Leider gibt es im Institut für Stadtgeschichte nur eine recht unvollständige Sammlung des Emscherboten.
Wir würden gerne die Ausgaben möglichst vollständig als PDF Datei ins Internet stellen.
Heißt also: sammeln, scannen und nachbearbeiten.
Viel, viel Fleißarbeit.
Gesucht sind also Interessenten, die diese Arbeit übernehmen könnten.
Einige Artikel werden wir demnächst hier zu den entsprechenden Themen veröffentlichen.
Heinz
Emscherboten Ausgaben und Einscanner-Profis gesucht
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Parteizeitung?
Im Institut für Stadtgeschichte gibt es auch eine ziemlich unvollständige Beschreibung des "Emscherboten":
http://www.institut-fuer-stadtgeschicht ... tungen.pdf (S. 13)
Was zutrifft, ist, dass der EB - wie so viele andere Stadtzeitungen - an der mangelnden Beteiligung von unten eingegangen ist, was allerdings nicht stimmt, dass es die
Allerdings Geschichtsklitterung im ziemlich unwissenschaftlichen Sinne ist es, wenn im offiziellen Papier des Instituts für Stadtgeschichte steht:
Letztendlich unterschlägt das Papier auch die Existenz der ersten Staffel des EB in den Jahren '77/'78, die man teilweise hier schon nachlesen kann. (Die Tage mehr, nä Heinz?)
http://www.institut-fuer-stadtgeschicht ... tungen.pdf (S. 13)
Was zutrifft, ist, dass der EB - wie so viele andere Stadtzeitungen - an der mangelnden Beteiligung von unten eingegangen ist, was allerdings nicht stimmt, dass es die
war. Das Geld haben wir immer irgendwie zusammengekriegt und haben das Projekt ohne Schulden beendet. Wir haben immer den neuen EB von unserem Drucker aus Lotte persönlich abgeholt und ihm das Geld mitgebracht. Der hätte uns keine neue Ausgabe in den Kofferraum gelegt, wenn wir nicht die alte bezahlt hätten."nicht vorhandene Deckung der Druckkosten"
Allerdings Geschichtsklitterung im ziemlich unwissenschaftlichen Sinne ist es, wenn im offiziellen Papier des Instituts für Stadtgeschichte steht:
Das mögen einige Spezialtechnokraten so gesehen haben. Eher autonome Redaktionsmitglieder wären einigen (zugegebenermaßen grün-nahen und sogar Grünen-Mitgliedern - so gehörte zeitweilig Peter Tertocha zu einem der eifrigsten Redktionsmitglieder, lange bevor er in den Rat einzog ) gehörig auf's Dach gestiegen, wenn wir aus dem EB eine grüne Parteizeitung gemacht hätten (was wegen der damit bedingten Partienahme auch aus publizistischer Sicht Blödsinn gewesen wäre. Wir wollten schließlich ein weitergehendes Publikum erreichen).mutierte der Emscherbote in der letzten Phase
seines Bestehens zu einer Parteizeitung der "Grünen".
Letztendlich unterschlägt das Papier auch die Existenz der ersten Staffel des EB in den Jahren '77/'78, die man teilweise hier schon nachlesen kann. (Die Tage mehr, nä Heinz?)
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
- Fuchs
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Romeo und Julia auf dem Dorfe
ISG hat geschrieben: Die romantischen Vorstellungen einer alternativen Gegenöffenlichkeit ...
Interoperabel!
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Emscherbote als PDF - ziemlich dicke 7 MB
Romantische Gegenöffentlichkeit
lass uns mal ne Öffentlichkeit draus machen.
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