HSH: Und wie geht es nun weiter?

Alte und neue Geschichten rund ums HSH. Die öffentliche und veröffentlichte Meinung zum Erhalt des HSH wird hier dokumentiert.

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Noch ein Wettbewerb

HSH: AUF bittet Bürger um Ideen, Wünsche und Vorschläge fürs neue Rathaus

Wie stellen sich Gelsenkirchener Bürger ihr Rathaus vor? Eine schwierige Frage. Einer Antwort näher kommen will AUF-Gelsenkirchen und lobt deshalb einen "Bürgerwettbewerb" aus. Bis zum 13. Oktober sollen Vorschläge für eine künftige "vielfältige, kulturelle und soziale Nutzung" des Neuen Hans-Sachs-Hauses gesammelt werden. Mit Veranstaltungen, diversen Info-Ständen und Flyern will AUF in den kommenden Wochen die Werbetrommel rühren.

Warum ein Bürgerwettbewerb? Birgit Jakobs (sachkundige Bürgerin für AUF im HSH-Ausschuss II) und Monika Gärtner-Engel (AUF-Stadtverordnete, MLPD-Zentralkomitee) fallen auf diese Frage mehrere Antworten ein. Ein Hauptargument aus ihrer Sicht: "Ein echter Dialog mit den Bürgern ist von der Verwaltung offenbar nicht gewünscht", sagt Birgit Jakobs.

Die Gestaltung und die Nutzung des "zentralen Hauses in Gelsenkirchen" müsse aber von der Bevölkerung mitbestimmt werden, so Jakobs. Diese zentrale Forderung des HSH-Bürgerbegehrens habe bisher kein Gehör gefunden.

In vier Kategorien soll eine Jury um Prof. Günter, (Werkbund NRW) die Sieger ermitteln: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren, Kinder- und Jugendgruppen als Gemeinschaft (Klassen, Vereine etc.), Erwachsene ab 16 Jahren und schließlich Gruppen, Vereine und Initiativen überwiegend mit Erwachsenen. 3000 E investiert AUF in diesen Wettbewerb. Als Preise winken u.a. eine Woche in der Toskana und Theatergutscheine.

Der Fraktionspartner im Rat, die Linke, habe sich aus zeitlichen Gründen nicht beteiligt, erklärte Gärtner-Engel auf Nachfrage. loc

12.09.2007

tiborplanet_de
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Beitrag von tiborplanet_de »


axel O
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Beitrag von axel O »

Wie stellen sich Gelsenkirchener Bürger ihr Rathaus vor? Eine schwierige Frage. Einer Antwort näher kommen will AUF-Gelsenkirchen und lobt deshalb einen "Bürgerwettbewerb" aus. Bis zum 13. Oktober sollen Vorschläge für eine künftige "vielfältige, kulturelle und soziale Nutzung" des Neuen Hans-Sachs-Hauses gesammelt werden.

Mitttlerweile steht vielen Anwohnern die Sache bis oben......es soll endlich etwas passieren-egal was. SO ist das kein Anblick und kein Aushängeschild für eine Stadt. Warum hat man es nicht-wie in anderen Städten üblich, christomäßig mit Planen versehen (die man gut als Werbeflächen nutzen könnte.)

Denke dabei immer an eine Geschichte von meiner Lieblingsinsel:

Die Gemeinde Pigadia auf Karrpathos wollte eine neue Kirche bauen. Pläne waren da, das Geld auch. Die Sache zog und zog sich in die Länge, da der Bischof sich noch zierte. Eines Nachts lösten die Bürger das Problem mit einer Kiste Dynamit. Danach konnte direkt mit dem Neubau begonnen werden.

tiborplanet_de
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Beitrag von tiborplanet_de »

axel O hat geschrieben:......es soll endlich etwas passieren-egal was.
Und Deine Lösung ist eine Sprengung des HSH?
Ist schon erstaunlich;wenn man vomr HSH Aktionen macht kommen Leute vorbei gestiefelt und brüllen von 20 Meter Entfernung:"Hääääßßlichhhhh!" und machen das sie davonkommen.Habe noch keinen getroffen der mir sagen konnte warum er es häßlich findet.Aber wenn man mal fragt:"Nu,was finden Sie denn daran so häßlich?" kommt als Argument: "Das viele Geld".
Macht also die Tatsache das ein Haus billig war es schön?
axel O hat geschrieben: SO ist das kein Anblick und kein Aushängeschild für eine Stadt. Warum hat man es nicht-wie in anderen Städten üblich, christomäßig mit Planen versehen (die man gut als Werbeflächen nutzen könnte.)
Kann mir jemand mal erkären was an einer riesigen Plakatwand mit Werbung für Bier,Handys oder Autoversicherungen soviel besser sein soll??
Aber egal;Hauptsache Plane drüber.Aus den Augen aus dem Sinn...

