Sammlung Werner Thiel auf Consol
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Siehe dazu:geoarchont hat geschrieben:Wirklich schlimm diese "Bozkurt" Schmierereien. Das hat da nichts verloren!
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=1644
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zuzu hat geschrieben:Danke, Lo, dass du die Fotos reingestellt hast. Ich glaube, Heinz hat danach noch ein Schild hingebracht, damit alle wissen, dass es sich um DAS rote Sofa handelt...
Na ja, jetzt ist es für drei Monate dort. Und es scheint sich wohl zu fühlen.
Foto mit dem Schild der GE-Geschichten. August 2009
Ich glaube, im Namen von Salander schreiben zu dürfen, dass wir (Ute, Kery und ich) total Fans von der Thielausstellung sind.
Gerade in der Kulisse unserer Wurzeln, dem Bergbau und der Industrie, mit einer gigantischen Akustik singen zu dürfen, haut uns immer wieder um.
Manchmal kann man uns dort mal erblicken, wenn wir wieder einfach mal Lust auf ein Liedchen in den Hallen von Thiel haben.
Und ratet mal, wo mein Avatar aufgenommen wurde.....
An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an Uli!
Gerade in der Kulisse unserer Wurzeln, dem Bergbau und der Industrie, mit einer gigantischen Akustik singen zu dürfen, haut uns immer wieder um.
Manchmal kann man uns dort mal erblicken, wenn wir wieder einfach mal Lust auf ein Liedchen in den Hallen von Thiel haben.
Und ratet mal, wo mein Avatar aufgenommen wurde.....
An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an Uli!
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Was hier von als "Bozkurt Style" offenbar von Kindern ins Buch gekritzelt wird, ist das Emblem der rechtsextremen, nationalistischen, antisemitischen, antichristlichen, antiintellektuellen Partei "Graue Wölfe": http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe[/quote]
Und genau aus diesem Grunde plädiere ich als Enkel dieses großartigen Künstlers mit Nachdruck dafür, dass dieser Schmutz umgehend aus dem Gästebuch getilgt wird! Wahrhaft eine Schande sowas! Die beiden Bilder hier auf GG sollten meiner Meinung nach ebenfalls entfernt werden. Solchen inhumanen Umtrieben sollte man in keiner Weise eine Plattform bieten.
Und genau aus diesem Grunde plädiere ich als Enkel dieses großartigen Künstlers mit Nachdruck dafür, dass dieser Schmutz umgehend aus dem Gästebuch getilgt wird! Wahrhaft eine Schande sowas! Die beiden Bilder hier auf GG sollten meiner Meinung nach ebenfalls entfernt werden. Solchen inhumanen Umtrieben sollte man in keiner Weise eine Plattform bieten.
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pito hat geschrieben:Soweit würde ich nicht gehen. Derlei zu dokumentieren und darauf hinzuweisen ist wichtig, sonst weiß in 10 Jahre immer noch kein Hiesiger, wofür diese drei Monde stehen.mutkunst hat geschrieben:... Die beiden Bilder hier auf GG sollten meiner Meinung nach ebenfalls entfernt werden. ...
Aufklärung ist natürlich dringend notwendig. Da sind wir einer Meinung. Aber was die tatsächliche Eintragung im Consol-Gästebuch angeht kann ich nicht anders: Die sollte raus!
Da fühle ich mich quasi schon fast persönlich angegriffen...
...sorry, bin halt ein emotionaler (Familien-) Mensch.
