Sisyphos Tag und Nacht - Polizeialltag - Gefährliches GE?
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Donnerstag nachmittag, Vollsperrung einer (südl. Richtung ) Fahrbahn der Ringstrasse kurz vor der Sellhorststrasse. Der Verkehr staut sich bis zur Florastrasse. Der gesamte Verkehr wird einspurig über die Busspur zur Wildenbruchstrasse geleitet. Am Ort der Sperre mindestens 10 Streifenwagen auf der Fahrbahn, auf den Gehwegen , Polizisten in Uniform, Bereitschaftspolizisten im Einsatzanzug und eine Menge "Neubürger".
Im Polizeibericht des PP Gelsenkirchen wird beschrieben, dass es sich um die Räumung einer als unbewohnbar erklärten Schrottimmobilie handelte, bei der massiver Widerstand gegen Kräfte des Ordnungsamtes geleistet wurde. Auch die zur Unterstützung und Hilfe gerufene Polizei musste wiederholt erheblichen Widerstand brechen.
Die WAZ bringt mal wieder NICHTS, obwohl Hunderte von Verkersteilnehmer im Berufsverkehr Zeuge werden und bis zu einer halben Stunde Stau aushalten.
Im Polizeibericht des PP Gelsenkirchen wird beschrieben, dass es sich um die Räumung einer als unbewohnbar erklärten Schrottimmobilie handelte, bei der massiver Widerstand gegen Kräfte des Ordnungsamtes geleistet wurde. Auch die zur Unterstützung und Hilfe gerufene Polizei musste wiederholt erheblichen Widerstand brechen.
Die WAZ bringt mal wieder NICHTS, obwohl Hunderte von Verkersteilnehmer im Berufsverkehr Zeuge werden und bis zu einer halben Stunde Stau aushalten.
. . . . . . und ich zieh hier nicht weg!
- Bretterbude
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- Registriert: 19.09.2007, 22:45
- Wohnort: Butendorf
Bei POL-GE findet sich hiereine [Zitat] Berichtigung zur Pressemeldung "Einsatz auf der Ringstraße" vom 09.09.2016, 13:06 Uhr [Zitatende]
Wäre m. E. auch eine Meldung in den "normalen Lokalnachrichten" wert.
Wäre m. E. auch eine Meldung in den "normalen Lokalnachrichten" wert.
Halb so wild, die Leute waren natürlich sauer. Immerhin zahlen sie jede Menge Miete. Und was können sie dafür, dass die zahlreichen Ankündigungen der Stadt über die geplante Räumung ausgerechnet in deutsch verfasst waren? Die waren halt überrascht. Wer rechnet denn mit sowas?
Alles kein Problem. In Rotthausen sind noch Wohnungen frei!
Alles kein Problem. In Rotthausen sind noch Wohnungen frei!
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Moin moin, gehört das nicht besser in "Sozialbetrug mit Schrottimmobilien"?hennaja hat geschrieben:Donnerstag nachmittag, Vollsperrung einer (südl. Richtung ) Fahrbahn der Ringstrasse kurz vor der Sellhorststrasse. Der Verkehr staut sich bis zur Florastrasse. Der gesamte Verkehr wird einspurig über die Busspur zur Wildenbruchstrasse geleitet. Am Ort der Sperre mindestens 10 Streifenwagen auf der Fahrbahn, auf den Gehwegen , Polizisten in Uniform, Bereitschaftspolizisten im Einsatzanzug und eine Menge "Neubürger".
Im Polizeibericht des PP Gelsenkirchen wird beschrieben, dass es sich um die Räumung einer als unbewohnbar erklärten Schrottimmobilie handelte, bei der massiver Widerstand gegen Kräfte des Ordnungsamtes geleistet wurde. Auch die zur Unterstützung und Hilfe gerufene Polizei musste wiederholt erheblichen Widerstand brechen.
