Was mir hier begegnet (Bernd Matzkowski, Perseus, BABALU, früher Onkel Otto usw.) sind permanente Versuche, mich mißzuverstehen, mich zu beleidigen, anzufeinden oder zynisch der Lächerlichkeit auszusetzen.
Warum ist das so?
Liegt es an der Provinz Gelsenkirchen, aus der diese "Kritiker" kommen? Nein!
Liegt es daran, dass ich mit dem Kunstschaffen noch Werte setzen möchte? Vielleicht.
Liegt es vielleicht daran, dass ich beharrlich vom Ganzen des Menschen, vom Ganzen des Daseins schwärme (sowohl praktisch-künstlerisch, als auch gedanklich)? Ja, wahrscheinlich.
All diese "Kritiker" haben sich noch nicht einen Moment auf ein Bild von mir eingelassen. Wie soll ich sie ernstnehmen?
Soll ich dem Beispiel von Heinz folgen? Um Gottes willen, das wäre das Zugeständnis einer verlorenen Schlacht.
Ich illustriere mal mittels einiger Gedichtzeilen Samuel Becketts:
Rabe (bereit)was würde ich tun ohne diese Welt ohne Gesicht ohne Fragen
wo Sein nur einen Augenblick dauert wo jeder Augenblick
ins Leere fließt und ins Vergessen gewesen zu sein
ohne diese Welle wo am Ende
Körper und Schatten zusammen verschlungen werden
(...)
was würde ich tun ich würde wie gestern wie heute tun
durch mein Bullauge schauen ob ich nicht allein bin
beim Irren und Schweifen fern von allem Leben
(...)