Has(s)elnuss - Nussmarkt in Hassel
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Has(s)elnuss - Nussmarkt in Hassel
Nussmarkt in Hassel! Lokal und lecker!
Seid dem 18.10.2019 gibt es in Hassel den sog. Nussmarkt. Dahinter steht ein neues Marktkonzept, bei dem die Bürger selbst aktiv ihre wertvollen Gartenernten, wie Walnüsse, Esskastanien und andere Früchte verkaufen können. Zwischen 14:00 und 20:00 Uhr kann man hier seine "Garten-Schätze" an den Marktstand und an interessierte Menschen bringen.
Was man im Schrebergarten/ eigenen Garten angebaut hat oder vom Baum geholt hat, kann angeboten werden. Die Schwelle zum Verkäufer ist relativ gering, denn man muss keinerlei Standgebühren zahlen. Diese Regelung gilt neuerdings für alle Märkte in Gelsenkirchen.
Hilfreich und gut ist auch die Tatsache, dass Marktstände (von den Gelsendiensten) bereit stehen. Ideengeber für dieses bürgerfreundliche Konzept in GElsenkirchen ist Siegbert Panteleit von den Gelsendiensten.
Nussmärkte gibt es auch in anderen Regionen, in Deutschland, zum Beispiel im oberfränkischen Sammenheim.
https://www.nordbayern.de/region/gunzen ... -1.3875292
https://nussdorf-sammenheim.de/nussmarkt.html
Ob und wie zum Beispiel in Sammenheim die genauen Konzepte dahinter Ähnlichkeiten mit Gelsenkirchen haben, könnt Ihr bei Interesse gerne selber recherchieren.
In Vianden in Luxemburg gibt es z. B. auch einen sehr ansprechenden Nussmarkt, der am ersten Oktoberwochenende im Jahr stattfindet. (Wirklich sehenswert!!!) Dort werden frisch geernte Walnüsse und andere Nüsse, aber auch veredelte Spezialitäten, wie Nusswein, Nusstee, Nussbrot, Nusspasteten. Da ist der geschmackvollen Phantasie der Viander keine Grenze gesetzt. Dieser Markt hat bereits eine lange Tradition.
http://www.vianden-info.lu/deutsch/besi ... /nussmarkt
Natürlich muss sich dieses Konzept in Hassel erst einmal etablieren.
In Hassel heißt es auch,"NICHT NUR NÜSSE!", sondern auch andere gute Früchte, Obst und Gemüse und eigens Veredeltes, wie eine leckere Quittenmarmelade, kann hier dankbare Kenner zum Verzehr finden. Lokal und lecker!
Den herrlichen "Hasseler Honig" wünsche ich mir dort.
Aber auch wertvolle vielfältige Schrebergartenernten, die hier ihre Abnehmer finden. Wer gerne kocht und backt und gute Lebensmittel schätzt, kann hier dann zu zivilen Preisen sicher fündig werden. Bisher hat dieser Markt zweimal stattgefunden und wird hoffentlich gut entwickeln.
Bei Interesse an einer Teilnahme kann man sich hier melden:
Siegbert Panteleit (0172/2808283) oder Ela Yavuz (0209/954-4260) wenden. P
er E-Mail ist das Team unter der Adresse maerkte@gelsendienste.de zu erreichen.
Seid dem 18.10.2019 gibt es in Hassel den sog. Nussmarkt. Dahinter steht ein neues Marktkonzept, bei dem die Bürger selbst aktiv ihre wertvollen Gartenernten, wie Walnüsse, Esskastanien und andere Früchte verkaufen können. Zwischen 14:00 und 20:00 Uhr kann man hier seine "Garten-Schätze" an den Marktstand und an interessierte Menschen bringen.
Was man im Schrebergarten/ eigenen Garten angebaut hat oder vom Baum geholt hat, kann angeboten werden. Die Schwelle zum Verkäufer ist relativ gering, denn man muss keinerlei Standgebühren zahlen. Diese Regelung gilt neuerdings für alle Märkte in Gelsenkirchen.
Hilfreich und gut ist auch die Tatsache, dass Marktstände (von den Gelsendiensten) bereit stehen. Ideengeber für dieses bürgerfreundliche Konzept in GElsenkirchen ist Siegbert Panteleit von den Gelsendiensten.
