Bunker unserer Stadt - freie Sammlung
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Dieser Bunker existiert nicht mehr. Er wurde von dem Hausbesitzer am 31.03.2013 abgerissen und sah an diesem Tage so aus.Heinz O. hat geschrieben:[center]einen Bunker der bisher noch nirgends aufgeführt war haben wir heute bei unserem Spaziergang durch Bergmannsglück in der Niefeldstraße gefunden.
soll noch mal einer sagen unsere "Spaziergänge" lohnen nicht [/center]
[/img]
Es gibt noch viel zu entdecken.
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Als Kind kroch man ja in allen Ecken herum und so weiß ich das in der Rosenhügel-Siedlung noch zwei Bunker existieren die hier noch nicht erwähnt wurden.
Dieser liegt an der Freiligrathstraße 80. Als der Kindergarten gebaut wurde schüttete man den Bunker mit Erde auf und machte einen Rutschberg daraus. 11.03.2013
Ein weiterer baugleicher Bunker wie am Kindergarten liegt nicht weit entfernt.
Er ist zwischen dem Hochhaus Freiligrathstraße 99 und dem Haus Freiligrathstraße 87 hinter den Garagen. 11.03.2013
Die Hausbewohner der Freiligrathstraße 87 haben in ihrem Garten den Bunker freigeschaufelt und einen Geräteschuppen daraus gemacht.
Von der großen Wiese hinter den Garagen kann man auch noch einen Eingang schön erkennen. Ein dritter Bunker diesen Typs war in der Boeckerstraße. Dieser wurde aber als die Eigenheime gebaut wurden abgerissen. Es wurde früher immer gesagt das alle drei Bunker mit einander verbunden waren.
Ein weiterer 1 Mann Bunker liegt auf dem Gelände des Wasserentnahmewerkes am Schalker Bahnhof. 04.03.2013
Schön kann man diesen Bunker sehen wenn man auf der Berliner Brücke steht.
Hier nochmal vergrößert.
Ein Bunker wird abgerissen und drei neue werden entdeckt. Es gibt immer etwas zu entdecken Euer schalkersteiger.
Dieser liegt an der Freiligrathstraße 80. Als der Kindergarten gebaut wurde schüttete man den Bunker mit Erde auf und machte einen Rutschberg daraus. 11.03.2013
Ein weiterer baugleicher Bunker wie am Kindergarten liegt nicht weit entfernt.
Er ist zwischen dem Hochhaus Freiligrathstraße 99 und dem Haus Freiligrathstraße 87 hinter den Garagen. 11.03.2013
Die Hausbewohner der Freiligrathstraße 87 haben in ihrem Garten den Bunker freigeschaufelt und einen Geräteschuppen daraus gemacht.
Von der großen Wiese hinter den Garagen kann man auch noch einen Eingang schön erkennen. Ein dritter Bunker diesen Typs war in der Boeckerstraße. Dieser wurde aber als die Eigenheime gebaut wurden abgerissen. Es wurde früher immer gesagt das alle drei Bunker mit einander verbunden waren.
Ein weiterer 1 Mann Bunker liegt auf dem Gelände des Wasserentnahmewerkes am Schalker Bahnhof. 04.03.2013
Schön kann man diesen Bunker sehen wenn man auf der Berliner Brücke steht.
Hier nochmal vergrößert.
Ein Bunker wird abgerissen und drei neue werden entdeckt. Es gibt immer etwas zu entdecken Euer schalkersteiger.
Es gibt noch viel zu entdecken.
Können von diesen hier aufgeführten Bunker noch einige genutzt werden.
Gibt es funktionierende Sirenen , wie funktionieren die Warnungen.
Ist doch nicht ausgeschlossen das es mal ganz böse wird,
bei dem heutigen Weltgeschehen einiger irrer Menschen.
In welche Bunker können z.b. die Bueraner sich in Sicherheit bringen
für den Fall der Fälle.
Oder brauchen wir keine Bunker mehr, ......weil sowieso zwecklos.
Fünfcent
Gibt es funktionierende Sirenen , wie funktionieren die Warnungen.
Ist doch nicht ausgeschlossen das es mal ganz böse wird,
bei dem heutigen Weltgeschehen einiger irrer Menschen.
In welche Bunker können z.b. die Bueraner sich in Sicherheit bringen
für den Fall der Fälle.
Oder brauchen wir keine Bunker mehr, ......weil sowieso zwecklos.
Fünfcent
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
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Nein wir brauchen keine Bunker mehr. Falls es nochmal einen Tag X geben sollte, ( Gott bewahre ) wird es keine Panzer, FlakGeschütze, Flugzeuge die Luftminen oder Bomben abwerfen brauchen. Das besorgen dann atomsprengkopfbestückte Raketen.fünfcent hat geschrieben:Können von diesen hier aufgeführten Bunker noch einige genutzt werden.
