Künstlersiedlung Halfmannshof Bildhauersymposium
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Künstlersiedlung Halfmannshof Bildhauersymposium
Zur Künstler-Siedlung Halfmannshof
Internationales Bildhauersymposium 02.-09. September 2006 Gelsenkirchen
Hans Georg Wagner begegnet seinem Baum
Bülent Cinar - Hans Georg Wagner - Muhamed Bajramovic - Sam McGeever - Tomasz Witkowski - Edith Nagunewska
Muhamed Bajramovic - Stillleben mit Gips - Trog - Sporttasche - Klarsichthülle - Skulpturenentwurf
Tomasz Witkowskis Gravitationsermittlungen
Feuer - Flamme - Zangen - Erz und Bülent Canar
Die Künstler aus den Gelsenkirchener Partnerstädten haben als Themenvorgabe “Partnerschaft - gemeinsame Vielfalt”. Die fertigen Skulpturen sollten ursprünglich auf der grünen Halde Hattinger Straße nahe der Fußgängerbrücke ausgestellt werden. Vandalismusbefürchtungen waren für den jetzigen Standaort im Halfmannshof maßgeblich.
Das internationale Bildhauer Symposium in Gelsenkirchen hat Halbzeit und Mittagspause.
Hans Georg Wagner aus der Partnerstadt Cottbus:
Sam McGeever aus der Partnerstadt Newcastle / England:
Muhamed Bajramovic aus der Partnerstadt Zenica / Bosnien-Herzegowina:
Bülent Cinar aus der Partnetstadt Büyükcekmece Türkei:
Tomasz Witkowski und Edith Nagunewska aus der Partnerstadt Olsztyn (Allenstein) Polen:
Internationales Bildhauersymposium 02.-09. September 2006 Gelsenkirchen
Hans Georg Wagner begegnet seinem Baum
Bülent Cinar - Hans Georg Wagner - Muhamed Bajramovic - Sam McGeever - Tomasz Witkowski - Edith Nagunewska
Muhamed Bajramovic - Stillleben mit Gips - Trog - Sporttasche - Klarsichthülle - Skulpturenentwurf
Tomasz Witkowskis Gravitationsermittlungen
Feuer - Flamme - Zangen - Erz und Bülent Canar
Die Künstler aus den Gelsenkirchener Partnerstädten haben als Themenvorgabe “Partnerschaft - gemeinsame Vielfalt”. Die fertigen Skulpturen sollten ursprünglich auf der grünen Halde Hattinger Straße nahe der Fußgängerbrücke ausgestellt werden. Vandalismusbefürchtungen waren für den jetzigen Standaort im Halfmannshof maßgeblich.
Das internationale Bildhauer Symposium in Gelsenkirchen hat Halbzeit und Mittagspause.
Hans Georg Wagner aus der Partnerstadt Cottbus:
Sam McGeever aus der Partnerstadt Newcastle / England:
Muhamed Bajramovic aus der Partnerstadt Zenica / Bosnien-Herzegowina:
Bülent Cinar aus der Partnetstadt Büyükcekmece Türkei:
Tomasz Witkowski und Edith Nagunewska aus der Partnerstadt Olsztyn (Allenstein) Polen:
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Entstehung einer afrikanischen Stele für die evangelische Kirchengemeinde Rotthausen:
http://rotthausen-meets-the-world.de/in ... stele.html
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Kritisches zum Halfmannshof,aber auch zur HSH Seite der Stadt
http://theruhr.blogspot.com/2007/11/auf ... stadt.html
http://theruhr.blogspot.com/2007/11/auf ... stadt.html
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Höchstinteressant, vor allem die Bemerkungen in Richtung ISGTriode hat geschrieben:Kritisches zum Halfmannshof,aber auch zur HSH Seite der Stadt
http://theruhr.blogspot.com/2007/11/auf ... stadt.html
Ach wie schön, mal wieder ein Beitrag vom Weltkind. Dieses Kind hatten wir doch hier schon einmal mit der Geschichte über einen Russen, der sein ganzes Geld nun in Essen ausgibt, weil das Schloss Horst nicht genau dann Führungen veranstaltet, wenn der Russe gerade davorsteht.
Diesmal bezeichnet das Kind gleich zu Beginn Ückendorf als "Dreckloch". Ich bin aber lernfähig und stimme an: Geniale Satire! Begnadeter Autor! Mehr davon!
Vor lauter Lachen konnte ich gar nicht weiterlesen...
J.
Diesmal bezeichnet das Kind gleich zu Beginn Ückendorf als "Dreckloch". Ich bin aber lernfähig und stimme an: Geniale Satire! Begnadeter Autor! Mehr davon!
Vor lauter Lachen konnte ich gar nicht weiterlesen...
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
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Hier ist der Beitrag von Weltkind zum Schloß:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... t=weltkind
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Wäre schön wenn man die Inhalte des Textes noch mal ohne die ganze Polemik bekommen könnte. Er kritisiert nach Strich und Faden als wären wir eine ganze Stadt von Alt-Nazis, die ihren Dreck unter den Teppich gekehrt und diesen festgenietet hätten. Seine "versöhnliche" Ausnahme der heute hier lebenden und arbeitenden am Schluß des Pamphlets zieht da nicht so recht.