Nussmärkte gibt es auch in anderen Regionen, in Deutschland, zum Beispiel im oberfränkischen Sammenheim.
https://www.nordbayern.de/region/gunzen ... -1.3875292
https://nussdorf-sammenheim.de/nussmarkt.html
Ob und wie zum Beispiel in Sammenheim die genauen Konzepte dahinter Ähnlichkeiten mit Gelsenkirchen haben, könnt Ihr bei Interesse gerne selber recherchieren.
In Vianden in Luxemburg gibt es z. B. auch einen sehr ansprechenden Nussmarkt, der am ersten Oktoberwochenende im Jahr stattfindet. (Wirklich sehenswert!!!) Dort werden frisch geernte Walnüsse und andere Nüsse, aber auch veredelte Spezialitäten, wie Nusswein, Nusstee, Nussbrot, Nusspasteten. Da ist der geschmackvollen Phantasie der Viander keine Grenze gesetzt. Dieser Markt hat bereits eine lange Tradition.
http://www.vianden-info.lu/deutsch/besi ... /nussmarkt
Natürlich muss sich dieses Konzept in Hassel erst einmal etablieren.
In Hassel heißt es auch,"NICHT NUR NÜSSE!", sondern auch andere gute Früchte, Obst und Gemüse und eigens Veredeltes, wie eine leckere Quittenmarmelade, kann hier dankbare Kenner zum Verzehr finden. Lokal und lecker!
Den herrlichen "Hasseler Honig" wünsche ich mir dort.
Aber auch wertvolle vielfältige Schrebergartenernten, die hier ihre Abnehmer finden. Wer gerne kocht und backt und gute Lebensmittel schätzt, kann hier dann zu zivilen Preisen sicher fündig werden. Bisher hat dieser Markt zweimal stattgefunden und wird hoffentlich gut entwickeln.
Bei Interesse an einer Teilnahme kann man sich hier melden:
Siegbert Panteleit (0172/2808283) oder Ela Yavuz (0209/954-4260) wenden. P
er E-Mail ist das Team unter der Adresse maerkte@gelsendienste.de zu erreichen.
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Die WAZ berichtet im Vorfeld des ersten Markttermins zum Hasseler Nussmarkt folgendermaßen:
WAZ vom 10.10.2019:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 10863.html
WAZ vom 10.10.2019:
...oder WAZ am 20.10.2019:
Markt
Hassel. Beim ersten Nussmarkt in Gelsenkirchen-Hassel können nicht nur professionelle Händler mitmachen. Veranstalter will an die Geschichte erinnern.
Ein neues Marktkonzept stellt in Hassel die Nuss in den Mittelpunkt.
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 21861.html
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 10863.html
Toll, was es alles gibt. Wow, einfach so, Herstellung und Verkauf von Lebensmitteln?In Hassel heißt es auch,"NICHT NUR NÜSSE!", sondern auch andere gute Früchte, Obst und Gemüse und eigens Veredeltes, wie eine leckere Quittenmarmelade, kann hier dankbare Kenner zum Verzehr finden. Lokal und lecker!
In Deutschland gibt es ja für fast alles strenge Regelungen, besonders für Lebensmittel!
Und dort kann also jeder Haushalt z. B. selbstgemachte Marmeladen verkaufen?
Ohne Pflichtabgaben zum Inhalt, Zusatzstoffen und MDH? Wie sieht es denn mit der Hygiene bei der Herstellung aus? Muss ich mich darauf verlassen, das der Verkäufer mir ein gutes Gefühl gibt die Produkte hygienisch verarbeitet zu haben?
Was man im Schrebergarten/ eigenen Garten angebaut hat oder vom Baum geholt hat, kann angeboten werden.
Bisher ist satzungsgemäß den "Schrebergärtnern" in Gelsenkirchen eine gewerbsmäßige Nutzung und Betätigung untersagt. Andernfalls liegt hier ein Verstoß gegen die Vereinssatzung vor, der geahndet werden kann.
Hat GELSENDIENSTE das jetzt also offiziell autorisiert, oder verstehe ich da was falsch?
LG pixxel
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Berechtigte Frage, die man ja nicht so einfach unbeachtet lassen darf!
Schau mal hier:
WAZ-Artikel vom 20.10.2019:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 11041.html
Dort ist von Erzeugnissen, wie Marmelade, die Rede.
Schau mal hier:
WAZ-Artikel vom 20.10.2019:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 11041.html
Dort ist von Erzeugnissen, wie Marmelade, die Rede.
