WAZ Gelsenkirchen hat geschrieben:Petzinka will "Stadtteile für Ausländer"
THS-Chef sorgt für Diskussionsstoff THS-Chef Karl-Heinz Petzinka sorgte am Montagabend für Gesprächsstoff. Bei einer CDU-Veranstaltung vertrat er (bewusst provokativ?) die Ansicht, man solle versuchen, eigene Stadtteile für Ausländer einzurichten. Als Beispiel nannte er Duisburg-Marxloh, wo die Mehrzahl der Einwohner einen Migrationshintergrund hat - oder in den Worten Petzinkas "eine der größten Gruppierungen von Türken außerhalb der Türkei."
Der Begriff "Getto" geisterte da im buerschen Michaelshaus durch die Stuhlreihen. Dorthin hatte der CDU-Kreisverband im Zuge der bundesweiten CDU-Grundsatzprogrammdiskussion zu einer zweiten Expertenanhörung geladen. Das Thema: "Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Kommune".
"Es gibt keine vernünftige Alternative zu integrativer Politik", widersprach Oliver Wittke dem Chef des Wohnungsbauunternehmens THS. "Integration wird sicherlich eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre", meinte auch Sozialdezernentin Henriette Reker.
WAZ sto Weiterer Bericht Seite 2 15.05.2007
WAZ: Petzinka will "Stadtteile für Ausländer"
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WAZ: Petzinka will "Stadtteile für Ausländer"
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WAZ hat geschrieben:mmobilien
Türken hier, Russen da
Eine Frankfurter Immobiliengesellschaft will Wohnungen nur noch an Menschen aus ähnlichen Kulturkreisen vergeben. Studie: Große Siedlungskonzentration von Türken
Essen. In der deutschen Wohnungswirtschaft ist ein Konflikt entbrannt über die Integration von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund. Die Frankfurter Immobiliengesellschaft Nassauische Heimstätte Wohnstadt will Häuserblocks künftig nach ethnischen Hintergründen vermieten.
„Wir setzen auf einheitliche ethnische Nachbarschaften in Milieuhäusern”, sagte Geschäftsführer Thomas Dilger bei einem Fachkongress in Berlin. Die Idee des integrativen Zusammenlebens von Mietern unterschiedlicher Ethnien sehe das Unternehmen als gescheitert an. Die Nassauische hat in Hessen und Thüringen 64 000 Wohnungen.
(WAZ)
Wohnungsgesellschaften in NRW betonen ihr Bemühen um eine sozialkulturelle Ausgewogenheit in ihren Wohnquartieren. Allerdings gibt es auch dort feine Unterschiede. Die Essener Gagfah (167.000 Wohneinheiten) etwa wirbt mit Anzeigen in polnischer, russischer und türkischer Sprache für bestimmte Wohnungen. Eine Sprecherin der Deutschen Annington in Bochum (220 000 Wohneinheiten) sagte der WAZ: „Wir müssen darauf achten, dass die Mietergemeinschaft passt.” Weiter erklärte sie: Die Mietergemeinschaft müsse gesund gehalten werden. Im Zweifel wähle man in Einzelfällen aus, wo es nötig sei.
In der Wohnungswirtschaft wird seit Jahren über Integrationsstrategien diskutiert. „Viele wissen von dem Problem, kommunizieren es aber nicht”, sagte Hans-Michael Brey, Generalsekretär des Verbandes für Wohnungswesen in Berlin. Nach einer Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin, die der WAZ vorliegt, gibt es „in 41 deutschen Großstädten Siedlungskonzentrationen von türkischen Staatsangehörigen”.
Burghard Schneider, Direktor des Verbandes der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen, kritisiert ethnische Trennungen. „Die Wohnungswirtschaft hat eine gesellschaftspolitische Verantwortung. Der Tendenz ethnischer Abgrenzung muss sofort entgegengewirkt werden.”
- Pedro Cigar
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Solche Äußerungen haben ja vor allem den Hintergrund, daß man selbst dann in einem möglichst "ausländerfreien" Stadtteil wohnen möchte, weil man die mißliebigen Personenkreise als ersten Schritt ghettoisiert, um mit ihnen nichts zu tun zu haben.
Nur gut, daß der Mann nicht so kann wie er gern möchte. Der ist nicht schwarz, der ist tiefbraun. Pöbel, rechter!
Nur gut, daß der Mann nicht so kann wie er gern möchte. Der ist nicht schwarz, der ist tiefbraun. Pöbel, rechter!
