Hallo zusammen,
ich lese hier schon eine ganze Zeit mit. Und wollte nun mal was zu der Siedlung schreiben in der ich aufgewachsen bin. Und wo Gelsenkirchen für mich am Schönsten ist !
Und das finde offensichtlich nicht nur ich so, wie im folgendem Link auf den Seiten 28 und 29 zu sehen ist: http://www.siedlerbund.de/bv/mime/4186D1128606012.pdf
Ich finde eine Radtour durch den Norden der Stadt und ganz Besonders durch Bülse lohnt immer.
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Als gebürtiger Bülser (1960) möchte ich doch auch noch etwas beitragen. Im Anfang ging ja noch die Strassenbahn ( glaube Linie 10 ) auf der damaligen Buer-Gladbecker-Straße lang.Ab dann als die neue Straße gebaut wurde hiess der abgeteilte Teil Forstweg und die Strassenbahn fuhr auf der neuen Straße in der Mitte. Auch an das ständige Surren des Schachtes kann ich mich noch erinnern. War ja mein Schulweg . 1970 sind wir dann von dort nach Sutum gezogen. Meine Tante hat aber bis zu Ihrem Tod im Forstweg gewohnt. Und es war eine geniale Schlittenbahn da. Der alte abgeteilte Weg an der heutigen Ampelkreuzung runter zu den Kleingärten. Hat einige Schlitten dort gekostet .
Hallo erstmal!
Ich bin in Scholven aufgewachsen und habe lange Jahre in Bülse gewohnt.
Zu dem Bild aus dem Jahr 1981 ist mir direkt eine Ergänzung eingefallen welch ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Dieses Bild entstand 1955 direkt vor dem Eingang von Haus Bülse anläßlich der Fahnenweihe des Männer Quartett Vereins Buer-Bülse
Zuletzt geändert von Xantener am 05.02.2009, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
Ich nehme mal schwer an, daß Du jenes Bild meinst!
Mahns hat geschrieben: Den Abriss von Haus Bülse im Juli 1981.
Quelle: Festbuch zum Schützenfest, Band 1, Bülse im Wandel der Zeit, Werner Schlüter, 1990, S. 25
Ein markantes Wahrzeichen von Bülse ist für viele Amateurfußballer der Sportplatz von Bülse, auch gern "Honigmannkampfbahn" oder passender "Alm" genannt.
Nach dem Umkleiden in der benachbarten Grundschule (ca. 400 m Fußweg durch die Straßen von Bülse) stand man fast bei jedem Wetter an dem verschlossenen Bahnübergang. Der Sportplatz Bülse zeichnet sich dadurch aus, dass auf der einen Seite Grasstellen wachsen und auf der anderen Seite je nach Witterungslage sich eine Art Feuchtbiotop befindet.
Und man spielte eine Halbzeit bergauf bzw. bergab, wodurch die Seitenwahl bereits taktisch geprägt war.
Übrigens: unser Landesverkehrsminister ist auch ein Alt-Bülser. aber da ist ja ein anderes Thema
Scholvener Jung hat geschrieben:Ich nehme mal schwer an, daß Du jenes Bild meinst!
Mahns hat geschrieben: Den Abriss von Haus Bülse im Juli 1981.
Quelle: Festbuch zum Schützenfest, Band 1, Bülse im Wandel der Zeit, Werner Schlüter, 1990, S. 25
Ja schade eigentlich,beides gehört mittlerweile zur Geschichte von Bülse.Die Gastätte genauso wie der Männer Gesangsverein in dem ich auch noch die letzten Jahre mitwirken durfte.
Xantener hat geschrieben:Hallo erstmal!
Ich bin in Scholven aufgewachsen und habe lange Jahre in Bülse gewohnt.
Zu dem Bild aus dem Jahr 1981 ist mir direkt eine Ergänzung eingefallen welch ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Dieses Bild entstand 1955 direkt vor dem Eingang von Haus Bülse anläßlich der Fahnenweihe des Männer Quartett Vereins Buer-Bülse
Hier noch mal die Fahne im Orginal.Sie befindet sich heute gut behütet in den Händen unseres Heimatforschers Herrn Schlüter.
Xantener hat geschrieben:Hallo erstmal!
Ich bin in Scholven aufgewachsen und habe lange Jahre in Bülse gewohnt.
Zu dem Bild aus dem Jahr 1981 ist mir direkt eine Ergänzung eingefallen welch ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Dieses Bild entstand 1955 direkt vor dem Eingang von Haus Bülse anläßlich der Fahnenweihe des Männer Quartett Vereins Buer-Bülse
Hier noch mal die Fahne im Orginal.Sie befindet sich heute gut behütet in den Händen unseres Heimatforschers Herrn Schlüter.
Der Männer Quartett Verein Buer-Bülse hat natürlich eine Lange Tradition.Welcher Verein aus Bülse kann schon auf eine 80 jährige Vereinsgeschichte verweisen.Ich glaube allen Mitgliedern ist es sehr schwer gefallen, damals, als der Beschluß zur Auflösung des Vereins gefasst wurde.
Da auch ich mit einer dicken Träne im Knopfloch an diese Zeit zurück denke, möchte ich auf die eine oder andere Weise das Andenken an diesen Verein wahren und Bilder oder Geschichten der Nachwelt hinterlassen.
Das mit der Umkleide in meiner alten Schule war doch schon richtig modern. Katastrophal waren die Zustände als man sich noch unter der Kneipe umziehen musste .. Wenn man mit vier Spielern drin war war die "Kabine" voll. Und warmes Wasser war auch eine Seltenheit. Meistens haben wir uns auf unserem Platz umgezogen