Die WAZ bringt mal wieder NICHTS, obwohl Hunderte von Verkersteilnehmer im Berufsverkehr Zeuge werden und bis zu einer halben Stunde Stau aushalten.
- Bismarcker Jung
- Beiträge: 126
- Registriert: 13.08.2008, 19:04
- Wohnort: Essen-Süd
Da stimme ich Dir völlig zu!Stadtrandbewohner hat geschrieben:Auch ich hätte meine Tochter wohl vor 20 Jahren vielleicht mit gemischten Gefühlen
alleine zu einem Volksfest gehen lassen. Heute würde ich das wohl nur unter schwersten Bedenken tun.
Man kann nicht abstreiten, dass heute die Gewalt eine ganz andere Qualität als damals hat.
Auch der Respekt vor Mitmenschen allgemein, vor Frauen und alten Menschen insbesondere und vor Allem auch vor der Polizei ist
meiner Meinung nach ein ganz Anderer geworden und bei manchen Menschen offenbar gar nicht mehr vorhanden.
Solange besagte Menschen nicht mit drastischen Folgen ihrer Übergriffe rechnen müssen, wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Und wenn das Gesetz solche Folgen nicht hergibt, muss man es halt korrigieren!
Das heißt Haftstrafen für Gewalttäter oder Abschiebung gewalttätiger Migranten (auch wenn ich mich jetzt wieder der Gefahr der verbalen Steinigung unterziehe).
Nur mit Platzverweisen und Gefährdenansprachen wird man das Problem nicht in den Griff bekommen.
Ob hier User versuchen Postings ins Lächerliche zu ziehen
interessiert mich nicht, Hauptsache deren rosarote Brille sitzt.
Die Realität in dieser Stadt sieht inzwischen leider anders aus, das wollen
manche halt nicht wahrhaben oder ignorieren es erfolgreich.
Ich sehe es an meinem aktuellen Wohnort: keine mobilen rumänischen
Eingreiftruppen, keine Schrottimmobilien, keine Security vor
Supermärkten, keine nennenswerte Kriminalität usw.! Das genaue
Gegenteil von dem, was heute in meiner Heimatstadt abgeht.
-
- Beiträge: 1713
- Registriert: 14.12.2013, 00:58
- Wohnort: Innsbruck
Ich frage mich, wessen Brille rosarot ist.
Hier die Kriminalitätsstatistik 2015 Deines jetzigen Wohnortes: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokume ... g_2015.pdf
Gruß
Oliver
Hier die Kriminalitätsstatistik 2015 Deines jetzigen Wohnortes: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokume ... g_2015.pdf
Gruß
Oliver
Rosarote Brille?
Bismarcker Jung, Deinen Beitrag brauche ich nicht ins Lächerliche zu ziehen.
Anhand von ein paar Sendungen, Zeitungs- und Polizeiberichten aufzujammern „Das ist nicht mehr mein Gelsenkirchen“ und zu behaupten, in Essen gäbe es soetwas nicht - das ist lächerlich.
Es ist doch noch viel mehr passiert - nicht nur 2016 auch in den Vergangenen Jahren (Kriminalitaetslagebild Gelsenkirchen für 2015 und früher). Wir leben also schon länger mit Kriminalität und die politischen Institutionen müssen sich daran messen lassen, wie sie auf Fehler und veränderte Lagen reagieren. Und es wird ja auch reagiert. Meckern kann man immer, aber es sollte fundiert sein.
Anhand von ein paar Sendungen, Zeitungs- und Polizeiberichten aufzujammern „Das ist nicht mehr mein Gelsenkirchen“ und zu behaupten, in Essen gäbe es soetwas nicht - das ist lächerlich.
Es ist doch noch viel mehr passiert - nicht nur 2016 auch in den Vergangenen Jahren (Kriminalitaetslagebild Gelsenkirchen für 2015 und früher). Wir leben also schon länger mit Kriminalität und die politischen Institutionen müssen sich daran messen lassen, wie sie auf Fehler und veränderte Lagen reagieren. Und es wird ja auch reagiert. Meckern kann man immer, aber es sollte fundiert sein.
