Ehrenamtsagentur e.V.

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jutsu
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Ehrenamtlich aus dem Verantwortungsbewustsein

Beitrag von jutsu »

Mit dem Begriff der Ehrenamtlichkeit habe ich so meine Probleme.
Für mich hört sich das alles sehr organisiert und regelmentiert an.
Es gibt viele Menschen, die nicht organisiert etwas für die Gesellschaft tun.
Das soll keine Wertung sein, aber es riecht oft nach Vereinsmeierrei.Bild

In diesem ablaufendem Jahr hat der Gelsenkirchener Großmeister Hermann Harms jede sich bietende Gelegenheit wahr genommen auf Seminaren und Lehrgängen für Kampfkünstler für eine vernünftige Lebenshaltung zu werben. Kampfkünstler lässt das Thema Kinder- und Jugenderziehung nicht unberührt. Drogen, Alkohol, Rauchen und nutzloser Zeitvertreib verwandeln viele junge Leute in körperlich und geistig ungesunde Mitglieder unserer Gesellschaft. Sie stellen zudem noch eine Gefahr für die gesellschaftliche Ordnung dar. Es gibt dafür viele Vorbeugungsmaßnahmen und eine der effektivsten ist die Einbeziehung der Kinder in sportlichen Aktivitäten.Die Kampfkünste sind ein gutes Erziehungssystem, da sie zur Selbstdisziplin und Eigenverantwortung anleiten.

Auf überregionalen Lehrgängen und Schulungen der Trainer (Schwarzgurte) weist Großmeister Hermann Harms mit Prospekten und Banner auf diese Themen hin und diskutiert mit den Teilnehmern auch für Kampfkünstler wichtige Gedanken.
Die Kinder stark und selbstbewusst erziehen, aufklären, Grenzen bewusst machen, Risiken regelmäßig thematisieren hilft im Kampf gegen Missbrauch und Gewalt. Kampfkünstler beziehen aktiv Stellung gegen jede Form von Gewalt, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Selbstzerstörung.Trainerinnen und Trainer bemühen sich, die Anforderungen des Sports in Training und Wettkampf mit den Anforderungen des sozialen Umfeldes, insbesondere der Familie, der Schule, der Ausbildung und des Berufs, in Einklang zu bringen.Jugendarbeit hat zum Inhalt, Kinder für ein gesundes Leben zu stärken und den Jugendschutz einzuhalten.
Trainerinnen und Trainer respektieren die Würde der Sportlerinnen und Sportler, die unabhängig von Alter, sozialer und ethnischer Herkunft, Weltanschauung, Religion, politischer Überzeugung oder wirtschaftlicher Stellung gleich und fair behandelt werden. Diese Fairness beinhaltet vor allem einen respektvollen, gewaltfreien Umgang miteinander, sei es im Training oder im Wettkampf.
Kampfkünstler sind verpflichtet den Gebrauch verbotener Mittel (Doping) zu unterbinden und Suchtgefahren (Drogen, Nikotin und Alkoholmissbrauch) vorzubeugen. Sie wirken diesen Gefahren durch gezielte Aufklärung und die Wahrnehmung ihrer Vorbildfunktion entgegen. Sie rauchen nicht im Beisein von Jugendlichen und Kindern und verzichten bei Vereinsfeiern und Kinderfesten auf Alkohol.Alkoholkonsum während eines Kinderfestes zum Beispiel ist mehr als nur bedenklich und führt jede gute Absicht zum Absurdum. Die Aufgabe als Leiter und Betreuer liegt darin Kinder und Jugendlichen vor diesen Einflüssen zu schützen und der Gesetzgeber hat eindeutige Vorstellungen.