Gibt es funktionierende Sirenen , wie funktionieren die Warnungen.
Ist doch nicht ausgeschlossen das es mal ganz böse wird,
bei dem heutigen Weltgeschehen einiger irrer Menschen.
In welche Bunker können z.b. die Bueraner sich in Sicherheit bringen
für den Fall der Fälle.
Oder brauchen wir keine Bunker mehr, ......weil sowieso zwecklos.
Fünfcent
Ich habe 12 Jahre lang täglich mit diesen Dingern zu tun gehabt. Ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass wir diese Dinger in Deutschland hatten. Ich begehe also kein Geheimnisverrat.
Es wird einen irsinnigen Atomschlag geben und tschüß Welt.
Nur, die welche den berühmten Knopf drücken würden, wissen genau, dass es auch für sie das Ende ist.
Deshalb denke und hoffe ich, dass es nicht zum Tag X kommen wird.
Die Hirnis, die sich während des kalten Krieges den Atombunker in Ahrweiler ausgedacht haben, würde ich gerne mal kennen lernen.
Da wurde in einem Berg ein Atombunker mit siebzehn Kilometer Tunneln und Räume mit einer Gesamtfläche von 85000 Quadratmetern gebaut. Gedacht für den Ernstfall sprich Atomschlag. Dort sollten die Regierung, der Bundespräsident und Mitarbeiter, also ingesamt ca. 3000 Personen 30 Tage überleben können. Das Ganze kostete ca. 5 Mrd DM.
Der Ernstfall wurde sogar mehrfach geübt. Da wurdem Leute mit Bussen von Bonn nach Ahrweiler gekarrt und in den Bunker mit 25 Tonnen schweren Türen eingeschlossen und blieben zwei Wochen dort unten.
Der Bunker war natürlich streng geheim, der war so geheim, dass die DDR schnell wußte was dort und wo der war.
2001 hat man eingesehen, dass das Ganze Unsinn war, alles demontiert und verschrottet.
Denn, was ist nach den 30 Tagen, alles draußen ist verstrahlt und verseucht, keine Überlebenschance.
Fazit: 5 Milliarden DM unnütz versenkt. Hätte man für Schulen, Kindergärten, die Rentenkasse usw. besser verwenden können.
Wolle
Hallo von Waldbröl,
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Ist ja erstaunlich was da ab lief.
ich hatte wohl gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden.
Also gibt es tatsächlich keine brauchbaren Bunker mehr.
Wozu auch, irgendwann ist das Ende der Welt da, wahrscheinlich durch die
Menschheit selbst verursacht. Kriege, Weltverschmutzung,
Meere sind oder werden noch mehr verseucht, Der Wohlstands - Müll wird seinen Tribut fordern.
Und vieles andere mehr.
Aber es werden sicher noch einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergehen.
Wir werden es wohl nicht mehr erleben.
Fünfcent
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Ist ja erstaunlich was da ab lief.
ich hatte wohl gegoogelt, bin aber nicht fündig geworden.
Also gibt es tatsächlich keine brauchbaren Bunker mehr.
Wozu auch, irgendwann ist das Ende der Welt da, wahrscheinlich durch die
Menschheit selbst verursacht. Kriege, Weltverschmutzung,
Meere sind oder werden noch mehr verseucht, Der Wohlstands - Müll wird seinen Tribut fordern.
Und vieles andere mehr.
Aber es werden sicher noch einige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergehen.
Wir werden es wohl nicht mehr erleben.
Fünfcent
Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen!
- Lorbass43
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- Registriert: 11.02.2009, 10:49
- Wohnort: Früher Scholven - heute Herzogenrath
"Dienststelle Marienthal".
Fast 200 Beschäftigten aus der Region bewachten und warteten den Bunker, Sie alle waren zur Geheimhaltung und damit permanenten Doppelleben verpflichtet. Sie ahnten zwar nicht, dass der Bunker längst von der DDR-Staatssicherheit ausspioniert war, dass er als Hauptziel der sowjetischen Atomwaffen feststand und schon bei seiner Fertigstellung 1971 nicht mehr atombombensicher war.
Die Versorgung mit elektrischer Energie, Frischluft und Trinkwasserwar für 30 Tage sichergestellt. Im Gegensatz zu anderen Festungen oder militärischen Bunkern war sie allerdings nicht bewaffnet.
Die Sicherung sollten Bundeswehreinheiten in feldmäßigen Stellungen übernehmen. Wie das funktionieren sollte ???
War einigemal vor Ort, beim ersten Mal gespenstig dann zunehmend skurill. Geheim geheim geheim – und nicht nur jeder Winzer wusste, im Ahrtal Bescheid.