Ich möchte mal sagen können: Daß ich das noch erleben darf!
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- Pedro Cigar
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Ich interpretiere den zweiten Artikel anders. Es sollen weder Sozialwohnungen abgeschafft werden, noch Ghettos gebildet werden.
Einzig die Konfliktfelder zwischen verschiedenen Ethnien sollen durch "Separierung" oder auch "Bündelung" minimiert werden.
Die Lebensrealität entspricht dem doch auch. "Ghettos" oder Viertel mit gleicher Bevölkerungsstruktur - sozial, ethnisch, bilden sich von ganz alleine. Das sagen übrigens die türkischen Leute selber in Dilan Polats Film "Glückauf Kollega"
In meiner Wohngegend spricht der Türkische Kleinhändler eben nicht mit dem Kurdischen Pizzamann, die Iraner mögen die Libanesen nicht, die wiederum die Türken nicht und so weiter.
Ich habe bestimmt kein Patentrezept, manchmal ist es bestimmt gut, die Mieter in einem Block heterogen zu halten, manchmal aber möglicherweise auch nicht.
Die Konflikte in der Katernberger Straße haben ja oft auch genau diesen Hintergrund, dass man rivalisierende oder konkurrierende Gruppen mischt.
Steuerungsfunktion durch Wohnungsbau - muss sein. Aber Lösungen suchen, die bestimmte Konfliktfelder beachten und zu minimieren suchen, ist auch gut.
Es geht in dem Artikel nicht um Stadtteile, sondern um Wohnblocks.
Wenn ich es richtig verstanden habe..
schwieriges Thema und schnell ist der Rassismus-Verdacht mit dabei.
Einzig die Konfliktfelder zwischen verschiedenen Ethnien sollen durch "Separierung" oder auch "Bündelung" minimiert werden.
Die Lebensrealität entspricht dem doch auch. "Ghettos" oder Viertel mit gleicher Bevölkerungsstruktur - sozial, ethnisch, bilden sich von ganz alleine. Das sagen übrigens die türkischen Leute selber in Dilan Polats Film "Glückauf Kollega"
In meiner Wohngegend spricht der Türkische Kleinhändler eben nicht mit dem Kurdischen Pizzamann, die Iraner mögen die Libanesen nicht, die wiederum die Türken nicht und so weiter.
Ich habe bestimmt kein Patentrezept, manchmal ist es bestimmt gut, die Mieter in einem Block heterogen zu halten, manchmal aber möglicherweise auch nicht.
Die Konflikte in der Katernberger Straße haben ja oft auch genau diesen Hintergrund, dass man rivalisierende oder konkurrierende Gruppen mischt.
Steuerungsfunktion durch Wohnungsbau - muss sein. Aber Lösungen suchen, die bestimmte Konfliktfelder beachten und zu minimieren suchen, ist auch gut.
Es geht in dem Artikel nicht um Stadtteile, sondern um Wohnblocks.
Wenn ich es richtig verstanden habe..
schwieriges Thema und schnell ist der Rassismus-Verdacht mit dabei.
- ausdemhinterhof
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erste Reaktion... der spinnt... tut er eventuell auch..
Große Risiken entstehen - aber Spannungen können auch vermieden werde....
Ich denke aber das geht so auch nicht! Konzentriert man das Zusammenleben hat man eine Mischung die schnell der Bandenbildung Futter bietet.
Friedlich zusammen leben tun nur "satte" Menschen mit Perspektiven.
Und das Konzentrationen von Ethnien nicht zu Frieden führen, haben wir in der Europäischen Vergangenheit bewiesen bekommen.
Nur bei den Reichen klappt das mit dem Ghettos.... Die leben immer friedlich und neidisch neben einander.
Glückauf
Ich denke aber das geht so auch nicht! Konzentriert man das Zusammenleben hat man eine Mischung die schnell der Bandenbildung Futter bietet.
Friedlich zusammen leben tun nur "satte" Menschen mit Perspektiven.
Und das Konzentrationen von Ethnien nicht zu Frieden führen, haben wir in der Europäischen Vergangenheit bewiesen bekommen.
Nur bei den Reichen klappt das mit dem Ghettos.... Die leben immer friedlich und neidisch neben einander.
Glückauf
lebdamitsonstnix
- Pedro Cigar
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Ich will mal das Pferd von der anderen Seite aufzäumen.