Zuletzt geändert von Animken am 28.10.2019, 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Stimmt. Das ist ein interessanter Aspekt, über den ich bislang auch noch nicht nachgedacht hatteAnimken hat geschrieben: Berechtigte Frage, die man ja nicht so einfach unbeachtet lassen darf:
Animken hat geschrieben:Schau mal hier:
WAZ-Artikel vom 20.10.2019:
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 11041.html
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„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Vielen Dank. Wie schon geschrieben, hört sich alles spannend an. Doch son paar Fragezeichen stehen da noch rum bei mir ????
Aus privaten Gärten und Grabeland mag das ja alles ok sein.
Doch alle Kleingartenanlagen in Gelsenkirchen unterstehen GELSENDIENSTE. Und in der gültigen Vereinssatzung der Kleingärtner steht ausdrücklich:
"Gewerbsmäßige Nutzung und Betätigung sind untersagt". (Teil 2, §15 (1))
begründet auf: §1(BKleingG)
1) Ein Kleingarten ist ein Garten, der
1. dem Nutzer (Kleingärtner) zur nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung, insbesondere zur Gewinnung von Gartenbauerzeugnissen für den Eigenbedarf, und zur Erholung dient
Daher interessiert mich das jetzt wirklich, ob dieser Punkt ausgehebelt wurde.
Wenn das so ist, müsste der Stadtverband der Kleingärtner eine neue Satzung auf den Weg bringen, in der dieser Passus entsprechend geändert werden muss, damit die Kleingärtner nicht in eine Konfliktsituation mit ihrer schriftlich anerkannten Vereinssatzung geraten wenn sie jetzt ihre angebauten und "veredelten" Erzeugnisse erfolgreich auf dem neuen Markt verkaufen dürfen. Denn hier entstehen ja völlig neue wirtschaftliche Perspektiven.
Und das wiederum wird die Grundstückseigentümer auf den Plan rufen, denn für Kleingärten gibt es (geregelt und geschützt durch das Bundeskleingartengesetz) eine Pachtpreisbindung.
Diese ist mit u.a. mit den Auflagen verbunden, dass eine gewerbsmäßige Nutzung nicht zulässig ist.
Aber ich gehe davon aus, wenn GELSENDIENSTE (als Veranstalter des Marktes und zuständige Institution für das Kleingartenwesen in GE) ein solches Marktkonzept organisiert, und dazu aufruft dort lokale Produkte zu verkaufen, werden auch die Kleingärtner/Schrebergärtner jetzt trotz satzungsgemäßem Verbot autorisiert sein... denn das wird sicherlich alles sorgfältig recherchiert und geprüft worden sein.
Das Kleingartenwesen wird endlich revolutioniert
Hat mich nur gerade ein wenig beschäftigt, als ich das hier las. Vielleicht hat ja noch jemand eine Antwort zu meinen Gedankengängen...
Aus privaten Gärten und Grabeland mag das ja alles ok sein.
Doch alle Kleingartenanlagen in Gelsenkirchen unterstehen GELSENDIENSTE. Und in der gültigen Vereinssatzung der Kleingärtner steht ausdrücklich:
"Gewerbsmäßige Nutzung und Betätigung sind untersagt". (Teil 2, §15 (1))
begründet auf: §1(BKleingG)
1) Ein Kleingarten ist ein Garten, der
1. dem Nutzer (Kleingärtner) zur nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung, insbesondere zur Gewinnung von Gartenbauerzeugnissen für den Eigenbedarf, und zur Erholung dient
Daher interessiert mich das jetzt wirklich, ob dieser Punkt ausgehebelt wurde.
Wenn das so ist, müsste der Stadtverband der Kleingärtner eine neue Satzung auf den Weg bringen, in der dieser Passus entsprechend geändert werden muss, damit die Kleingärtner nicht in eine Konfliktsituation mit ihrer schriftlich anerkannten Vereinssatzung geraten wenn sie jetzt ihre angebauten und "veredelten" Erzeugnisse erfolgreich auf dem neuen Markt verkaufen dürfen. Denn hier entstehen ja völlig neue wirtschaftliche Perspektiven.
Und das wiederum wird die Grundstückseigentümer auf den Plan rufen, denn für Kleingärten gibt es (geregelt und geschützt durch das Bundeskleingartengesetz) eine Pachtpreisbindung.
Diese ist mit u.a. mit den Auflagen verbunden, dass eine gewerbsmäßige Nutzung nicht zulässig ist.