„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun!“ (Johann Wolfgang von Goethe),.
Mit einem herzlichen
" GLÜCK AUF !"
jutsu

TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Ich habe nicht nur mit dem Begriff der Ehrenamtlichkeit, auch mit dem Begriff Ehre so meine Probleme, wenngleich ich die Agentur grundsätzlich für eine sinnvolle Einrichtung halte. Wieviel Schindluder ist schon mit der "Ehre" getrieben worden und wieso ist es eine Ehre, seine Arbeitskraft zu verschenken? Ich finde die Ehrerei in der Vereinsmeierei immer komisch, wenn die Leutchen verlegen im Forum stehen und mit einer Anstecknadel für die bloiße Mitgliedschaftsdauer in irgendsoeinem Verein "geehrt" werden. Bei der Begrifflichkeit halte ich es lieber mit Lao Tse.

ichwarsnicht
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Beitrag von ichwarsnicht »

Hallo zusammen, :wink:

Ehrenamtler gibt es auch ausserhalb der Ehrenamtsagentur...
aber kommt man(n)/frau von der Agentur, dann hat man(n)/frau bessere Karten..
Nur mit dem Herzen sieht man gut.. Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der Kleine Prinz"

englich
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Beitrag von englich »

Hallo,

also ich würde gerne anderen Helfen, nur stellt sich da für mich eine Frage.

Geht das nur über diese Ehrenamtsagentur? Ich war mal auf der Seite und der Eindruck den ich dort gewonnen hab ist, das dort man dort nur willkommen ist wenn man Geld spendet oder über eine bessere Ausbildung verfügt als (Hauptschule und Berufsausbildung).

Es muss doch einfacher gehen, seinen mitmenschen ggf. zu helfen.

Karlheinz Rabas
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Beitrag von Karlheinz Rabas »

Hallo englich,

was hast Du denn für Vorstellungen von einer ehrenamtlichen Tätigkeit? Ich kenne eine ganze Reihe an Vereinen, die ehrenamtliche Hilfe gebrauchen könnten.

Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr

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Bummi
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Beitrag von Bummi »

Hallo englich,

der Internetauftritt ist zwar wirklich Geschmackssache (und in meinen Augen nicht überaus gelungen...), aber da hast du leider einen ganz falschen Eindruck der Ehrenamtsagentur bekommen.
Spenden und andere Zuwendungen sind in keinster Weise Bedingung, um sich ehrenamtlich engagieren zu "dürfen". :shock:
Ich frage mich, was dir diesen absolut falschen Anschein wohl vermittelt hat.

Sie ist nur ein Vermittler zwischen gemeinnützigen (!) Institutionen, die ein Ehrenamt zu vergeben haben und jenen Menschen, die sich gern ehrenamtlich einbringen möchten.
Die Leute in der Agentur helfen einem gerne dabei, das richtige und individuell passende Ehrenamt zu finden. Und zwar ohne jeden Druck, Verpflichtung oder sonst was. Ein Ehrenamt ist schließlich etwas absolut freiwilliges und wird auch als solches wertgeschätzt und geachtet.

Ganz gleich, welche (und ob überhaupt) Schul- oder Berufsausbildung man hat. Es geht bei der Ehrenamtsagentur nicht um Bildung sondern um Engagement und den Wunsch, Willen und Spaß, etwas für andere Menschen zu tun.
Außerdem sind (soweit ich weiß) Akademiker eher die Ausnahme. Warum auch immer :grübel:

Scheu dich doch nicht und geh im neuen Jahr einfach mal hin und frage nach ... so wie hier auch.
Ist doch alles ganz unverbindlich und ich weiß aus sicherer Quelle :wink: , dass man sich dort immer wieder über jeden Menschen freut, der sich ehrenamtlich einbringen möchte.

Wie Karlheinz Rabas schon schrieb ... es gibt so viele Einrichtungen, die sich über jede helfende Hand freuen ... und in der Agentur ist man dir eben nur gerne behilflich, dass richtige Ehrenamt für dich ganz persönlich herauszufinden.
Nicht mehr - und auch nicht weniger.

:winken:
Gut gemeint ist längst nicht gut gemacht !!!

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Gut Ravensberg
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Beitrag von Gut Ravensberg »

Zu meinem "Ehrenamt" bin ich durch Zufall gekommen. In der WAZ wurden für eine Vorlesewoche Freiwillige gesucht. Ich habe mich in der OGGS meines Sohnes gemeldet. Und schwupp - da hatte ich eine eigene AG. Die besteht jetzt seit anderthalb Jahren. Und es macht großen Spaß. Einmal in der Woche lese ich eine Stunde lang vor. Ich suche Bücher heraus, die noch nicht so bekannt sind oder richtige Klassiker. Für jedes Halbjahr erstelle ich ein richtiges "Programm" mit Datumsangaben inkl. Inhaltsangabe.

