Der Grothof

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Heinz O.
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Der Grothof

Beitrag von Heinz O. »

[center]Die Bauerschaft Löchter bestand aus dem Haus Uhlenbrock und insgesamt 13 Höfen.

Nierhof - Lasthaus - Radermacher - Beckmann - Baumeister - Webelbeck - Grothof - Röken - Lehmkuhl und Möllers, am östlichen Rand Kukelmann - Aldieck und Ansmann.

Nur noch die Häuser von Grothof und Nierhof sind noch vorhanden.
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Der Grothof stammt aus dem Jahr 1783 und wurde am 20.07.1988 unter Denkmalschutz gestellt.
Eigentümer ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
Seit 2006 ist er unbewohnt und gammel jetzt vor sich hin.

2008 war ich schon einmal da und habe dort Fotos gemacht. Damals kam man noch direkt an das Haus heran, heute ist er durch einen Zaun abgesperrt.

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[/center]
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Rundgang ums Haus
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Bild
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Der Hausbalken am Stalltor im hinteren BereichBild

2008 war er noch teilweise lesbar
Bild

Es wurde bereits einmal versucht, wenn auch nicht vollständig , es zu entziffern. Die fehlenden Wörter wurden mit Unterstrichen gekennzeichnet.
_ _ _ _ _ _ . V N D . M A R I A . K A T R I N A . _ _ _ _ _ _ . I N

A V F . G O T T . G E T R A V E T . D I E S . H A V S . N E V E R B A V T

H?A?V S . A B G E B R A N T . 1 7 8 3 . IHS . D E N . 7 . M E R T I
in der oberen Zeile,werden Namen genannt, wobei der erste nicht zu entziffern ist und die zweite Lücke ein Name, aber auch was anderes sein kann.

In der mittleren Zeile dann der Spruch: Auf Gott vertraut dies Haus neu erbaut

In der untersten Zeile wird der Zusammenhang erklärt, weil nämlich das alte Haus abgebrannt ist. links und rechts des Jesusmonogramms (IHS) das Datum: 1783 den 7. März[/center]
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Der Rückblick auf 2008 zum Vergleich
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

[center]Die beiden Nebengebäude, vermutlich ein Stall und ein Backhaus ?
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und wie ich schon schrieb: 2008 kam ich noch ans Haus ran. Deshalb mal etwas näher betrachtet.
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Heinz H.
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Die Fakten zum Verfall von Haus Löchter

Beitrag von Heinz H. »

Heinz O. hat geschrieben:
Heinz H. hat geschrieben:...Ich werde versuchen an anderer Stelle in diesem Forum die Geschehnisse um den Hof Grothof, auch Haus Löchter genannt, näher zu erläutern....
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 675#427675

Ein Baudenkmal droht zu verfallen!
BildBauernhof Grothof (Haus Löchter) im November 2014

Selbst bei Baudenkmälern scheint in Gelsenkirchen auf Erhalt und Nutzung kein Wert mehr gelegt zu werden. Anders kann man es sich nämlich nicht erklären, dass ein idyllisches Fachwerkhaus auf dem Gelände des LWL in Buer zu verwahrlosen droht.

Auf dem Areal des Förderschulzentrums an der Lasthausstraße in Gelsenkirchen-Buer befindet sich das alte Fachwerkhaus „Haus Löchter“, der ehemalige Bauernhof „Grothof“. Das Gebäude wurde 1988 zusammen mit dem kleinen Backhaus unter Denkmalschutz gestellt. Es wurde früher als Hausmeisterwohnung genutzt und steht seit 2006 leer. Da trotz angeblicher Bemühungen des Landschaftsverbands keine Nutzung für das Haus gefunden werden konnte und aufgrund des schlechten baulichen Zustandes hohe, nach Einschätzung des LWL-BLB nicht refinanzierbare Investitionen getätigt werden müssten, um das Haus instand zu setzen, wurde seinerzeit bei der Stadt Gelsenkirchen ein Abbruchantrag gestellt.
Quelle: Vorlage 12/1677
http://www.lwl.org/bi-lwl/vo020.asp?VOL ... searchword

WAZ/derWesten berichtet am 30.07.2008:
LWL will Bauernhaus abreißen...
Laut LWL soll es angeblich marode und im Vorhandenen Zustand nicht nutzbar sein. Zudem ließe sich kein Interessent finden. Die Stadt Gelsenkirchen stellt fest, dass das Haus bewohnbar sei und erteilt keine Abrissgenehmigung.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 72940.html

WAZ/derWesten berichtet am 23.09.2008:
Streit um denkmalgeschütztes Fachwerkhaus...
Die Stadt Gelsenkirchen verweist auf das Denkmalschutzgesetz wonach der LWL verpflichtet sei, sein Baudenkmal zu erhalten und sinnvoll zu nutzen. Der Landschaftsverband will ein neues Gutachten erstellen lassen, in dem geklärt werden soll, dass das Gebäude nicht nur Schwammbefall, sondern auch bauliche Mängel aufweist.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 81914.html