Aber ich gehe davon aus, wenn GELSENDIENSTE (als Veranstalter des Marktes und zuständige Institution für das Kleingartenwesen in GE) ein solches Marktkonzept organisiert, und dazu aufruft dort lokale Produkte zu verkaufen, werden auch die Kleingärtner/Schrebergärtner jetzt trotz satzungsgemäßem Verbot autorisiert sein... denn das wird sicherlich alles sorgfältig recherchiert und geprüft worden sein.
Das Kleingartenwesen wird endlich revolutioniert
Hat mich nur gerade ein wenig beschäftigt, als ich das hier las. Vielleicht hat ja noch jemand eine Antwort zu meinen Gedankengängen...
LG pixxel
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Gerne!pixxel hat geschrieben:Vielen Dank. Wie schon geschrieben, hört sich alles spannend an. Doch son paar Fragezeichen stehen da noch rum bei mir ????...
Genau! Vertrauen in und Respekt vor der Sache sind neben dem Hinterfragen und der persönlichen Einordnung sicher auch sehr wichtig und kann einen entwicklungsorientierten Fortschritt jeder Sache sicher stützen!pixxel hat geschrieben:...Aber ich gehe davon aus, wenn GELSENDIENSTE (als Veranstalter des Marktes und zuständige Institution für das Kleingartenwesen in GE) ein solches Marktkonzept organisiert, und dazu aufruft dort lokale Produkte zu verkaufen, werden auch die Kleingärtner/Schrebergärtner jetzt trotz satzungsgemäßem Verbot autorisiert sein... denn das wird sicherlich alles sorgfältig recherchiert und geprüft worden sein.
Das Kleingartenwesen wird endlich revolutioniert ...
pixxel hat geschrieben:...Hat mich nur gerade ein wenig beschäftigt, als ich das hier las. Vielleicht hat ja noch jemand eine Antwort zu meinen Gedankengängen... ...
Vielleicht könnte es Dir helfen, wenn Du die zuständigen Personen bei den Gelsendiensten direkt befragst... . Eine Rufnummer wurde ja angegeben!
Ein wesentlicher Aspekt, den ich neben den von den Gelsendiensten angedachten möglichen positiven sozialen Effekten sehe, ist der, dass ich es sinnvoll und wichtig finde, wenn Städte und Gemeinden (neue) Konzepte im Umgang mit der "Verwertung" wertvoller Lebensmittel entwickeln. Es wird allgemein immer noch viel zu viel weggeworfen. Auch in Privatgärten fällt immer mal zu viel "Nusswerk", Gemüse oder Obst an, was so im Hinblick auf dieses Konzept der Gelsendienste eine sinnvolle Verwendung finden kann. Es ist meinem Verständnis nach ein Konzept, welches die lokale Verwertung in den Vordergrund stellt. Lokaler Anbau, kurze Wege! Davon absehen gibt es ja sicher auch in Gelsenkirchen die Wiederbelebung des privaten Gärtnerns. In Privatgärten in Hassel werden Obst und Gemüse angebaut, stehen Walnussbäume, Haselnussbäume oder eventuell auch die ein oder andere Esskastanie... .
Mir gefällt diese Idee/ dieses Marktkonzept von Herrn Panteleit sehr und bei jedem Konzept gibt es die Umsetzung und damit eine Bewährung in/an der Realität, die dann zeigen wird, wie gut die Idee war und an welcher Stelle man noch modifizieren muss. Niemand kann in die Glaskugel gucken und wissen, wie etwas wird.
Eine, nicht unkritische, positive Grundhaltung kann sicher nicht schaden.
Lieben Dank Pixxel!
Zuletzt geändert von Animken am 28.10.2019, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
Genau, diese Idee ist sehr schön. Eine positive Grundhaltung ebenfalls. Ich möchte das auch nicht schlecht reden.
Ich war/ bin nur etwas irritiert, das GELSENDIENSTE hier autorisiert, was im konträrem Gegensatz zu dem steht, was für die Kleingärtner/Schrebergärtner in GE satzungsgemäß /verpflichtend untersagt ist.
Mehr nicht.
Ich war/ bin nur etwas irritiert, das GELSENDIENSTE hier autorisiert, was im konträrem Gegensatz zu dem steht, was für die Kleingärtner/Schrebergärtner in GE satzungsgemäß /verpflichtend untersagt ist.
Mehr nicht.