Dafür musste ich ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis beantragen.
Es ist toll, wenn sich ein Erstklässler vor einem aufbaut: "Ich wusste gar nicht, dass Vorlesen so schön ist."
Ich bin froh, dass es dann eine ganze AG geworden ist. Es macht richtig Spaß. Es ist schön, dass sich manche Kinder immer anmelden oder zu ganz bestimmten Büchern. "Das fliegende Klassenzimmer" war ein Hit.
Der Einsatz von einer Stunde in der Woche ist - auch bei Berufstätigkeit - zu schaffen. In der OGGS enden leider tolle AGs am Zeitmangel. So ist aus diesem Grund eine Theater- und Computer-AG weggefallen.
Wer von seiner Zeit etwas abgeben will, Ideen hat, was Kinder interessieren könnte, ist ganz bestimmt bei jeder OGGS in Gelsenkirchen (und darüber hinaus) herzlich willkommen.
Nur Mut!
Das Leben wird immer vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. (Selma Lagerlöf)

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Bulmker Junge
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im Tossehof

Beitrag von Bulmker Junge »

Moin!

Ich habe vor knapp 2 Jahren im Tossehof-Quartiersladen Computerkurse für Senioren gegeben. Unterstüzt von der Stadt Gelsenkirchen. Das wurde auch sehr rege angenommen. Dieser sogenannte Kurs war eher eine Hilfestellung für die Senioren, die sich mittlerweile Pc"s angeschafft haben und nicht immer genau wußten, wie das alles funktionert.
Zu der Zeit war die Frau Rafalski dort Quartiersmanagerin. Heute ist Sie in der Ehrenamtsagentur zu finden.

Wer sich ehrenamtlich angagieren möchte, der sollte es in der Ehrenamtsagentur versuchen.

Bulmker Junge

englich
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Beitrag von englich »

Hab halt gedacht, das ganze Funktioniert so wie eine "Job-Börse" in der die möglichkeiten (im Detail) angegeben sind , bei denen Hilfe benötigt wird.

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iwi
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Markt der Möglichkeiten

Beitrag von iwi »

Sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe zu engagieren, ist eine intensive und herausfordernde Aufgabe.
Unter dem Motto "Hilfe für Helfer" bieten die Integrationsagentur der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop und die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.V. in Kürze ein Informations- und Fortbildungsangebot für Ehrenamtliche und solche die es werden wollen für das Arbeitsfeld Flüchtlingshilfe an. Die Veranstaltungsreihe zu verschiedenen wichtigen Themenfeldern wird nach den Osterferien starten. Dazu werden wir gesondert in Kürze unterrichten. In der Anlage übersende ich vorab eine Übersicht über die Themen und Termine.
Vorab planen wir, für interessierte Bürgerinnen und Bürger und alle Handlungspartner in der Flüchtlingshilfe einen "Markt der Möglichkeiten" zu veranstalten.
Denn viele Menschen möchten Ihre Zeit und Ihre Erfahrungen für die hier lebenden Flüchtlinge einsetzen und suchen geeignete Engagementmöglichkeiten und Informationen für ihre Tätigkeit.
Und Organisation, Verein, Initiative, Kirchengemeinde oder Projekt für Flüchtlinge, suchen noch mehr Menschen, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe in Ihren Angeboten engagieren wollen.
Wir laden alle Interessieren ein zum Nachmittag mit dem Thema „ Markt der Möglichkeiten“.

Termin: Freitag, den 26. Februar von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Ort: Begegnungszentrum der Arbeiterwohlfahrt, Grenzstr. 48, 45881 Gelsenkirchen.


Mit freundlichen Grüßen
Beate Rafalski
Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e.V.
Geschäftsführerin
Neumarkt 1 (im Sparkassenhaus)
45879 Gelsenkirchen
Web: ehrenamtsagentur.gelsenkirchen.de


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iwi
Was Du nicht willst was man Dir tu', das füg auch keinem anderen zu.
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iwi
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Ehrenamtsagentur e.V.