- Pedda Gogik
- Beiträge: 2083
- Registriert: 15.07.2014, 17:41
- Wohnort: Buer-Centraal
http://www.derwesten.de/staedte/essen/r ... 79110.html
http://www.derwesten.de/staedte/essen/e ... 66160.html
... so, wie in anderen Ruhrgebietskommunen auch.
Da hat er wohl eine dunkle Sonnenbrille auf.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/e ... 66160.html
... so, wie in anderen Ruhrgebietskommunen auch.
Da hat er wohl eine dunkle Sonnenbrille auf.
Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Hat irgendwann irgendwer mal gesagt.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Ich frage mich, wessen Brille rosarot ist.
Hier die Kriminalitätsstatistik 2015 Deines jetzigen Wohnortes: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokume ... g_2015.pdf
Gruß
Oliver
Eine Statistik nützt den direkt Betroffenen wenig.
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- Wohnort: Innsbruck
Mir ging es nicht um die Statistik an sich, sondern um die Gegenüberstellung des hochkriminellen GE zum ach so harmlosen Essen. Denn Bismarcker Jung schrob: "Ich sehe es an meinem aktuellen Wohnort: keine mobilen rumänischen Eingreiftruppen, keine Schrottimmobilien, keine Security vor Supermärkten, keine nennenswerte Kriminalität usw.! Das genaue Gegenteil von dem, was heute in meiner Heimatstadt abgeht."revier04 hat geschrieben:Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Hat irgendwann irgendwer mal gesagt.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Ich frage mich, wessen Brille rosarot ist.
Hier die Kriminalitätsstatistik 2015 Deines jetzigen Wohnortes: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokume ... g_2015.pdf
Gruß
Oliver
Eine Statistik nützt den direkt Betroffenen wenig.
Wenn nun ein Fünkchen Wahrheit in der öffentlichen Statistik der Polizei Essen steckt, dann zeigt sich, dass B. J. unter ganz ähnlichen Verhältnissen lebt wie die Bürger von GE.
Essen ist eben nicht die Insel der Seligen und die Gegenüberstellung der angeblich komplementären Verhältnisse der benachbarten Städte schlichtweg falsch.
Im Ruhrgebiet wird es keine Insel der Seligen geben. Perfekt für die OK. Viele Städte, viele Menschen, Armut und eine Verwaltung- egal ob Bund, Land oder Stadt, die untereinander schlecht bis gar nicht vernetzt ist.Oliver Raitmayr hat geschrieben:
Essen ist eben nicht die Insel der Seligen und die Gegenüberstellung der angeblich komplementären Verhältnisse der benachbarten Städte schlichtweg falsch.
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Oliver Raitmayr hat geschrieben:Mir ging es nicht um die Statistik an sich, sondern um die Gegenüberstellung des hochkriminellen GE zum ach so harmlosen Essen. Denn Bismarcker Jung schrob: "Ich sehe es an meinem aktuellen Wohnort: keine mobilen rumänischen Eingreiftruppen, keine Schrottimmobilien, keine Security vor Supermärkten, keine nennenswerte Kriminalität usw.! Das genaue Gegenteil von dem, was heute in meiner Heimatstadt abgeht."revier04 hat geschrieben:Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast. Hat irgendwann irgendwer mal gesagt.Oliver Raitmayr hat geschrieben:Ich frage mich, wessen Brille rosarot ist.
Hier die Kriminalitätsstatistik 2015 Deines jetzigen Wohnortes: https://www.polizei.nrw.de/media/Dokume ... g_2015.pdf
Gruß
Oliver
Eine Statistik nützt den direkt Betroffenen wenig.
Wenn nun ein Fünkchen Wahrheit in der öffentlichen Statistik der Polizei Essen steckt, dann zeigt sich, dass B. J. unter ganz ähnlichen Verhältnissen lebt wie die Bürger von GE.