LG pixxel
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So hab ich Deine Aussagen auch verstanden.pixxel hat geschrieben:Genau, diese Idee ist sehr schön. Eine positive Grundhaltung ebenfalls. Ich möchte das auch nicht schlecht reden.
Ich war/ bin nur etwas irritiert, das GELSENDIENSTE hier autorisiert, was im konträrem Gegensatz zu dem steht, was für die Kleingärtner/Schrebergärtner in GE satzungsgemäß /verpflichtend untersagt ist.
Mehr nicht.
Lieben Dank.
Re: Has(s)elnuss - Nussmarkt in Hassel
Dann wollen wir Hasseler Imker mal schauen, ob wir dazu noch Zeit freischaufeln können.Animken hat geschrieben:... Lokal und lecker!
Den herrlichen "Hasseler Honig" wünsche ich mir dort.
....
Für alle, die jetzt verdutzte Augen machen - der "Hasseler Honig" wird von einer Imkertruppe betreut, welche aus der Gemeinde ST. Michael (die Kirche schräg gegenüber dem Hasseler Markt) kommen und das Projekt Hasseler Honig in 2017 begonnen haben. Angefangen haben wir mit einem Volk und haben inzwischen unsere Wunschstärke von 4 Völkern erreicht.
EDIT:\ ... hi Admin, wenn das Bild zu sehr an Werbung erinnert, schmeiß es einfach raus. Eigentlich brauchen wir keine Werbung, der Honig geht weg wie warme Semmeln.
Tote Hose auf dem Nussmarkt
Nach Ankündigung und Aufruf in der lokalen Presse sollte Freitagnachmittags der Nussmarkt in Hassel stattfinden. Der Markt sollte für verschiedene Akteure vor Ort zur Plattform werden, um eigene Angebote den Menschen im Stadtteil zu präsentieren. Auch professionelle Händler sollten mitmachen. Ein Anfang war gemacht worden. Leider scheint die Entwicklung aber auf der Strecke geblieben zu sein.
Eigenlich wollte ich heute ein paar Eindrücke vom Marktgeschehen hier präsentieren. Doch leider gibt es nichts zu berichten. Keine Leute, keine Stände, kein Nusswerk, Gemüse oder Obst, keine Eigenerzeugnisse wie Marmelade oder Honig, kein Kaffee und kein Nusskuchen.
Was ist da schief gelaufen?
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Honigliebe!
Wie schön, Pias!! Das hat Animken gut gemacht!Pias hat geschrieben:Dann wollen wir Hasseler Imker mal schauen, ob wir dazu noch Zeit freischaufeln können.Animken hat geschrieben:... Lokal und lecker!
Den herrlichen "Hasseler Honig" wünsche ich mir dort.
....
Für alle, die jetzt verdutzte Augen machen - der "Hasseler Honig" wird von einer Imkertruppe betreut, welche aus der Gemeinde ST. Michael (die Kirche schräg gegenüber dem Hasseler Markt) kommen und das Projekt Hasseler Honig in 2017 begonnen haben. Angefangen haben wir mit einem Volk und haben inzwischen unsere Wunschstärke von 4 Völkern erreicht.
EDIT:\ ... hi Admin, wenn das Bild zu sehr an Werbung erinnert, schmeiß es einfach raus. Eigentlich brauchen wir keine Werbung, der Honig geht weg wie warme Semmeln.
Hier vom Hasseler Honig zu lesen. Wo kann ich den in Hassel erhalten? Bei St. Michael? Im Pfarrbüro? Sag das hier doch bitte für alle noch einmal!!
Über eine positive Rückmeldung würde ich mich freuen.
Re: Honigliebe!
Da unser Pfarrbüro momentan nicht besetzt ist geht der Verkauf über mich. Dazu eine PN an mich, ich gebe dir/euch dann gerne meine Tel. Nr. und wir schnacken einen Termin ab. Sind nur noch 200 Glas a 250g zu 3,50€ des 2019er Sommerhonigs vorrätig. Ab ungefähr Mai kommt die neue Ernte. 500g Gläser zu 6,50€ sind alle weg.Emma hat geschrieben:
Wie schön, Pias!! Das hat Animken gut gemacht!
Hier vom Hasseler Honig zu lesen. Wo kann ich den in Hassel erhalten? Bei St. Michael? Im Pfarrbüro? Sag das hier doch bitte für alle noch einmal!!
Über eine positive Rückmeldung würde ich mich freuen.