Klaus-Peter Wolf

Schriftstellerei, Dichtung, Rezitation

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klaus peter wolf
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Beitrag von klaus peter wolf »

eigentlich klasse, aber auf mich trifft es leider zu.


Bei Goyalit, wo auch immer die Hörbucher zu meinen Ostfriesenkrimis erscheinen, wird das Hörbuch "Mord am Leuchtturm" erscheinen.

Es konnten einnige sehr gute Sprecher dafür gewonnen werden, die meine Geschichten jeweils ganz neu und eigenwillig interpretieren.
Jacob Weigert, Julia Nachtmann, Dietmar Wunder, Bernd Stephan, Stefan Kaminski

Gesamtspielzeit: ca. 220 Min.

Klaus-Peter Wolfs Kurzkrimis handeln von durchtriebenen Kerlen, raffinierten Mordplänen, einem mörderischen Dinner mit Ann Kathrin Klaasen und anderen zwielichtigen Gestalten. Und immer wenn man glaubt, eine Spur aufgenommen zu haben, wartet der Autor mit einer überraschenden Wendung auf... - so schreibt der Verlag

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klaus peter wolf
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ndr schreiben ist wie atmen

Beitrag von klaus peter wolf »

http://www.ndr.de/ndrkultur/epg/Gesprae ... 38230.html

Am Montag bin ich im NDR Kultur Radio zu Gast und annemarie Stoltenberg spricht mit mir übers schreiben und auch über die Zeit in Gelsenkirchen

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klaus peter wolf
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Beitrag von klaus peter wolf »


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klaus peter wolf
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doof

Beitrag von klaus peter wolf »

Gut offensichtlich bin ich zu Blöd den Link hier reinzukopieren. Aber es kommt am Montag NDR Kultur Klassik a la Carte 13 Uhr

edit:Redaktion-GG links repariert

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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Letzte Woche war ein Ostfriesenkrimi von Klaus Peter Wolf Ausstellungsstück im "Museum der geborgten Dinge" in der Bochumer Str. 133 im Rahmen des Kunstprojektes. Ich habe auch ein Foto vom Begleitschildchen gemacht. Da mein technisches Unvermögen aber dem von KPW gleichkommt, bin ich nicht in der Lage, das Bild hier reinzusetzen, da ich zu dem Begleitschildchen auch den Namen der Spenderin fotografiert habe, den ich hier nicht zeigen möchte... :?
Tatsache ist, Klaus Peter ist im Nachbarhaus aufgewachsen. Ich weiß nicht, wieviele Wohnungen das Haus enthält, aktuell ist jedoch nur ein Klingelschildchen dran. :roll:
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)

Alizette
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Beitrag von Alizette »

Hallo, Klaus-Peter Wolf war in der Sendung Klassik a la Carte im NDR zu Gast.
Hier der Link zur Sendung:
http://www.ndr.de/ndrkultur/epg/Gesprae ... 38230.html

Alizette
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Krimizeitung

Beitrag von Alizette »

Hallo, vor sechs Jahren begann Klaus-Peter Wolf kleine Zeitung zu basteln. "Ostfrieslandkrimis" Extrablatt. Er legte die Zeitung an der Küste aus. Am Anfang mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren. Er warb damit für seine Bücher.
Der real existierende Journalist Holger Bloem, aus den Wolf Büchern wohlbekannt als fiktive Figur (ein Freund von Ann Kathrin Klaasen) war von Anfang an dabei und hat den Dichter mit seinem grossen Wissen als Zeitungsmacher begleitet. Er ist im wirklichen Leben Chefredakteur des „Ostfriesland Magazins“.
Inzwischen kennen und lieben viele Fans das Extrablatt und warten auf das Erscheinen. Die neue Ostfriesen-Krimizeitung hat jetzt im sechsten Jahrgang eine Auflage von 825.000 Exemplaren. Sie wird am 25.Juli vielen Zeitungen beigelegt. Natürlich an der Küste und auf den Inseln aber diesmal zum ersten mal auch im Ruhrgebiet. Natürlich hat Klaus-Peter Wolf- wie er mir gestern sagte- auch an seine Heimatstadt gedacht. Seine Ostfriesenkimizeitung wird in Gelsenkirchen, Bottrop und Bochum auch der WAZ beiliegen. Wer am 25. Juli kein Blatt ergattert, kann sich im örtlichen Buchhandel eins besorgen. Der Fischer Verlag beliefert den Buchhandel kostenlos mit Exemplaren.

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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Warum platziert er denn seine Werbung ausgerechnet im Sommer? Die Ostfriesenkrimis erscheinen doch immer so Ende Februar? :o
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

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brucki
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Beitrag von brucki »

Minchen hat geschrieben:Warum platziert er denn seine Werbung ausgerechnet im Sommer? Die Ostfriesenkrimis erscheinen doch immer so Ende Februar? :o
Vielleicht damit man rechtzeitig Weihnachtsgeschenkideen erhält. :xmas_roll:

Und vielleicht weil Urlaubszeit Lesezeit ist!

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klaus peter wolf
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Krimizeitung

Beitrag von klaus peter wolf »

Moin, in wenigen Tagen, am 25.Juli wird meine "OstfriesenKrimi-Zeitung" der WAZ in Gelsenkirchen, Bottrop und Bochum beiliegen, weil ich mich diesen Städten verbunden fühle. Warum im Sommer und nicht, wenn die Bücher erscheinen im Frühjahr?
Gute Frage.
Ich habe das Blatt - seit sechs Jahren- immer im Sommer gemacht, zunächst für die Küste, weil dann viele Feriengäste kamen. Aber vielleicht muss ich das noch einmal neu überdenken, wenn ich mit dem Blatt bis ins Ruhrgebiet gehe.
Am gleichen Tag erscheint meine Kurz- Krimi Sammlung "Mord am Leuchtturm". Darin auch Geschichten, die in Gelsenkirchen spielen.
Sozusagen ein Sommerlesebuch.