In der Sitzung der Bezirksvertretung GE-Nord am 25.09.2008 teilt die Stadtverwaltung mit, dass seitens des LWL der UDB jetzt erst offenbart hätte, dass es Baubedarf bei den drei Förderschulen gebe, und man daher das bestehende Baurecht ausnutzen will, um einen Ergänzungsbau für die benachbarten Förderschulen an der Stelle des Baudenkmals zu errichten, mithin im Umkehrschluss eine Veräußerung des Baudenkmals nicht mehr in Frage käme.
Quelle: Mitteilungsvorlage 04-09/6182
https://ratsinfo.gelsenkirchen.de/ratsi ... /27837.doc

Auf Anfrage des Bezirksverordneten Herrn Henke teilt die Stadtverwaltung am 15.01.2009 in der Sitzung der Bezirksvertretung GE-Nord mit, dass der LWL Bestandsgutachten in Auftrag gegeben habe, die dann als Grundlage zu einer Kostenkalkulation zwecks Sanierung und endgültigen Nutzungskonzeption dienen sollen. Die UDB würde weiterhin von sich aus zum Verfahren berichten.
Quelle: Mitteilungsvorlage 04-09/6645
https://ratsinfo.gelsenkirchen.de/ratsi ... /14926.doc

Zwischenzeitlich wurden in unmittelbarer Nähe zu dem denkmalgeschützten Gebäude zusätzliche Gebäude für die Ganztagsbetreuung der Schülerinnen und Schüler der LWL-Förderschulen errichtet. Dazu ist bereits die nicht denkmalgeschützte Scheune des Bauernhofes niedergelegt worden.
Quelle: OGS-GE-Baubeschluss-Anlage 2 (Lageplan)
http://www.lwl.org/bi-lwl/___tmp/tmp/45 ... lage_2.pdf
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

Troy
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Beitrag von Troy »

Hallo Heinz H.,
interessanter "Werdegang" von Haus Löchter
Die 3 hinterlegten Dokumente sind leider nicht zugänglich.

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Heinz H.
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Beitrag von Heinz H. »

Troy hat geschrieben:Hallo Heinz H.,
interessanter "Werdegang" von Haus Löchter
Die 3 hinterlegten Dokumente sind leider nicht zugänglich.
Keine Ahnung warum die angegebenen Links nicht funzen?

Ich schlage vor, den folgenden Link anzuklicken:
https://ratsinfo.gelsenkirchen.de/ratsi ... 5C6EFD8E58
In der Suchmaske das Aktenzeichen eintragen...
z.B. 04-09/6182
bzw. 04-09/6645
dann Archiv, Einladung, Vorlage, Protokoll ankreuzen
und suchen!

Die LWL-Dokumente findet man unter dem o.g. Link:
http://www.lwl.org/bi-lwl/vo020.asp?VOL ... searchword

Das ist zwar etwas komplizierter, aber der Weg führt auch zu den Dokumenten.
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Heinz H.
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Die Fakten zum Verfall von Haus Löchter

Beitrag von Heinz H. »

Rekonstruktion weiterer Abläufe
BildDas unter Denkmalschutz stehende Backhaus droht einzustürzen
BildMüllablagerungen vor dem denkmalgeschützten Bauernhaus

Juni 2013
Der Hasseler Geschichtskreis wird von Bürgern informiert und befürchtet den endgültigen Verlust des alten, historisch bedeutsamen Hofgebäudes „Grotthof“. Egon Kopatz, Heimatforscher und Mitglied des Geschichtskreises wendet sich an die Presse. Nach seinen Beobachtungen besteht die Gefahr, dass der größte Hof der ehemaligen Bauerschaft Löchter an der Lasthausstraße unrettbar dem Verfall preisgegeben wird.
WAZ/derWesten berichtet am 03.06.2013:
Heimatforscher sieht Hof Grotthof in Gefahr...
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 24469.html

August 2013
Am 3. August schreibt Egon Kopatz einen Brandbrief an Dieter Gebhard, den Vorsitzenden der Landschaftsversammlung beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe mit der Bitte den Verfall des Baudenkmals zu stoppen und sich um den Erhalt dieses wertvollen Kulturgutes zu kümmern.

September 2013
Die WIR Stadtteilzeitung für Hassel und Bergmannsglück greift das Thema auf.
Ein Denkmal verfällt: Bauerhof Grotthof
Der Bauernhof Grotthoff verfällt, obwohl das historische Gebäude unter Denkmalschutz steht...
Der Stadtverordnete Reinhard Ostermann wird informiert und gebeten bei der Stadtverwaltung eine Auskunft über die Zukunft des Gebäudes einzuholen.
http://www.spd-hassel-sued.de/ov/wir/wir128.pdf

Oktober 2013
Auf Anregung des Geschichtskreises kommt es am 9. Oktober zu einem Treffen auf dem Bauernhof „Grothof“, Löchter 8. Beteiligt sind Untere Denkmalbehörde Stadt GE, LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb, LWL-Verwaltung, Dieter Gebhard und der Hasseler Geschichtskreis. Es stellt sich heraus, dass die Gespräche um das Baudenkmal zwischen Stadt GE und LWL ins stocken geraten waren. Man vereinbart, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen und sich erneut mit den Nutzungsmöglichkeiten zu beschäftigen. Der Geschichtskreis würde zeitnah über die weitere Entwicklung informiert.