Beitrag von iwi »

Die Ehrenamtsagentur unter neuer Adresse. Ahstr. 9 im Parkhaus Ahstr.
Morgen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Tag der offenen Tür.
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Pedda Gogik
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Beitrag von Pedda Gogik »

Aktive Flüchtlingshilfe

100 ehrenamtliche Paten öffnen Neu-Gelsenkirchenern Türen

Patin Nummer 100 hat den Weg über die Ehrenamtsagentur genommen.

WAZ:
(...) Sprache, Freizeit, Freunde, Bildungschancen – und das ganze in einer neuen, noch fremden Gesellschaft, einer neuen Kulturlandschaft: Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisenregionen brauchen „Basishilfe“, um sich zurecht zu finden, „Türöffner“, die ihnen Wege in ihrer neuen Heimat aufzeigen.

Die Arbeiterwohlfahrt hat im Sommer bundesweit ein Patenschaftsprojekt ausgerufen. Gesucht wurden ehrenamtliche Kümmerer für geflüchtete Erwachsene, unbegleitete Jugendliche oder Familien. Das ehrgeizige Ziel: Bis Ende 2016 sollten die Awo-Kreisverbände 100 solcher Paten gefunden haben. (....)

Patin Nr. 100 ist ein Beispiel dafür: Neu-Rentnerin Ilse Führer-Lehner (65) hat den Weg zur Patenschaft über die Ehrenamtsagentur genommen. Und betreut seit einigen Tagen gleich zwei junge Syrer aus Damaskus: Hassam (17), der mit seinen Eltern und Geschwistern in Erle wohnt, und Abdalkader (19), der allein geflüchtet ist und heute in einer kleinen Single-Wohnung lebt. Nette, junge Leute, sagt sie, „die einen sehr aufgeschlossenen Eindruck machen“. Sie habe gleich beim ersten Treffen gemerkt, dass die deutsche Sprache ganz wichtig für die Zwei ist und sie nun schauen müsse, welche Bedürfnisse etwa bei der Freizeitgestaltung vorhanden seien.
Die 100 Paten sind eine heterogene Gruppe zwischen 19 und 74 Jahren mit Studenten, Berufstätigen, Rentnern und ehemaligen Lehrern. Der Frauen- und Männeranteil hält sich die Waage.
Hier geht es zum Artikel. .... :wink:

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zuzu
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Beitrag von zuzu »

Gestern Abend wurde zum 10. Mal im HSH der Ehrenamtspreis verliehen. Schwerpunktthema war "Deutschland 2016 - Integration gemeinsam leben"
Den ersten Preis hat Brigitte Becker erhalten, pensionierte Lehrerin der Gesamtschule Berger Feld. Sie hat sich aber nicht erst 2016 für dieses Themaengagiert sondern während ihrer ganzen aktiven Zeit an der Schule. Es gab in der Laudatio eine beeindruckende aber unvollständige Aufzählung ihrer Aktivitäten an der Schule, im DGB, in der GEW und anderswo. Ihr letztes Projekt (in Zusammenarbeit mit der AWO) ist 100 Paten für Flüchtlinge. (s.o.) Diese Zahl wollte sie bis Ende des Jahres erreichen. Sie ist jetzt schon bei 150 Paten angelangt.
Herzlichen Glückwunsch!

Den zweiten Preis hat die "Initiative Alfred Zingler Haus" bekommen. Auch da eine beeindruckende Anzahl von ehrenamtlich tätigen Menschen, die eine bunte Palette an Aktivitäten, Angeboten, Projekten ermöglicht.
Auch ihnen allen herzlichen Glückwunsch!

Den 3. Preis teilen sich zwei Initiativen, die man wahrscheinlich nicht mehr vorstellen muss:
AnGEkommen und die Task force Flüchtlingshilfe Gelsenkirchen.
Bravo!

Ehrenamtliche Arbeit macht auch Spaß. Das konnte man auch gestern erleben. Vielleicht hat der eine oder andere noch Lust und Kapazitäten... Nichts wie hin!
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iwi
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Beitrag von iwi »

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Beitrag von zuzu »

Am Freitag hat die Ehrenamtsagentur ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert und ihre Bilanz kann sich sehen lassen. Es ist toll, dass es so etwas in GE gibt. Das gibt es nicht in jeder Stadt...
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