cue hat geschrieben:Schade, ich hatte mir gerade so schön vorgestellt, wie der Posaune-spielende Friseur aus der Heilsarmee dem Männlein die Haare schneidet.
Hallo Cue, wieder einmal spitze!
Ein bisschen bin natürlich doch enttäuscht. Der Kiosk, der Uhrzeigersinn und die Baustoffhandlung und der Bäcker wurden nicht mit eingebaut
Schlisse mich Saubermanns Meinung an, wie immer genial umgesetzt!
Von dem was fehlt...
Stelle mir gerade so vor wie der Posaunenspielende Frisör Männlein um ´ne Mauer der Baustoffhandlung jagt (im Uhrzeigersinn), von innen nur Mehlstaub ausser ´ne Luke wo Kiosk draufsteht und die bedienung belustigt zuguckt
Erst jetzt wird mir der wahre Grund für mein frühzeitig lichtes Haar deutlich...das Blechblasinstrument.
Es hieß immer: der hat die Glatze vom Krieg, der Stahlhelm ist schuld.
Eine Posaune tutets aber wohl auch, interaktive Spurensammlung, Soziokulturelles von Gestern...
Lopfa hat geschrieben:Bin erst ganz neu bei Euerm Verein (GeGe) aber find datt ganz toll, super Zeichnung,
aber an welcher Ecke vonne Florastr. war das Kiosk
Ruhrstraße Florastraße südlicher Gehweg. Sie Foto von Pito.
Bei der Heilsarmee an der Florastraße war um die Ecke herum, auf der Hohenzollerbnstaße, auch ein Kiosk, nee früher hießen die noch Seltersbude.
Ab und zu drehe ich mich abrupt um, nur um zu kontrollieren, was mir alles am A...rsch vorbeigeht!
Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Heilsarmee ursprünglich in der späteren Selterbude beheimatet war.
Es hing auch ein großes entsprechendes Schild über dem Eingang.
Männlein hat geschrieben:Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Heilsarmee ursprünglich in der späteren Selterbude beheimatet war.
Es hing auch ein großes entsprechendes Schild über dem Eingang.
Männlein
Da muß ich doch mal den Saubermann in Bezug auf Örtlichkeit der Heilsarmee in die Bresche springen. Die Heilsarmee war schon in den 50-er Jahren auf der Florastraße 140 beheimatet. Die hatten im Eingangsbereich zu ihrem Königreichsaal schwere Eisengitter. Es ist auch richtig, dass über dem Eingang ein großes Schild "Heilsarmee" ragte und abends mit Beleuchtung.
Mein Schulweg führte dort vorbei und das ist schon recht lange her.
Männlein hat geschrieben:Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Heilsarmee ursprünglich in der späteren Selterbude beheimatet war.
Es hing auch ein großes entsprechendes Schild über dem Eingang.
Männlein
Da muß ich doch mal den Saubermann in Bezug auf Örtlichkeit der Heilsarmee in die Bresche springen. Die Heilsarmee war schon in den 50-er Jahren auf der Florastraße 140 beheimatet. Die hatten im Eingangsbereich zu ihrem Königreichsaal schwere Eisengitter. Es ist auch richtig, dass über dem Eingang ein großes Schild "Heilsarmee" ragte und abends mit Beleuchtung.
Mein Schulweg führte dort vorbei und das ist schon recht lange her.
Kam heute an der besagten Kreuzung vorbei.
Hab mal zwei Fotos gemacht, damit die Erinnerungen wieder aufgefrischt werden können.
Ab und zu drehe ich mich abrupt um, nur um zu kontrollieren, was mir alles am A...rsch vorbeigeht!
Die stattliche Häuserzeile von der Hohenzollern- zur Hertastraße gab es nach Kriegsende noch nicht. Nur das Hausmeisterhaus der im Krieg zerstörten Schule stand an der Straße.
Auf der Freifläche zur Hohenzollernstraße errichtete in den ersten Nachkriegsjahren, eine in der Hildegardstraße ausgebomte Familie ein Behelfsheim.
Männlein hat geschrieben:Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Heilsarmee ursprünglich in der späteren Selterbude beheimatet war.
Es hing auch ein großes entsprechendes Schild über dem Eingang.
Männlein
Zu meiner Zeit (vor 1944) war sie Situation wie in der Karte eingetragen (Heilsarmee nicht in der Seltersbude, sondern in dem kleinen Häuschen zwischen Seltersbude und Schule!).
AlterMann
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pito hat geschrieben:Der "Flora-Kiosk" im exemplarischen 50er-Bau:
Vorher stand dort dieses Haus:
Dieses Bild ist irrtümlich im "von-Oven-Straße"-Fred untergebracht worden.
Ein Hinweis auf diesen Fehler ist dort bereits erfolgt.
Der Wirt in den 30-er Jahren hieß Pelkmann.
am