbüros von Manfred Beck und Henriette Reker sowie das Ordnungsreferat ins "Neue HSH" einziehen sollen.
Ob es Begründungen gibt, warum, warum nicht? :roll:
..... die Verwaltung teilt mit.... hört sich auch ... interessant an. :D

Bernd Matzkowski
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begründungen

Beitrag von Bernd Matzkowski »

natürlich gibt es begründungen, die die zeitung aber nicht bringt: wenn das schulverwaltungsamt ins hsh zieht(nicht das viel kleinere kulturamt), macht es sinn, wenn der dezernent ebenfalls dort sitzt. ebenso bei frau reker und den entsprechenden ämtern. wegen abmietungen etc. verbleiben andere abteilungen an ihren standorten (als ausgleich). mehr an verwaltungs-quadratmetern durch diese entscheidung: 54 (von gut 18000) -ein problem? eine neue verschwörung, gar ein skandal? uaaaah!!!!
frage: warum bringt der gleiche redakteur nicht den kern des grünen antrages, nämlich den vorschlag, nach der 1. phase des wettbewrbs die entwürfe öffentlich zugänglich zu machen(etwa ausstellung in der hauptstelle der sparkasse oder einem anderen von vielen besuchten ort)und möglichkeiten des votums(urne/wandzeitung etc.) zu schaffen. gibt es dafür eine begründung? ja, aber die steht auch nicht in der zeitung. auch nicht, dass dieser vorschlag den ausschuss einstimmig passiert hat. skandal ! b.

pito
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Re: begründungen

Beitrag von pito »

Bernd Matzkowski hat geschrieben:... nach der 1. phase des wettbewrbs die entwürfe öffentlich zugänglich zu machen(etwa ausstellung in der hauptstelle der sparkasse oder einem anderen von vielen besuchten ort)und möglichkeiten des votums(urne/wandzeitung etc.) zu schaffen. ...
:2thumbs: :applaus: :2thumbs:

Bernd Matzkowski
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wappen und fenster kurze infos

Beitrag von Bernd Matzkowski »

zu den vorschlägen aus der bürgerschaft gehörte ja auch der vorschlag der integration des alten wappens(jetzt außen an der gertr.b- schule) und des alten hauptbahnhof-fenster(ehemaliges boeker-gebäude). der rat hatte dese vorschläge, neben anderen, aufgegriffen.
hier liegt eine erste stellungnahme der denkmalschutzbehörde vor: die integration des wappens ins neue hsh wird positiv beurteilt, beim fenster eine negative beurteilung. die begründung: soll in der nähe des ursprünglichen standortes verbleiben, um den bezug zum ursprungsort zu erhalten. mal ehrlich, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. das fenster fristet doch über dem backwerk an der fassade ein kümmerliches dasein, mal abgesehen davon, dass es seine wirkung erst entfaltet, wenn die farben des glases durch licht zum aufleuchten gebracht werden. trotz dieses einwandes der behörde wird den architekten weiterhin durch die stadt an die hand gegeben, das fenster zu integrieren.

dann: eine förderungszusage(schriftlich) für den erhalt der fassade und die dadurch entstehenden mehrkosten liegt seitens des ministerium vor.
jetzt müssen nur noch die architekten in die gänge kommen. neuausschreibung erfolgt in den nächsten tagen(muß europaweit erfolgen). hoffen wir mal, dass die büros diesmal alle unterlagen einreichen. grüße bernd

pito
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Beitrag von pito »

Das Stadtwappen wäre im neuen HSH sicher besser aufgehoben als an der Zeppelin-Allee. Dort ist es doch ziemlich abgelegen (Auswärtige werden es da hinten garantiert nie zu Gesicht kriegen) und man kommt nicht näher ran als auf zwei Meter. Ma könnte im neuen Glas-Atrium eine entsprechende Wandfläche für das Wappen reservieren. Dort wäre es auch vor der Witterung geschützt.

Zum Bahnhofsfenster: Das zu versetzen würde wirklich nur Sinn machen, wenn es wieder als Fenster zum Einsatz kommt. Das wäre möglich, wenn man z.B. das neue Ratssaal-Portal zum Dreikronenhof hin ausrichtet. Dort könnte das Fenster über dem Eingang in eine Glasfront integriert werden und würde in der Abendsonne das Rats-Foyer in buntes Licht tauchen.
Aber das Argument, man solle das Fenster nicht zu weit vom alten Standpunkt entfernen, ist natürlich auch nicht ohne. Es ist schließlich ein Bahnhofsfenster und kein Rathausfenster. Man würde ja auch nicht auf den Gedanken kommen dem HSH ein altes Fördergerüst aufs Dach zu setzen. Weiterhin muss man sich überlegen: Was wird denn aus der Front des Boecker-Hauses wenn das Fenster weg ist? Eine große leere Fläche? Sollte man bedenken.

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Fuchs
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Beitrag von Fuchs »

Bekommt das Rat(losen)-Haus eigentlich auch eine Uhr?

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brucki
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Beitrag von brucki »

pito hat geschrieben:Weiterhin muss man sich überlegen: Was wird denn aus der Front des Boecker-Hauses wenn das Fenster weg ist? Eine große leere Fläche? Sollte man bedenken.
:ironie: Hey, da könnte man so'n regelmäßig wechselndes Riesen-Werbeposter dranhängen. Würde man bestimmt ausreichend Interessenten für finden - an dieser exponierten Stelle...

Josel
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Beitrag von Josel »

Heinz hatte doch irgendwann mal die geniale Idee mit einem "Einmal-die-volle-Stunde-Gedöns": So wie in München zur vollen Stunde ein paar Figuren in der Rahthausfassade im Kreis laufen, könnte man entweder auf der Boecker-Fassade oder am neuen HSH irgendwas dolles Bewegliches mit bißchen Krach installieren, für das die Touristen :roll: schon ne Viertelstunde vorher anstehen.

Gibts nicht irgendeinen Aktionkünstler, der sowas "in zeitgemäß" entwickeln könnte? Die Gelsenkirchener Geschichte in der Darstellung einer Wasserorgel? Einer Lasershow? Oder sonstwie? Vielleicht schmeißt Gazprom ja ne Runde!

J.
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