Jochen K. hat geschrieben:Am großen Teich des Stadtgartens wurde die Tierplastik mit dem Titel "Storchreiher", geschaffen von Prof. Harth aus Bayerischzell, aufgestellt.
Jochen K. hat geschrieben:Am großen Teich des Stadtgartens wurde die Tierplastik mit dem Titel "Storchreiher", geschaffen von Prof. Harth aus Bayerischzell, aufgestellt.
HWS hat geschrieben:
Soll das heißen, der Storch ist irgendwo eingelagert???
Oder ist das ein Foto aus dem Keller des Diebes?
Verrate uns mehr.
HWS hat geschrieben:der Reiher ist bei GD eingelagert.Bei den derzeitigen Edelmetallpreisen ist es dort wahrscheilich auch sicherer für den Vogel,oder er müsste mitten in den Teich.
MfG
HWS
Das Eselchen war nicht dabei
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Der Neubau der damaligen Mädchen-Realschule (6.11.1969 eröffnet) erhielt als "beherrschenden Akzent" eine 12m hohe Stahlplatik des Eßlinger Künstlers Wolfgang Klein.
Gelsenkirchener Blätter Heft 22/1969 S. 7
Heinz O. hat geschrieben:Buer-Hochstraße (Russelplatz)
Diese in 8m Höhe auf einem Mauervorsprung des Hauses Hochstr. 52-54 sitzende Figur aus Blech stammt von der Künstlerin und damaligen Grafikdesign-Studentin Claudia Tebben von 1992, die 1991 den Förderpreis der Stadt Gelsenkirchen erhalten hatte.
Verwaltung hat geschrieben:Hier ein Bild in außergewöhnlich guter Qualität:
Die Röhrenplastik vor dem Polizeipräsidium an der Overwegstr. stammte von dem Bochumer Künstler Friedrich Gräsel und wurde am 11. November 1971 aufgestellt. Die 6,50m hohe Plastik trägt den Titel "Röhren". Die Gelsenkirchener Blätter schrieben damals: ["Hier bestimmt der Rohrdurchmesser Ablauf und Proportionen der Plastik, deren verschachteltes Röhrensystem nach ganz bestimmten Gesichtspunkten aufgebaut ist. Als besonders interessant erweist sich der Werkstoff, ein rostender Edelstahl, der sich durch die Rost-Patina schützt und vollkommen wartungsfrei ist. Dieser, seinerzeit in Amerika erprobte Cor-ten-Stahl bewährt sich besonders in der schwefelhaltigen Luft des Ruhrgebietes. Ein reizvoller Aspekt dieses Rost-Vorganges ist die gleichmäßige sattbraune Farbe, die späterhin in ein sonores Braun-Violett übergeht. Aber auch in anderer Hinsicht paßt diese Plastik hervorragend in eine Industrie-Grßstadt: Gräsel benutzt industriell gefertigte Formen der Technik, ein vertrauter Eindruck für die Menschen an der Ruhr. Verständnis und Zustimmung stellen sich hier leichter ein als anderswo."
Nach dem damaligen Polizeipräsidenten wurde die Plastik von den Beamten "rostiger Conrad" genannt. Auch die Bezeichnung "Dienstweg" wurde benutzt.
Schon Mitte 1993 melden die Zeitungen, dass die Plastik durchrostet. An einigen Schweißstellen zeigen sich bereits Löcher. Um einer möglicherweise entstehenden Unfallgefahr vorzubeugen, werden daher am 13. August 1993 die Röhren oberhalb des Fundamentes mittels eines Schneidbrenners abgetrennt und die 4,5t schwere Plastik zur Fa. Stahl- und Schallschutzanlagenbau GmbH gebracht, um die Schäden zu begutachten.
Drei Jahre später melden die Zeitungen, dass die Plastik nicht restaurierbar sei. Auch sei für eine Reproduktion der Plastik kein Geld vorhanden. Damit schließt das Kapitel des monumentalen Kunstwerks vor dem Polizeipräsidium.
tiborplanet_de hat geschrieben:Ich nehme an daß es keine Überlegungen für eine Interessante Skulptur vor der neuen Polizeiwache auf dem Wildenbruchplatz gibt?
Mich würde überhaupt mal interessieren, ob bei diesem oder auch beim Vorgängerbau (Strassenbauamt) Kunst überhaupt irgendeine Rolle gespielt hat. Im Außenbereich ist nichts. Im Foyer ist auch nichts. Vielleicht auf den Etagen? Hängt da irgendwas an den Wänden?
Früher war Kunst am Bau ja noch was Gängiges und bei öffentlichen Bauten praktisch nicht zu vermeiden, aber bei diesen Kisten da am Wildenbruchplatz ...
Diese Stele haben wir heute an der Gesamtschule Berger Feld gesehen, direkt hinter dem Eingangstor. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein ganz normaler Naturstein, irgendein Findling. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass der rechte untere Bereich von einem Meißel bearbeitet wurde. Was immer das sei, wenn es ein Kunstobjekt ist, dann ist es auf jeden Fall ein seeehr unauffälliges.
Bronzeplastik mit dem Titel "Bärenpaar" wurde 1967 in den Grünanlagen Darler Aue an der Surkampstraße aufgestellt. Künstler war der 1966 verstorbene Jess RÖWER aus Essen.
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