Ich kenne nur eine einzige Person, die bewusst in eine Straße in Rotthausen mit hohem Anteil Libanesischer Leute gezogen ist. Er bzw. 2 Familien haben dort ein Haus gekauft und wollen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer, sozialer, kultureller Hintergründe praktisch erproben.
Und er hat mir gesagt, dass das nicht immer einfach sei.
Das wäre vielleicht auch interessant zu schauen, wer das praktisch lebt, was er theoretisch für sinnvoll erachtet.
Na ja, dass nur Menschen friedlich zusammenleben, die relativ frei von Existenzsorgen sind ist ja klar.
@Hinterhof-Waschbär
Ich war aber auch schon in Reichen Ghettos mit Mauer drum herum und Wachposten, wo nicht Neid sondern Angst die Grundstimmung war.
Ich kenne nur eine einzige Person, die bewusst in eine Straße in Rotthausen mit hohem Anteil Libanesischer Leute gezogen ist. Er bzw. 2 Familien haben dort ein Haus gekauft und wollen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer, sozialer, kultureller Hintergründe praktisch erproben.
Und er hat mir gesagt, dass das nicht immer einfach sei.
Das wäre vielleicht auch interessant zu schauen, wer das praktisch lebt, was er theoretisch für sinnvoll erachtet.
Na ja, dass nur Menschen friedlich zusammenleben, die relativ frei von Existenzsorgen sind ist ja klar.
@Hinterhof-Waschbär
Ich war aber auch schon in Reichen Ghettos mit Mauer drum herum und Wachposten, wo nicht Neid sondern Angst die Grundstimmung war.
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Contra:
Der Gedanke, dass die Wohnungsgesellschaften das nur aus finanziellen Gründen machen, um ihre wertvollen Immobilien zu schützen, läßt sich schwer entkräften. Wer einer Ethnie entstammt, die für Chaotik bekannt ist, kommt eben in die Platte und wer einen soliden Hintergrund hat, darf ins Häuschen mit Garten einziehen. Das wird jedoch unabhängig davon entschieden, was für ein Charakter er in Wirklichkeit ist. So wird Herkunft zum Stigma und die Grenzen zwischen den Klassen werden unüberwindbar, vergleichbar dem indischen Kastensystem. Die Folge ist die Bildung von Parallelgesellschaften, die früher oder später miteinander in Konflikt geraten. Ausgrenzung, Rassismus, Gewalt und schlicht Unwissen werden begünstigt. Der Mensch ist zwar einserseits zoon politikon, andererseits aber auch homini lupus. Ghettos verhindern Gesellschaft.
Pro:
Dass Menschen gerne unter ihresgleichen wohnen ist eine Tatsache, die auf jeden von uns zutrifft. Man lebt nicht gerne in der Fremde, weil es Stress und Einsamkeit mit sich bringt. Und sich in der Fremde einzuleben kann schwer sein. Noch vor kurzem gab es eine Studie, ich weiß nicht ob die hier im Forum stand oder in der Zeitung, die ergab, dass Menschen in internationalen Wohnverhältnissen statistisch gesehen unglücklicher sind und häufiger krank etc. Einfach weil es dort viel mehr Reibungspunkte gibt. Die Kommunikation untereinander erfordert mehr Aufmerksamkeit, führt häufiger zu Mißverständnissen oder findet gar nicht statt. Wenn man also weiß, dass es dem Durchschnitts-Menschen gut tut, sich in vertrauten Bahnen in vertrauter Kultur zu bewegen, warum sollte man ihm das dann verwehren? Welch heiligen Grahl tragen die Integrationsbefürworter da vor sich her, den Leuten das austreiben zu wollen. Laßt die Menschen zu Hause leben!
Was nu?
Ich denk mir ma folgendes: Der Wohnort eines Menschen ist nur ein Aspekt seines Lebens. Von echter Ghettoisierung kann man nicht sprechen, solange es noch andere Ebenen gibt, auf der die Menschen sich bewegen und untereinander austauschen, wie z.B öffentlicher Raum, Schulen, Ämter, Artzpraxen und Krankenhäuser, Gastronomie. Erst wenn wir jedes Ghetto so mit allem ausstatten würden, dass die Menschen es nicht mehr verlassen müssten, dann hätten wir endgültig volksgemachte Apartheid. Aber realistisch betrachtet sind wir davon doch noch weit entfernt, trotz aller Alarmrufe.
