www.ruhrzechenaus.de hat geschrieben:Die Gelsenkirchener Zeche Dahlbusch war schnell von Industrie- und Siedlungsflächen umgeben. Hier war die Seilbahn als Transportmittel am günstigsten, obwohl unter Tage alle Schachtanlagen miteinander verbunden waren. Die Strecke zwischen der Kokerei am Schacht 3/4/6 und der Kohlenwäsche/Verladung am Förderschacht 8 war relativ kurz. Hier wurden die Kohlesorten für die Koksöfen gemischt.
Die Informationen auf der Seite sind recht ordentlich aber nicht immer richtig. So ist das Gründungsdatum zum Beispiel nicht 1859, sondern bereits am 12. August 1852!
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Nabend. Hab es mal geschafft mein Video Digital zu machen.
Habe im Jahr 2000 einen Rundgang über das Gelände gemacht, u.a. auch in der Kaue.
Viele Grüße
Wie hast Du denn gefilmt, wenn nicht mit einer digitalen Kamera?
Karlheinz Rabas
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Neben den Mannschaftskauen gab es einen Kauenbereich für die Führungskräfte, in dem sich neben den Brausen in aller Regel auch einige Wannenbäder befanden.
Karlheinz Rabas
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Dankeschön für die Antwort
Das war in diesem Sinne noch mit einer normalen Kamera mit Kassette, dann auf VHS überspielt, dann auf CD und somit auf den PC gezogen.
Ist ja schon fast 18 Jahre alt diese Aufnahme.
Viele Grüße
Ein Dummer denkt das ist so und ein Schlauer denkt das muß so sein.
Ich habe in so einer Badewanne gelegen. Mein Vater war Fahrsteiger, und als Pennäler durfte ich nach einer Besichtigung ( 11. Sohle, wenn ich mich richtig erinnere) in "seiner" Wanne baden. Das war gar keine so gute Idee. Nach dem ersten Durchgang schwamm ein schwarzer Film auf dem Wasser, den ich beim Ausstieg zum großen Teil wieder mitgenommen habe. Dusche wäre besser gewesen.
STOPPENBERG. Zuhause stößt Udo Schwamborn, Sammler von Bergbau-Gegenständen, an die räumlichen Grenzen. Jetzt hilft die RAG Montan Immobilien und bietet Räume an.
Die RAG Montan Immobilien mit Sitz auf dem Gelände der Zeche Zollverein entwickelt frühere Zechenflächen für eine neue Nutzung. Im Leitbild steht: „An der Schnittstelle zwischen Tradition und Zukunft schaffen wir Werte.“ Für Tradition und Werte steht auch Udo Schwamborn, das frühere Mitglied der Grubenwehr und Sammler von Bergbau-Gegenständen. „Da fällt mir ein Stein vom Herzen – aber ein ganz dicker“, sagt Udo Schwamborn, als er Prof. Hans-Peter Noll (RAG Montan Immobilien) und Bürgermeister Rudi Jelinek den Teil seiner Stücke zeigt, die zukünftig bei der RAG auf Zollverein ihr Zuhause haben werden.
GELSENKIRCHEN-RESSER MARK. Schüler der Raphael-Schule erzählen in einem Theaterstück von einer Erfindung, die 1955 beim Unglück auf der Zeche Dahlbusch zum Einsatz kam.
Das ganze Ruhrgebiet spricht 2018 über den Ausstieg aus der Kohle. Auf den großen Bühnen wird das Thema dargestellt und diskutiert – ob auf den Brettern, die die Welt bedeuten oder auf der politischen Bühne. Aber auch auf ganz kleinen Bühnen nimmt man sich des Themas intensiv an: So wird in der Raphael-Schule an ein Ereignis erinnert, das vor 63 Jahren Deutschland in Atem hielt.
Tolles Foto, aufgenommen aus einem Fenster im hinteren (nordwestlichen Teil) der Kohlenwäsche mit Blick nach Süden. Links im Hintergrund der Gasometer der DELOG und in der Bildmitte unterhalb der beiden parallelen Kirchtürme kann man sogar den kleinen Luft-/Wetterschacht von Dahlbusch erkennen. Schätze mal so in den 50ern aufgenommen.
fein, dass Dir das Foto gefällt. Beizeiten wird ein erneuter Scan erfolgen, welcher eine höhere Detailtreue erzielen soll. In dem Falle wird beim Anklicken des Vorschaufotos eine hoffentlich weitaus bessere Fotoqualität sichtbar.
Nichts ist wie es scheint - Nichts bleibt so wie es war
Auf der großen freien Fläche auf dem Schacht 8 - Gelände sollte ja mal eine größere Investition hinkommen. Jetzt hat sich jahrelang nichts getan, doch als ich am Samstag dort zu tun hatte, machte es den Eindruck, dass dort die Fläche freigeräumt wird. Oder ob es nur die alljährliche "Ruderalflächen-Bereinigung" war (= Abräumen von Gestrüpp auf Brachflächen, u.a. um die besser vermarkten zu können)? Weiß jemand was überhaupt vom aktuellen Stand der Planungen dort?
Übrigens habe ich beim Googeln eine Arbeit der Bergakademie Freiberg gefunden, die sich detailliert mit diesem Gelände auseinandersetzt. Auch auf die Gefahr, dass er schon mal hier drinstand (oder nicht funktioniert), hier der Link: https://tu-freiberg.de/sites/default/fi ... vlme04.pdfHochinteressant! --> Verwaltung: Bitte den Link reparieren. Der funktioniert nämlich wirklich nicht. Edit Verwaltung: Link repariert siehe auch hier
MK
So sah es dort aus:
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)