Minchen hat geschrieben:Bei dem Sommerspaziergang kam ich am Samstag auf folgende Lösung für dieses Dilemma:
Ann Kathrin besucht die Bochumer Straße und ist entsetzt und erschüttert wegen der negativen Veränderungen seit ihrem letzten Besuch. Sie steht also ratlos vor dem Haus ihrer Kindheit und wird von einer Künstlerin angesprochen. Diese zeigt ihr dann, was man auf den ersten und auch zweiten Blick gar nicht sieht, nämlich dass die Bochumer Straße so was wie der Montmartre des Ruhrgebiets ist. Kunst überall!
Ann Kathrin fährt zufrieden nach Hause.
Ja, sogar Christo hat sich dort künstlerisch betätigt , die ganzen zugeklebten Schaufenster.
Sacré Coeur steht da auch und gammelt vor sich hin .
Moin ihr Lieben! Heute hatte ich Besuch von zwei sympathischen Herren. Herrn Thellmann und Herrn Marzahn. Sie haben einen Abdruck meiner Hände genommen. Sie sollen in Wittmund in der "Hands of Fame" ausgestellt werden. Wahrscheinlich, weil ich meine Romane mit dem Füller schreibe...
Nach dem Vorbild Hollywoods "Walk of Fame" gibt es in Wittmund jetzt die "Hands of Fame" mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Musik, Sport und Kunst.
Mit dabei unter anderen Helmut Schmidt, Uwe Seeler, Hardy Krüger, Reinhold Messner und Udo Lindenberg.
Dieser Ort in Wittmund soll einzigartig in Deutschland sein und der Völkerverständigung dienen. Klar, bin ich doch gern dabei.
Leider war ich zu blöd hier ein Foto hochzuladen. Kein Wunder. Schließlich schreibe ich meine Bücher wirklich mit dem Füller.
klaus peter wolf hat geschrieben:Moin ihr Lieben! Heute hatte ich Besuch von zwei sympathischen Herren. Herrn Thellmann und Herrn Marzahn. Sie haben einen Abdruck meiner Hände genommen. Sie sollen in Wittmund in der "Hands of Fame" ausgestellt werden. Wahrscheinlich, weil ich meine Romane mit dem Füller schreibe...
Nach dem Vorbild Hollywoods "Walk of Fame" gibt es in Wittmund jetzt die "Hands of Fame" mit bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Musik, Sport und Kunst.
Mit dabei unter anderen Helmut Schmidt, Uwe Seeler, Hardy Krüger, Reinhold Messner und Udo Lindenberg.
Dieser Ort in Wittmund soll einzigartig in Deutschland sein und der Völkerverständigung dienen. Klar, bin ich doch gern dabei.
Leider war ich zu blöd hier ein Foto hochzuladen. Kein Wunder. Schließlich schreibe ich meine Bücher wirklich mit dem Füller.
Gelsenkirchen. Das ZDF verfilmt den "Ostfriesenkiller" von Klaus-Peter Wolf. Der Bestseller-Autor aus Gelsenkirchen begleitet begeistert die Dreharbeiten im Norden.
In Ostfriesland ist der Gelsenkirchener Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf der Killer Nummer Eins. Jede Menge Leichen pflastern seinen literarischen Weg. Und sein „Ostfriesenkiller“, der erste Roman in der Mega-Bestsellerreihe, mordet sogar demnächst auf der Mattscheibe. Mit prominenter Besetzung.
Pressestelle der Stadt Gelsenkirchen am 13.10.2016 hat geschrieben:Krimilesung mit Klaus Peter Wolf
Kultautor zu Gast in Gelsenkirchen
GE. Ann Kathrin Klaasen unter Mordverdacht! Im elften Fall für Ostfrieslands beliebteste Kommissarin zieht Kultautor Klaus-Peter Wolf die Leser in einen Fall von Manipulation, Lüge und Verführbarkeit, der bis zur letzten Seite mitfiebern lässt.
Am Dienstag, 14. März 2017, wird Klaus Peter Wolf in Gelsenkirchen zu Gast sein und aus seinem neuen Krimi „Ostfriesentod“ lesen, der im Februar erscheint.
Die Lesung der Stadtbibliothek Gelsenkirchen und der „Freunde der Stadtbibliothek Gelsenkirchen e.V.“ findet im Kleinen Haus des Musiktheaters im Revier statt. Die Tickets sind ab sofort zum Preis von 15,56 Euro über das Musiktheater zu bekommen.
Wie gewohnt wird die Buchhandlung Junius den Veranstaltungsabend mit einem Büchertisch begleiten.
Hallo, Klaus-Peter hat ja schon über die Dreharbeiten zu "Ostfriesenkiller" berichtet.
Nun gibt es einen Sendetermin: Der Film wird am 1. April um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Kein Aprilscherz!
LG, Alizette
Die Tatsache, dass der neue Ostfriesenkrimi "Ostfriesentod" letzten Monat erschien und morgen die Lesung von Klaus-Peter Wolf im Musiktheater stattfindet, hat ja hier noch keinen Widerhall gefunden.
Bin morgen da!
Wer noch?
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)