Dabei steckt sicher viel Wahrheit drin. Sicher war hier im dritten Reich so manches im Gange. Gelsenkirchen war ja schließlich nicht irgendeine Stadt, sondern Hauptindustriestandort. Und sicher ist nachher so manches vertuscht worden wie überall in Deutschland. Aber aus der Tatsache, dass es offenbar Lücken in den Archiven gibt, zu schließen, dass da doch wohl nur Dreck beseitigt worden sein kann, scheint mir ein bißchen sehr simpel. Da sollte er mit etwas mehr rüber kommen. Und die fehlende Denneborg-Ecke in der Stadtbücherei ist ein "Beweis" für dessen braune Gesinnung. Alles klar!
Auch ich würde sagen, dass der Halfmannshof insgesamt gesehen eher ein gemütlicher, kulturell wenig bedeutender Club alter Handwerker ist. Ja und? Problem? Muss es doch auch geben.
Und ich frage mich ebenfalls, ob Herr Moos die richtige Wahl für die Hans-Sachs-Haus-Seite war. Seine Designs finde ich auch nicht so überwältigend. Aber muss man ihm das so vor den Latz knallen?
Das städtische Dokumentationszentrum und die diversen, umfangreichen Veröffentlichungen (z.B. zu Zwangsarbeitern in GE) läßt er unerwähnt.
Mit seiner scharfen, kategorischen Verurteilung diverser Leute disqualifiziert sich der Autor selbst. Er hat dem Thema damit nicht gedient. Er scheint mir auch zu denen zu gehören, die jeden, der im dritten Reich lebte und nicht als todesmutiger Widerstandskämpfer auffiel, kategorisch zum glühenden Nazi stempeln. Sicher war da viel Dreck, aber damit rumzuschmeißen wird keine Aufklärung zur Folge haben.
Dabei steckt sicher viel Wahrheit drin. Sicher war hier im dritten Reich so manches im Gange. Gelsenkirchen war ja schließlich nicht irgendeine Stadt, sondern Hauptindustriestandort. Und sicher ist nachher so manches vertuscht worden wie überall in Deutschland. Aber aus der Tatsache, dass es offenbar Lücken in den Archiven gibt, zu schließen, dass da doch wohl nur Dreck beseitigt worden sein kann, scheint mir ein bißchen sehr simpel. Da sollte er mit etwas mehr rüber kommen. Und die fehlende Denneborg-Ecke in der Stadtbücherei ist ein "Beweis" für dessen braune Gesinnung. Alles klar!
Auch ich würde sagen, dass der Halfmannshof insgesamt gesehen eher ein gemütlicher, kulturell wenig bedeutender Club alter Handwerker ist. Ja und? Problem? Muss es doch auch geben.
Und ich frage mich ebenfalls, ob Herr Moos die richtige Wahl für die Hans-Sachs-Haus-Seite war. Seine Designs finde ich auch nicht so überwältigend. Aber muss man ihm das so vor den Latz knallen?
Das städtische Dokumentationszentrum und die diversen, umfangreichen Veröffentlichungen (z.B. zu Zwangsarbeitern in GE) läßt er unerwähnt.
Mit seiner scharfen, kategorischen Verurteilung diverser Leute disqualifiziert sich der Autor selbst. Er hat dem Thema damit nicht gedient. Er scheint mir auch zu denen zu gehören, die jeden, der im dritten Reich lebte und nicht als todesmutiger Widerstandskämpfer auffiel, kategorisch zum glühenden Nazi stempeln. Sicher war da viel Dreck, aber damit rumzuschmeißen wird keine Aufklärung zur Folge haben.
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Weltkind ist eine Dame
Ich finde die Polemik okay, Zuspitzung muss auch sein. Allerdings lese ich möglicherweise selektiv oder bewerte anders.
Die pauschale Ver- und Beurteilung ist doch längst nicht mehr in dieser Form zulässig. (Womit ich nun auch keinen Persilschein für alle ausgestellt haben will) Siehe Beitz und andere... z.B. John Rabe - Mitglied der NSDAP http://de.wikipedia.org/wiki/John_Rabe
Trotzdem sind da Fragen, die ich schon gerne beantwortet hätte - was die Halfmannshöfer in der Nazizeit betrifft.
Ich finde die Polemik okay, Zuspitzung muss auch sein. Allerdings lese ich möglicherweise selektiv oder bewerte anders.
Die pauschale Ver- und Beurteilung ist doch längst nicht mehr in dieser Form zulässig. (Womit ich nun auch keinen Persilschein für alle ausgestellt haben will) Siehe Beitz und andere... z.B. John Rabe - Mitglied der NSDAP http://de.wikipedia.org/wiki/John_Rabe
Trotzdem sind da Fragen, die ich schon gerne beantwortet hätte - was die Halfmannshöfer in der Nazizeit betrifft.
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weltkind hat geschrieben:denneborg hatte 1934 den niederrheinischen erzaehlerpreis bekommen (fuer welches werk, ist unbekannt)
Quelle: http://www.goruma.de/Staedte/G/Gelsenki ... sonen.htmlgoruma hat geschrieben:Er (Denneborg) wurde nach dem Erscheinen seines ersten Buches "Die hölzernen Männer. Ein Roman für fröhliche Leute von neun bis neunzig Jahren" mit dem niederrheinischen Erzählerpreis ausgezeichnet.
Edit:
Dieses Buch erschien einmal in den 30ern und 1950 offenbar noch mal unter dem Titel: "Die hölzernen Männer. Eine Kasperli-Geschichte für fröhliche Kinder"
Zuletzt geändert von Verwaltung am 11.12.2007, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.