- globalrider
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In Gedenken an diesen herausragenden Künstler
ist ein Besuch seiner Ausstellung auf Consol wichtig.
globalrider
globalrider
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Zum Beispiel diese faszinierenden vielschichtigen Collagen:rabe489 hat geschrieben:Ja.Während seiner Lebenszeit entstanden viele verschiedene Meisterwerke.
http://www.youtube.com/watch?v=CvxbcUXAM0A
- Lupo Curtius
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Im Schoß der Erde
Im Schoß der Erde
August 31, 2010 at 3:04 PM
GE. „Im Schoß der Erde“, eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit verschiedenen Künstlern und Institutionen im Rahmen von Twins/RUHR.2010, beschert auch das Gelsenkirchener kultur.gebiet CONSOL zwei Veranstaltungen – quasi für Augen und Ohren. Von Freitag, 3. bis Sonntag, 5. September 2010, wird die „Kunstinstallation Sammlung Werner Thiel“ im nördlichen Maschinenhaus an der Klarastraße 6 durch die Videoinstallation „Leben unter Erde“ von Geremia Carrara in einem neuen Licht erscheinen: An den Wänden der „Kathedrale der Bergarbeit“ vermitteln Videos von Interviews mit Bergmännern aus Sardinien, den Orten Carbonia und Iglesias, eine Kommunikation der „Bergwerkswelten“ hier und dort. Die Installation wird am Freitag um 12 Uhr eröffnet. (Eintritt frei) Ein eigens für das Projekt „Im Schloß der Erde“ zusammengestelltes Quartett mit zwei Frauenstimmen trägt am Sonntag, 5. September, um 12:45 Uhr im Consol Theater (Bismarckstraße 240) unter dem Titel „Lieder aus dem Bergbau / Canti delle Miniere“ neue Musikarrangements, eigene Kompositionen und vertonte Gedichte von sardischen und deutschen Bergarbeitern vor. Es wirken mit Agnes Erkens (D, Gesang), Laia Genc (D, Klavier), Elena Ledda (Sardinien/I, Gesang) und Alessandro Palmitessa (I/D, Klarinette und Saxophon). Ein sicher spannendes Musikprogramm mit Elementen von Klassik, Weltmusik, Volksmusik und Jazz, ergänzt um Fotoprojektionen über die Arbeit im Bergbau. (Eintritt 8 €)
Quelle: PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen
August 31, 2010 at 3:04 PM
GE. „Im Schoß der Erde“, eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit verschiedenen Künstlern und Institutionen im Rahmen von Twins/RUHR.2010, beschert auch das Gelsenkirchener kultur.gebiet CONSOL zwei Veranstaltungen – quasi für Augen und Ohren. Von Freitag, 3. bis Sonntag, 5. September 2010, wird die „Kunstinstallation Sammlung Werner Thiel“ im nördlichen Maschinenhaus an der Klarastraße 6 durch die Videoinstallation „Leben unter Erde“ von Geremia Carrara in einem neuen Licht erscheinen: An den Wänden der „Kathedrale der Bergarbeit“ vermitteln Videos von Interviews mit Bergmännern aus Sardinien, den Orten Carbonia und Iglesias, eine Kommunikation der „Bergwerkswelten“ hier und dort. Die Installation wird am Freitag um 12 Uhr eröffnet. (Eintritt frei) Ein eigens für das Projekt „Im Schloß der Erde“ zusammengestelltes Quartett mit zwei Frauenstimmen trägt am Sonntag, 5. September, um 12:45 Uhr im Consol Theater (Bismarckstraße 240) unter dem Titel „Lieder aus dem Bergbau / Canti delle Miniere“ neue Musikarrangements, eigene Kompositionen und vertonte Gedichte von sardischen und deutschen Bergarbeitern vor. Es wirken mit Agnes Erkens (D, Gesang), Laia Genc (D, Klavier), Elena Ledda (Sardinien/I, Gesang) und Alessandro Palmitessa (I/D, Klarinette und Saxophon). Ein sicher spannendes Musikprogramm mit Elementen von Klassik, Weltmusik, Volksmusik und Jazz, ergänzt um Fotoprojektionen über die Arbeit im Bergbau. (Eintritt 8 €)
Quelle: PresseInfo der Stadt Gelsenkirchen
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