Essen ist eben nicht die Insel der Seligen und die Gegenüberstellung der angeblich
komplementären Verhältnisse der benachbarten Städte schlichtweg falsch.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Der User wohnt im Essener Süden, wo die Welt eben anders aussieht.
Hebbert, Gelsenkirchener und Wirtschaftsflüchtling
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- Beiträge: 1713
- Registriert: 14.12.2013, 00:58
- Wohnort: Innsbruck
Stell´ Dir vor, das kann ich sogar.hebbert hat geschrieben: ... Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Der User wohnt im Essener Süden, wo die Welt eben anders aussieht.
Hebbert, Gelsenkirchener und Wirtschaftsflüchtling
Meine 2015 verstorbene Großtante lebte in Essen-Margarethenhöhe und hat gelegentlich von Kriminalität in der als sicher geltenden Siedlung berichtet.
Und ihre Schwester betrieb mit ihrem Ehemann eine Gaststätte in Kupferdreh. Südlicher in Essen geht es kaum und dennoch: auch hier gibt es Kriminalität. Dieselbe Welt, dieselben Menschen.
So what!
- Ego-Uecke
- † 17. 10. 2019, War Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 11936
- Registriert: 24.02.2007, 10:43
- Wohnort: Gelsenkirchen-Ückendorf
Ich kann nur zustimmen: Gelsenkirchen ist schlecht, total schlecht! Aber in diesem Gelsenkirchen leben nur ganz wenige, die durch ihre Haltung keine Änderungen herbeiführen (wollen oder können).
Ich lebe in dem anderen Gelsenkirchen, das ist gut, und es ist sehr viel größer, als das schlechte Gelsenkirchen. Ich kenne Wohnsiedlungen, in denen viele Deutsche (aus dem Osten nach 1945 zugewandert), Deutsche, die hier schon immer lebten, Deutsche, die als Italiener, Spanier, Portugiesen nach hierhin kamen und auch Deutsche mit türkischer Abstammung. Jetzt gibt es eben auch noch viele andere, die hier leben wollen, weil sie in ihrem Zuhause nicht mehr leben können. Dieser weitaus größere Teil von Menschen ist nicht schlecht, läuft nicht mit Knüppeln durch die Straßen, grabscht keine Frauen an - mit denen kann man gut zusammenleben.
Die berühmte "Bochumer Straße", die so gerne von den Medien zitiert wird, ist ein sehr kleiner Teil der gesamten Bochumer Straße.
Was ich sagen will: Ja, es gibt die Problemfälle, in Gelsenkirchen, wie in den meisten anderen Städten auch. Aber sie sind nicht die Mehrheit unserer Menschen im Ruhrgebiet!
Ich lebe in dem anderen Gelsenkirchen, das ist gut, und es ist sehr viel größer, als das schlechte Gelsenkirchen. Ich kenne Wohnsiedlungen, in denen viele Deutsche (aus dem Osten nach 1945 zugewandert), Deutsche, die hier schon immer lebten, Deutsche, die als Italiener, Spanier, Portugiesen nach hierhin kamen und auch Deutsche mit türkischer Abstammung. Jetzt gibt es eben auch noch viele andere, die hier leben wollen, weil sie in ihrem Zuhause nicht mehr leben können. Dieser weitaus größere Teil von Menschen ist nicht schlecht, läuft nicht mit Knüppeln durch die Straßen, grabscht keine Frauen an - mit denen kann man gut zusammenleben.
Die berühmte "Bochumer Straße", die so gerne von den Medien zitiert wird, ist ein sehr kleiner Teil der gesamten Bochumer Straße.
Was ich sagen will: Ja, es gibt die Problemfälle, in Gelsenkirchen, wie in den meisten anderen Städten auch. Aber sie sind nicht die Mehrheit unserer Menschen im Ruhrgebiet!
- staudermann
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- Registriert: 05.02.2008, 18:23