Heinz
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Beitrag von Heinz »

Hier fragt auch niemand ob es schön ist oder nicht. Ich finde es nicht schön. Würde aber nie auf die Idee kommen, deshalb einen Abriss zu fordern. :lol:

Bild

Eine Plane für das Iduna Haus fände ich gut. Da könnte man die Illusion einer freien Fläche mit schaffen. Lässt sich technisch schon machen - man blickt um das Haus herum.
Statt eines Abrisses. :wink:

tiborplanet_de
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Beitrag von tiborplanet_de »

Heinz hat geschrieben:Hier fragt auch niemand ob es schön ist oder nicht. Ich finde es nicht schön. Würde aber nie auf die Idee kommen, deshalb einen Abriss zu fordern. :lol:
Leider wird von den Leuten nur mit diesem Thema argumentiert...
Heinz hat geschrieben:Eine Plane für das Iduna Haus fände ich gut. Da könnte man die Illusion einer freien Fläche mit schaffen. Lässt sich technisch schon machen - man blickt um das Haus herum. Statt eines Abrisses. :wink:
Jau,da wär ich auch für.Und dann bringen wir da eine 5 Meter große Werbung für Mitropa Duschhauben an :lol: :lol:

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Doktor Profit
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Beitrag von Doktor Profit »

tiborplanet_de hat geschrieben:
Heinz hat geschrieben:Hier fragt auch niemand ob es schön ist oder nicht. Ich finde es nicht schön. Würde aber nie auf die Idee kommen, deshalb einen Abriss zu fordern. :lol:
Leider wird von den Leuten nur mit diesem Thema argumentiert...
Heinz hat geschrieben:Eine Plane für das Iduna Haus fände ich gut. Da könnte man die Illusion einer freien Fläche mit schaffen. Lässt sich technisch schon machen - man blickt um das Haus herum. Statt eines Abrisses. :wink:
Jau,da wär ich auch für.Und dann bringen wir da eine 5 Meter große Werbung für Mitropa Duschhauben an :lol: :lol:
"Nur echt mit den Warzennoppen" :lol: !

axel O
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Beitrag von axel O »

Und Deine Lösung ist eine Sprengung des HSH?

Aha....Irinoie nicht erkannt. Ich stehj auch nicht davor und sage......ooooch, wie häßlich . Nur wir haben annähernd einen unhaltbaren Zustand seit gut 7 Jahren. Für Anwohner und für anliegende Geschäftsleute. Wenn Du natürlich sagen würdest: klar....gerne....ich bin bereit, für das HSH gut 7 oder auch 10 Jahre auf 30& meines Einkommens zu verzichten, so gebe ic h Dir gerne die Spendenhotline. :lol:

Heinz
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Beitrag von Heinz »

axel O hat geschrieben: Wenn Du natürlich sagen würdest: klar....gerne....ich bin bereit, für das HSH gut 7 oder auch 10 Jahre auf 30& meines Einkommens zu verzichten, so gebe ic h Dir gerne die Spendenhotline. :lol:
Wie heißt das Ding - Produkthaftung? Jedenfalls so ähnlich. :wink:

Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du Schadenersatz von denen, die für den Umsatzrückgang der Geschäftsleute verantwortlich sind.
Da bist du bei tiborplanet irgendwie an der falschen Adresse.
Du kannst ihm aber in 5-7 Jahren ja den Mehrumsatz geben, wenn das renovierte HSH Kundenstöme anzieht und die Innenstadt wieder belebt.
So weit ich weiß, hat er sich als Bürger jahrelang für die Rettung des Hauses engagiert. :D

axel O
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Beitrag von axel O »

Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du Schadenersatz von denen, die für den Umsatzrückgang der Geschäftsleute verantwortlich sind.
Da bist du bei tiborplanet irgendwie an der falschen Adresse.
Glücklicherweise bin ich nicht direkt betroffen, kenne aber einige , die es sind.
Nein, um Schadensersatz geht es nicht. Habe das vielleicht überspitzt dargestellt, daß es teilweise auch noch um andere , für einzelne existenzielle, Dinge geht als "nur" um ein erhaltenswertes Gebäude.
Du kannst ihm aber in 5-7 Jahren ja den Mehrumsatz geben, wenn das renovierte HSH Kundenstöme anzieht und die Innenstadt wieder belebt.
Nun...wenn das verrechnet wird, sollte er schonmal einen Kleinkredit beantragen :D
So weit ich weiß, hat er sich als Bürger jahrelang für die Rettung des Hauses engagiert.
Solche Verdienste möchte ich damit in keinster Weise schmälern, im Gegenteil.......