Fast 200 Beschäftigten aus der Region bewachten und warteten den Bunker, Sie alle waren zur Geheimhaltung und damit permanenten Doppelleben verpflichtet. Sie ahnten zwar nicht, dass der Bunker längst von der DDR-Staatssicherheit ausspioniert war, dass er als Hauptziel der sowjetischen Atomwaffen feststand und schon bei seiner Fertigstellung 1971 nicht mehr atombombensicher war.
Die Versorgung mit elektrischer Energie, Frischluft und Trinkwasserwar für 30 Tage sichergestellt. Im Gegensatz zu anderen Festungen oder militärischen Bunkern war sie allerdings nicht bewaffnet.
Die Sicherung sollten Bundeswehreinheiten in feldmäßigen Stellungen übernehmen. Wie das funktionieren sollte ???
War einigemal vor Ort, beim ersten Mal gespenstig dann zunehmend skurill. Geheim geheim geheim – und nicht nur jeder Winzer wusste, im Ahrtal Bescheid.
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Wolle - die "Hirnis" war'n ja noch verrückter.von waldbröl hat geschrieben: [...]
Die Hirnis, die sich während des kalten Krieges den Atombunker in Ahrweiler ausgedacht haben, würde ich gerne mal kennen lernen.
Da wurde in einem Berg ein Atombunker mit siebzehn Kilometer Tunneln und Räume mit einer Gesamtfläche von 85000 Quadratmetern gebaut. Gedacht für den Ernstfall sprich Atomschlag. Dort sollten die Regierung, der Bundespräsident und Mitarbeiter, also ingesamt ca. 3000 Personen 30 Tage überleben können. Das Ganze kostete ca. 5 Mrd DM.
Der Ernstfall wurde sogar mehrfach geübt. Da wurdem Leute mit Bussen von Bonn nach Ahrweiler gekarrt und in den Bunker mit 25 Tonnen schweren Türen eingeschlossen und blieben zwei Wochen dort unten.
Der Bunker war natürlich streng geheim, der war so geheim, dass die DDR schnell wußte was dort und wo der war.
2001 hat man eingesehen, dass das Ganze Unsinn war, alles demontiert und verschrottet.
Denn, was ist nach den 30 Tagen, alles draußen ist verstrahlt und verseucht, keine Überlebenschance.
Fazit: 5 Milliarden DM unnütz versenkt. Hätte man für Schulen, Kindergärten, die Rentenkasse usw. besser verwenden können.
Wolle
Zeitgleich wurde in einer Entfernung von ca. 35 km der sog. Ausweichsitz NRW gebaut.
Hat NRW zwar "nur" ca. 10 Mio DM gekostet, scheinbar war es den Aufwand wert, damit der Ministerpräsident NRW & Co. nicht zusammen mit dem Kanzler & Co. gemeinsam in einem Bunker übernachten. Der Ausweichbunker wird heute vom Schwiegersohn des damaligen Hausmeisters in Eigenregie als Museum & Doku-Stätte geführt.
http://www.ausweichsitz-nrw.de/
Hier ist noch ein link zu dem von dir beschriebenden BUndesBUnker BuBu
- Benzin-Depot
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 18804
- Registriert: 19.01.2008, 02:38
- Wohnort: Gelsenkirchen
Diese Frage kann ich bejahen. Ich weiß, dass zumindest einige Bunker noch genutzt werden können. Die Stadt Gelsenkirchen unterhält und wartet diese Gebäude. Die Bunker sind (waren) Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben / BImA (früher Bundesvermögensverwaltung) und sind von der Stadt Gelsenkirchen angemietet worden.fünfcent hat geschrieben:Können von diesen hier aufgeführten Bunker noch einige genutzt werden.
[center] [/center]
Ich bin aber wie Wolle der Meinung, dass die Bunker heutzutage keine Schutzwirkung gegen moderne Waffen mehr haben.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Auch an Benzin Depot vielen Dank.
Jetzt ist meine Frage gut von Euch beantwortet worden
Es ist nicht so das ich Angst habe und
im Fall eines Falles Schutz in solch einem Bunker
suchen würde.
Ich habe mich mit jemanden Unterhalten und da
kam bei uns die Frage auf, ob es überhaupt noch in GE für den Notfall
Bunker gibt.
Ich denke auch das im Sirenenfall sowieso nix mehr zu retten ist.
Ich möchte auch keine Probesirenen hören.
Ich glaube mich noch zu erinnern das in meiner Kinderzeit in den 50ziger
Jahren noch solche Probesirenen zu hören waren. Kann mich aber auch Täuschen.
Fünfcent
Jetzt ist meine Frage gut von Euch beantwortet worden
Es ist nicht so das ich Angst habe und
im Fall eines Falles Schutz in solch einem Bunker
suchen würde.