November 2014
Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und der LWL bzw. die Stadt Gelsenkirchen haben sich weder in der Öffentlichkeit noch beim Geschichtskreis zur Zukunft des Baudenkmals „Grothof“ geäußert. Der LWL lässt den Hof zusehends verkommen und die Stadt GE scheint wegzuschauen.

Wir sehen Versäumnisse bei der Stadt, so der Geschichtskreis. Es ist traurig, dass dieses idyllische Gebäude zusehends verfällt. Ein bejammernswertes Schicksal für ein Bauwerk, das eine so hohe Bedeutung für die Stadtgeschichte hat.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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Beitrag von Gelsenkiki »

Tut mir richtig weh das Haus in so einem schlechten Zustand zu sehen. Die Kinder dieses Hauses waren unsere Spielkameraden. In der etwas tieferliegenden Kueche hat die Mutter immer fuer uns Kakao gemacht und wir haben Doppelkekse eingestippt. Der Garten war auch sehr schoen. Ausserdem war da auch ein Pool auf der Wiese. Ich hoffe das Haus kann noch gerettet werden.
Da stand noch so ein schoenes altes Haus in dem die Solenskis ihren Schrotthandel hatten. Ich meine es war auch Fachwerk. Das Haus wurde aber mit fast allen anderen Haeusern fuer die Schulen und den Wall abgerissen. Die Solenskis waren auch super nett.
War ne feine Gegend damals fuer uns Kinder.
Alle paar Jahre laufen mein Bruder, mein Papa, mein Sohn, und ich durch unsere alte Heimat. Einige Wege, Baeume, Loechter 8, und der Ententeich sind ja noch da, so das ich meinem Sohn die alten Geschichten von meinen Kindertagen lebhaft erzaehlen kann.
Vielleicht findet sich ja Jemand der das Haus retten kann,

Gelsenkiki

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Heinz H.
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Re: Balkeninschrift Grothoff

Beitrag von Heinz H. »

Heinz O. hat geschrieben: Der Hausbalken am Stalltor im hinteren Bereich
2008 war er noch teilweise lesbarBildEs wurde bereits einmal versucht, wenn auch nicht vollständig , es zu entziffern. Die fehlenden Wörter wurden mit Unterstrichen gekennzeichnet.
_ _ _ _ _ _ . V N D . M A R I A . K A T R I N A . _ _ _ _ _ _ . I N
A V F . G O T T . G E T R A V E T . D I E S . H A V S . N E V E R B A V T
H?A?V S . A B G E B R A N T . 1 7 8 3 . IHS . D E N . 7 . M E R T I
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 659#408659


Auf meinem Neujahrsspaziergang war ich auch in der ehemaligen Bauerschaft Löchter unterwegs. Da waren noch ein paar Fragen offen, die ich klären wollte, u.a. die Balkeninschrift am Hof Grothoff.
[center]
Bild

J O H A N N E S . L A S T H V S . V N D . M A R I A . K A T R I N A . S C H V L T E . I N . D E R . A R B E C K

E L E V T E . H A B E N . A V F . G O T T . G E T R A V E T . D I E S E S . H A V S . N E V E R B A V T . 1 7 8 3 . D E N . 25 . J V N I

D A S . A L T E . H A V S . A B G E B R A N T . 1 7 8 3 . D E N . 7 . M E R T I

I H S[/center]

EDIT: gem. O.R. :up:
Zuletzt geändert von Heinz H. am 03.01.2015, 12:02, insgesamt 2-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
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Beitrag von Oliver Raitmayr »

Sehr schön!

Jetzt kann man das gut lesen.
Einziger Verbesserungsvorschlag: "LASTHVS", also Plattdeutsch bzw. undiphtongiert für Lasthaus.
Und IHS könnte man neben den Text stellen. Das steht ja auch innerhalb des ausgeschnitzten Feldes über der Rosette.

Oliver Raitmayr
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Beitrag von Oliver Raitmayr »

Heinz O. hat geschrieben: ...

Es wurde bereits einmal versucht, wenn auch nicht vollständig , es zu entziffern. Die fehlenden Wörter wurden mit Unterstrichen gekennzeichnet.

...
Die WAZ hatte das bereits 2008 herausgefunden, wie es scheint: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 72940.html

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Heinz H.
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Beitrag von Heinz H. »

Oliver Raitmayr hat geschrieben: Die WAZ hatte das bereits 2008 herausgefunden, wie es scheint...
Hallo Oliver,
die Frage hatte ich mir kürzlich auch schon gestellt. Würde mich interessieren woher der Verfasser die Angaben hatte. :wink:
Nach Aussage von unserem Hasseler Heimatforscher E.K. soll die Balkeninschrift 2003/04 noch gut lesbar gewesen sein.
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