Hier fragt auch niemand ob es schön ist oder nicht. Ich finde es nicht schön. Würde aber nie auf die Idee kommen, deshalb einen Abriss zu fordern.


Bild
Nun...könnte man an sich......die Verbrechen der kathoilischen Kirche sind ja anderweitig hinreichend dokumentiert :twisted:

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et gibt wat neues

Beitrag von tiborplanet_de »

VORTRÄGE ZUM NEUEN HANS-SACHS-HAUS

Dirk Jan Postel
Büro Kraaijvanger - Urbis, Rotterdam
Wände, Transparenz und Kultur
Dirk Jan Postel arbeitet bevorzugt im Bereich öffentlicher Bauten im Kontext der Innenstadt. Mit Kraaijvanger - Urbis hat er zum Beispiel in den letzten Jahren das neue Rathaus von 's-Hertogenbosch gebaut und das unter Denkmalschutz stehende alte Rathaus der Stadt umgebaut. Er war von 1995 bis 1999 Mitglied der Architekturkommission der Niederländischen Stiftung für Bildende Künste, Design und Architektur und nimmt Lehraufträge an den Universitäten Delft und Belfast wahr.

Dienstag, 29. Januar 2008, 19 Uhr


Prof. Peter Kulka
Peter Kulka Architektur, Köln und Dresden

Architektur als Dialog mit der Geschichte

Peter Kulka ist gebürtiger Dresdener und seit 1965 als Architekt zunächst in Westdeutschland,
seit 1990 auch in seinem zweiten Büro in Dresden tätig. Er war Professor an der
RWTH Aachen und ist Gründungsmitglied der sächsischen Akademie der Künste. Er entwarf und realisierte 1991 bis 1999 den neuen Sächsischen Landtag in Dresden mit dem denkmalgeschützten Altbau und dem Neubau. Eine Werkausstellung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main im Jahr 2005 trug den Titel „Peter Kulka. Minimalismus und Sinnlichkeit“.

Dienstag, 4. März 2008, 19 Uhr

Veranstaltungsort jeweils:

stadtbauraum
Boniverstraße 30
45883 Gelsenkirchen

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:"Hohe Qualität"
Gelsenkirchen, 20.02.2008

HSH-Wettbewerb: Verwaltung lobt die acht ausgewählten Entwürfe fürs neue Rathaus. Im April fällt die Entscheidung. Stadtbaurat erwartet keine Probleme durch das Urheberrecht

"Weit ausgearbeitet und von hoher Qualität" - dieses positive Zwischenfazit zieht die Verwaltung nach der ersten Phase des Architektenwettbewerbs zum Neuen Hans-Sachs-Haus. Aus 24 Teilnehmern hat die aus Vertretern von Politik und Verwaltung sowie externen Fachleuten bestehende Jury acht Architekturbüros ausgewählt. Die Auswahl erfolgte anonym, das heißt die Mitglieder des von Prof. Eckhard Gerber (Dortmund) geleiteten Preisgerichts erfuhren nicht, von wem der jeweilige Entwurf stammt.

"Das Ergebnis zeigt, dass die vorgebenen Fristen nicht zu kurz waren", so Stadtbaurat (und Jury-Mitglied) Michael von der Mühlen zur WAZ unter Verweis auf die im Vorfeld geübte Kritik von Architekten (wir berichteten). Es seien hervorragende und für die Stadt vielversprechende Arbeiten unter den Beiträgen.

Wie berichtet, will die Stadt das Neue Hans-Sachs-Haus möglichst noch in 2011 beziehen. Die Verwaltung geht nicht davon aus, dass der ehrgeizige Zeitplan durch das deutsche Urheberrecht über den Haufen geworfen werden könnte - wie es auch beim MiR drohte (siehe Meldung Seite 1). Hintergrund: Das Urheberrecht erlischt erst bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers - im Falle des 1950 verstorbenen HSH-Architekten Alfred Fischer also erst 2020.

