tiborplanet_de hat geschrieben:Hö?Der steht da aber seit kurzem,oder?
Der war doch früher in der Straße neben der Kaufhalle.
Ich habe mich bestimmt verhau'n, ich lösche den Beitrag, bitte du auch, dann sind wir wieder richtig. Ich werde nochmal genau untersuchen, wo ich dieses Dingen geknipst habe.
Am Mittwochmorgen hat Gelsendienste den kleinen Teich mit frischem Wasser aufgefüllt, weil bei hohen Lufttemperaturen und entsprechend warmem Regen eine erhöhte Gefahr für das Umkippen des Gewässers besteht.
Auf Nachfrage erklärten die Mitarbeiter, das Wasser im Nachfülltank habe Trinkwasserqualität, der Teich natürlich nicht. Im übrigen seien die Teiche ausgesprochen fischreich und neben den „natürlichen“ Bewohnern von Rotaugen bis hin zu Karpfen gäbe es Unmengen von Goldfischen, die aus Aquarien und Gartenteichen dort entsorgt würden.
Erpel in der Mauser
Der ältere Gelsendienste-Kollege erzählte, dass die Kanadagänse schon in den 80er Jahren erstmals im Stadtgarten gesichtet wurden. Damals war es mal ein ganzer Schwarm von ca. 50 - 70 Tieren, der ungefähr eine Woche Rast auf dem Weg in den Süden/Norden machte. Soll ein ziemliches Spektakel gewesen sein.
Die Designer-Ente ist seiner Meinung nach ein früheres Haustier. Welche Arten sich da verewigt hatten, sei nicht zu sagen.
Schildkröte - noch sonnenbadend, aber schon im Begriff über die Entenleiter zurück in den Teich zu klettern/plumpsen
??? Hecht ???
Möglicherweise der Hecht, den Gelsendienste hier mal „zwischengelagert“ hat, als ein anderes Gewässer überraschend evakuiert werden mußte. Auf jeden Fall lag dieses Tier hechttypisch lange bewegungslos im Uferbereich, mehr als ½ m lang.
Mutterseelenallein. Elternzeit bei den Teichhühnern ist wohl kurz, keine Reaktionen auf intensives Fiepen.
Eine einzige Entenmutter kontrolliert noch ihre Küken, alle anderen sind flügge.
Irgendwo hier steht, es gäbe 4 Schildkröten dort. Die könnten natürlich alle ausgesetzt worden sein, genauso wie die Designer-Ente und die Goldfische. Ich denke mal, dass diese gut klarkommt, denn die Benutzung der Treppe ist ja auch für die Enten nicht so ganz einfach.
Es soll aber auch eine Wasser-Schildkröten-Art geben, die gut geeignet ist, Gartenteiche im biologischen Gleichgewicht zu halten und keiner weiteren Pflege bedarf. Vielleicht hat Gelsendienste höchstselbst die Tiere ausgesetzt.
Stadtgarten abends um halb Zehn: Die Enten unterschnattern sich lautstark und im Rosengarten sind ganze Sippschaften von Kaninchen mit der Rasenpflege befasst.
auf dem nachstehenden Foto kannst Du das genau erkennen.
Karlheinz Rabas
Schade, die Auflösung ist nicht besonders, aber wenn ich vergrößere, bilde ich mir ein, auf diesem Bild eher die Elefanten zu erkennen, die bei diesem Thema auch schon irgendwo herumschwirren. Gucke ich da ganz daneben?
Hier sind nochmal die Hirsche, diesmal von hintern und unkoloriert:
Schildkröte beim morgendlichen Sonnenbad. Nach neuesten Informationen gibt es 2 davon, die sich den See aufteilen. Das hier ist die vom Westufer. Im letzten Jahr wurde eine von der drei- bis vierfachen Größe gesichtet.
Die beiden Teichhuhnküken halten sich wacker, bewegen sich auf eng begrenztem Territorium, so allmählich entwickelt sich das Gefieder.
Ein spätes Gelege mit 10 oder 11 Küken am Anfang der Woche. Gestern beobachtete ein Parkbesucher, wie 2 Küken innerhalb einer halben Stunde auf dem Wasser an Entkräftung starben. Die Mutter hat sich nicht gekümmert und mit den übrigen Kindern das Weite gesucht.
Heute morgen waren es noch 3 Küken. Doch dann …
… ignorierte sie die Krähe, die ca. 3 m neben ihr einem weiteren Küken auflauerte. Kein Warnton, nichts! Die Krähe hat erst mal eine ganze Weile auf dem armen Ding rumgehackt, bevor sie mit ihm weg geflogen ist.
Nun ja, damit rechne ich schon länger. Wenn man sich mal anschaut, wo die Strecke herläuft:
Das ging früher von GE Hbf über den Güterbahnhof Schalke-Süd, hat dort die Zeche Wilhelmine-Victoria angeschlossen, dann ging es weiter zum Bahnhof Katernberg-Nord mit Anschluß zur Zeche Zollverein, Zeche Karl und Zeche Helene, und weiter zum Essener Hbf.
Alles weg (außer dem Essener HBf natürlich ) und das Gleis ist in Katernberg schon längst gekappt. Einfach Schluß. Ein sieben Kilometer langes Stichgleis. Momentan gibt es da nur noch eine Verladerampe einer Essener Spedition, aber ob die sich den Luxus einer sieben Kilometer langen Bahnlinie nur für sie alleine durch halb Essen und Gelsenkirchen auf die Dauer noch leisten können?