Alizette
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Mord am Leuchtturm

Beitrag von Alizette »

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, die Geschichten in „Mord am Leuchtturm“ ganz langsam zu lesen, mit die 17 Krimis einzuteilen, jeden Abend eine Erzählung. Aber dann habe ich doch wieder alles in einem Rutsch verschlungen. In drei wunderbaren, rauschhaften Lesestunden!
Endlich liegen Klaus-Peter Wolfs Krimierzählungen in einer Sammlung vor! Als Fan habe ich nicht nur all seine Ostfriesenkrimis gelesen, sondern auch viele der verstreut veröffentlichten Erzählungen gesammelt. Einen halben Meter meines Buchregals machen die verschiedenen Anthologien aus.
Manche waren nur im Nachtprogramm von Radiosendern, eine fand ich mal in de „Welt am Sonntag“. Jetzt liegen sie endlich gebündelt vor! Darin einige Perlen seines Schaffens, wie die Erzählung „Die rote Taste“.
Einige dieser Geschichten sprengen die Form des Genres, gehen weit über die Kriminalgeschichte ins Fantastische hinein. Der Leser spürt, wie viel Persönliches von ihm darin verarbeitet wurde. Mehr noch als in seinen Kriminalromanen ist der Autor in seinen Erzählungen präsent. Mit seinen Kindheitserfahrungen (mit dem saufenden Vater), mit seinen Ängsten und seiner Weltsicht.
Ann Kathrin Klaasen als Teilnehmerin beim „Perfekten Dinner“! Welch ein Highlight! Ich habe die Geschichte zweimal gelesen, so viel Spaß hatte ich an den 60 Seiten. An den skurrilen Einfällen und raffinierten Mordplänen.
Das Ganze ist hochspannende Kriminalliteratur, und irgendwie ganz nebenbei auch noch ein Stück Literaturtheorie. Man versteht, wie Fernsehen funktioniert oder warum nicht, in Klaus-Peter Wolfs Erzählung besser, als jeder Medienwissenschaftler es erklären könnte.
Das sind nicht einfach irgendwelche Krimigeschichten - was da so locker und flockig daherkommt, ist durchkomponiert und findet sprachlich auf höchstem Niveau statt.
Klaus-Peter Wolf, der schon in jungen Jahren antrat, um ein „Volksschriftsteller“ zu werden, hat meiner Meinung nach der Unterhaltungsliteratur ihre Ehre zurückgegeben und damit Millionen Leser auf der ganzen Welt begeistert.
Ich bin davon überzeugt, seine alten Lehrer, die Gelsenkirchener Arbeiterdichter, wären stolz auf ihn!

Alizette
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Neuer Roman "Ostfriesenwut"

Beitrag von Alizette »

Der neue Roman "Ostfriesenwut" von Klaus-Peter Wolf erscheint am 11. Februar. Darin spielt auch der ehemalige stellvertretende Leiter der Stadtbibliothek, Hugo-Ernst Käufer, mit, sowie die Gelsenkirchener Arbeiterschriftsteller Josef Büscher und Richard Limpert.
Klaus-Peter erweist seinen alten Lehrern in dem Buch noch einmal die Ehre.
Seine Veranstaltung in Gelsenkirchen am 20. März in der Stadtbibliothek Gelsenkirchen, Ebertstraße, ist bereits seit Monaten ausverkauft.
Gelsenkirchen spielt in seinen Büchern eine immer größere Rolle, er arbeitet ja bereits an "Ostfriesenschwur", weite Passagen des Buches werden in Gelsenkirchen spielen und Persönlichkeiten der Stadt treten darin auf.
Der letzte Roman, "Ostfriesenfeuer", ist laut Spiegel online auf Platz 12 der Jahresbestseller und, was ein gutes Zeichen für seine Reihe ist, Band 1, "Ostfriesenkiller", auf Platz 86.
Viele Neueinsteiger in die Serie beginnen wohl mit dem neuen Band, finden Gefallen daran, kaufen sich dann Band 1 und lesen die ganze Reihe, denn der Suchtfaktor ist doch erheblich.

Josel
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Beitrag von Josel »

@allzette

Wenn der Klaus-Peter doch jetzt so einen Erfolg hat, könnte er doch eigentlich mal einen springen lassen und das neue Hans-Sachs-Haus mieten, um die VHS-Veranstaltung dorthin zu verlegen und weiteren Gelsenkirchenern die Gelegenheit zum Zuhören zu bieten. Ich hab übrigens selbst die ersten beiden Bücher gekauft, da darf ich mir solche Vorschläge leisten. :-)

J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!

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klaus peter wolf
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Hans-Sachs Haus

Beitrag von klaus peter wolf »

Jau, das ist im Prinzip eine gute Idee.Ich denke, beim nächsten Mal werden wir dann auch ins Hans Sachs haus gehen... wenn der Zuspruch des Publukims anhält... also 2016 bei Band zehn... sofern ich den Roman schaffe... Im Moment sieht es gut aus. Es läuft mir locker aus der Feder...

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Minchen
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Beitrag von Minchen »

Ich unterstütze den Antrag. Ich habe sämtliche Ostfriesenkrimis gekauft und gelesen und auch sämtliche dazugehörenden Hörbücher aus der Bücherei ausgeliehen und angehört.

Wen von Euch sehe ich denn morgen bei der Lesung? :)
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.

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