Beim Hans-Sachs-Haus seien die Umstände völlig anders als beim MiR - auch wegen der maroden Bausubstanz, so der Stadtbaurat. Er schließe aus, dass es Probleme mit dem Urheberrecht geben könnte. Die Stadt werde sich deshalb erst nach der abschließenden Entscheidung des Preisgerichts näher damit befassen.

Zum weiteren Verfahren: Die acht Büros haben Überarbeitungsformulierungen und weitere Fragestellungen an die Hand bekommen. Die nächste Preisgerichtssitzung findet am 11. April statt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen der Politik am 6. Mai (HSH-Ausschuss) und am 8. Mai (Rat) vorgestellt werden. Aus der Platzierung des Wettbewerbs ergibt sich keine Automatik fürs neue Rathaus. Heißt: Der Gewinner des ersten Preises wird nicht automatisch mit der Planung des Verwaltungsgebäudes an der Ebertstraße beauftragt. Vielmehr sollen noch andere Faktoren wie u.a. Kosten oder Umsetzbarkeit in die vom Rat zu treffende Vergabe-Entscheidung einfließen. Die ausgewählten Entwürfe sollen auch der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Stadt sucht zurzeit noch nach geeigneten Räumlichkeiten im Norden und Süden.

Auch ein bisheriger Kritiker wie Lutz Heidemann (Bürgerforum HSH) sieht das Verfahren auf einem guten Weg. Er fordert allerdings, dass die Verwaltung die Bürgerschaft stärker als bisher einbinden und in Gelsenkirchen viel mehr Begeisterung für den Prozess der Entstehung eines neuen Rathauses wecken müsse. loc

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Verwaltung
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Beitrag von Verwaltung »

WAZ hat geschrieben:Noch ein Rettungsversuch
Gelsenkirchen, 27.02.2008

Prof. Roland Günter vom Werkbund legt ein Gutachten vor, nach dem die Hans-Sachs-Haus-Ruine noch immer als Denkmal zu behandeln ist. Appell an die Jury des HSH-Wettbewerbs

Einen neuen (letzten?) Versuch zum Erhalt des alten Hans-Sachs-Hauses unternimmt Roland Günter. Der Vorsitzende vom Deutschen Werkbund in NRW legt ein "denkmalrechtliches Gutachten" vor, nach dem das komplette Gebäude bzw. die Ruine nach wie vor nach Denkmalrecht zu behandeln ist.

Zu diesem Schluss kommt zumindest der vom Werkbund ins Feld geführte Dipl.-Ingenieur Ulrich Herborn (u.a. Dozent an der Akademie für Handwerk und Denkmalpflege in Raesfeld) in seiner Untersuchung. "Es steht keineswegs frei, mit dem Hans-Sachs-Haus anzufangen, was man will", so Günter. Ein Architektenwettbewerb auf rechtlich unzulässiger Grundlage könne daher kein Freibrief für nicht legitimierte Veränderungen sein.

Das Baudenkmal sei reparaturfähig - und zwar "erheblich kostengünstiger" als durch Abriss und Neubau, so Professor Günter. In seiner Berechnung kommt Herborn auf Kosten für die Instandsetzung in Höhe von 33 Mio Euro. Das Gutachten zeige "den Weg zurück in die Fachlichkeit und Rechtlichkeit der Denkmalpflege", so Günter. Der Werkbund rate der Jury des zurzeit laufenden HSH-Architektenwettbewerbs, "sich nicht in einen Prozess der Illegalität einbinden zu lassen und sich auch ihre Verantwortung vor der Geschichte zu überlegen". Die Jury könne, wenn sie überhaupt prämiere, "dies nur unter der Bedingung tun, dass das weitere Verfahren einzig auf der Grundlage der Rechtlichkeit läuft und dass prämierte Vorschläge nur als Anregung für Überlegungen im Umgang mit dem Baudenkmal dienen."

sucher
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Beitrag von sucher »

Verwaltung hat geschrieben:
WAZ hat geschrieben:Noch ein Rettungsversuch
Gelsenkirchen, 27.02.2008

Prof. Roland Günter vom Werkbund legt ein Gutachten vor,..........
wo...?

pito
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Beitrag von pito »

WAZ hat geschrieben:... "sich nicht in einen Prozess der Illegalität einbinden zu lassen" ...
Er redet sich schon wieder um Kopf und Kragen und wird ein zweites Mal gegen die Wand laufen. Sehr ärgerlich. Wenn er so anfängt, werden die hohen Herrschaften sein Gutachten nicht mal lesen. Das kennen wir doch schon. :x

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