Es ist falsch, wenn Wohnungsgesellschaften aus ökonomischen Gründen Menschen sortieren. Sie sollten den Menschen das selbst überlassen, die finden sich schon zusammen. Man sollte ihnen auch nicht vorwerfen, dass sie sich gerne im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten bewegen. Verlangen aber kann man, dass sie sich dem gesamtgesellschaftlichen Kontext nicht verweigern und Frieden halten. Ein weiterer (in der Praxis oft schwieriger Punkt) ist die Freiheit, sich zwischen den Klassen und Ethnien bewegen zu können. Sofern die gegeben ist, sind die Klassen nicht mehr zwangsläufig Destination.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 13:
"Jeder Mensch hat das Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzes innerhalb eines Staates."
Boaah, Rhabarber, Rhabarber. Ich sollte Bücher schreiben.
Der Gedanke, dass die Wohnungsgesellschaften das nur aus finanziellen Gründen machen, um ihre wertvollen Immobilien zu schützen, läßt sich schwer entkräften. Wer einer Ethnie entstammt, die für Chaotik bekannt ist, kommt eben in die Platte und wer einen soliden Hintergrund hat, darf ins Häuschen mit Garten einziehen. Das wird jedoch unabhängig davon entschieden, was für ein Charakter er in Wirklichkeit ist. So wird Herkunft zum Stigma und die Grenzen zwischen den Klassen werden unüberwindbar, vergleichbar dem indischen Kastensystem. Die Folge ist die Bildung von Parallelgesellschaften, die früher oder später miteinander in Konflikt geraten. Ausgrenzung, Rassismus, Gewalt und schlicht Unwissen werden begünstigt. Der Mensch ist zwar einserseits zoon politikon, andererseits aber auch homini lupus. Ghettos verhindern Gesellschaft.
Pro:
Dass Menschen gerne unter ihresgleichen wohnen ist eine Tatsache, die auf jeden von uns zutrifft. Man lebt nicht gerne in der Fremde, weil es Stress und Einsamkeit mit sich bringt. Und sich in der Fremde einzuleben kann schwer sein. Noch vor kurzem gab es eine Studie, ich weiß nicht ob die hier im Forum stand oder in der Zeitung, die ergab, dass Menschen in internationalen Wohnverhältnissen statistisch gesehen unglücklicher sind und häufiger krank etc. Einfach weil es dort viel mehr Reibungspunkte gibt. Die Kommunikation untereinander erfordert mehr Aufmerksamkeit, führt häufiger zu Mißverständnissen oder findet gar nicht statt. Wenn man also weiß, dass es dem Durchschnitts-Menschen gut tut, sich in vertrauten Bahnen in vertrauter Kultur zu bewegen, warum sollte man ihm das dann verwehren? Welch heiligen Grahl tragen die Integrationsbefürworter da vor sich her, den Leuten das austreiben zu wollen. Laßt die Menschen zu Hause leben!
Was nu?
Ich denk mir ma folgendes: Der Wohnort eines Menschen ist nur ein Aspekt seines Lebens. Von echter Ghettoisierung kann man nicht sprechen, solange es noch andere Ebenen gibt, auf der die Menschen sich bewegen und untereinander austauschen, wie z.B öffentlicher Raum, Schulen, Ämter, Artzpraxen und Krankenhäuser, Gastronomie. Erst wenn wir jedes Ghetto so mit allem ausstatten würden, dass die Menschen es nicht mehr verlassen müssten, dann hätten wir endgültig volksgemachte Apartheid. Aber realistisch betrachtet sind wir davon doch noch weit entfernt, trotz aller Alarmrufe.
Es ist falsch, wenn Wohnungsgesellschaften aus ökonomischen Gründen Menschen sortieren. Sie sollten den Menschen das selbst überlassen, die finden sich schon zusammen. Man sollte ihnen auch nicht vorwerfen, dass sie sich gerne im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten bewegen. Verlangen aber kann man, dass sie sich dem gesamtgesellschaftlichen Kontext nicht verweigern und Frieden halten. Ein weiterer (in der Praxis oft schwieriger Punkt) ist die Freiheit, sich zwischen den Klassen und Ethnien bewegen zu können. Sofern die gegeben ist, sind die Klassen nicht mehr zwangsläufig Destination.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 13:
"Jeder Mensch hat das Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl seines Wohnsitzes innerhalb eines Staates."
Boaah, Rhabarber, Rhabarber. Ich sollte Bücher schreiben.