Ich habe mich mit jemanden Unterhalten und da
kam bei uns die Frage auf, ob es überhaupt noch in GE für den Notfall
Bunker gibt.
Ich denke auch das im Sirenenfall sowieso nix mehr zu retten ist.
Ich möchte auch keine Probesirenen hören.
Ich glaube mich noch zu erinnern das in meiner Kinderzeit in den 50ziger
Jahren noch solche Probesirenen zu hören waren. Kann mich aber auch Täuschen.
Fünfcent
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probe-sirenen-arlarm gab es bis in die 80ger' jahre. 2 mal im jahrfünfcent hat geschrieben:Auch an Benzin Depot vielen Dank.
Jetzt ist meine Frage gut von Euch beantwortet worden
Es ist nicht so das ich Angst habe und
im Fall eines Falles Schutz in solch einem Bunker
suchen würde.
Ich habe mich mit jemanden Unterhalten und da
kam bei uns die Frage auf, ob es überhaupt noch in GE für den Notfall
Bunker gibt.
Ich denke auch das im Sirenenfall sowieso nix mehr zu retten ist.
Ich möchte auch keine Probesirenen hören.
Ich glaube mich noch zu erinnern das in meiner Kinderzeit in den 50ziger
Jahren noch solche Probesirenen zu hören waren. Kann mich aber auch Täuschen.
Fünfcent
www.cdu-ge.de hat geschrieben:23.08.2016
Bunkeranlagen in Gelsenkirchen
Bunker sind Relikte aus einer anderen Zeit, einer Zeit des Krieges in Europa. Meist im Zweiten Weltkrieg entstanden, sollten sie einst der Bevölkerung Schutz gewähren. Diese Funktion hatte sie noch in der Zeit des Kalten Krieges. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas haben sie diese Aufgabe nicht mehr. Im städtischen Liegenschaftskataster werden immer noch 34 Hoch- und Tiefbunker geführt, wie der Stadtverordnete und Vorsitzende der CDU-Altstadt, Frank-Norbert Oehlert, aufgrund einer Anfrage in Erfahrung bringen konnte. Allerdings dient keiner mehr dem Zivilschutz.
Bereits 24 Bunker seien privatisiert, wie z.B. der Bunker in der Arminstraße in dem heute Seniorenwohnungen untergebracht sind. Andere Anlagen, wie der Bunker auf dem Elisabeth- und der auf dem Schillerplatz wurden verfüllt und abgetragen. Dennoch gibt es immer noch Bunker, die ungenutzt im Stadtbild stehen. Fünf dieser Anlage gehören der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und sollen mittelfristig verkauft werden. Fünf weitere, davon drei nicht vermarktbare sind im Eigentum der Stadt. Zwei stehen zum Verkauf an (Bülsestraße 67 und Weseler Straße 25).
„Ich würde mich sehr freuen, wenn alle sieben Bunkeranlagen rasch verkauft und einer neuen Nutzung zugeführt werden würden. Hier stehen Bund und Stadt in der Verantwortung neue Eigentümer zu finden. Aber ebenso muss die Frage beantwortet werden, was mit den nicht vermarktbaren Bunker geschieht und in wie weit sich Land und Bund an den Kosten für deren Beseitigung beteiligen müsste“, erklärte der CDU-Stadtverordnete Oehlert.
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- Beiträge: 3014
- Registriert: 22.02.2011, 17:50
- Wohnort: Schaffrath
Bunker unserer Stadt - freie Sammlung
Aus meinen Unterlagen.
Aufnahme von 1946
---
Dieses war vor 1945 ein kleiner
Privater-Splitter-Schutz-Stollen
im Garten meiner Großeltern.
----
Hier fand gerade eine Besichtigung statt.
Als Begleiter der beiden Damen durfte
ich die Tür der Vorratskammer öffnen.
---
Sie diente noch einige Jahre nach dem Krieg
als Miete für Möhren, Kartoffeln, Steckrüben
und Runkeln.
Gruß
Schaffrather38
Aufnahme von 1946
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Dieses war vor 1945 ein kleiner
Privater-Splitter-Schutz-Stollen
im Garten meiner Großeltern.
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Hier fand gerade eine Besichtigung statt.
Als Begleiter der beiden Damen durfte
ich die Tür der Vorratskammer öffnen.
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Sie diente noch einige Jahre nach dem Krieg
als Miete für Möhren, Kartoffeln, Steckrüben
und Runkeln.
Gruß
Schaffrather38
Hatten wir den schon?
Focus 20.08.2019:
Atombunker im Pott: Unter A42 schlummert das Revier-Geheimnis des Kalten Krieges
https://www.focus.de/wissen/mensch/gesc ... 11790.html
Focus 20.08.2019:
Atombunker im Pott: Unter A42 schlummert das Revier-Geheimnis des Kalten Krieges
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