hennaja hat geschrieben:Der vertrauliche Bericht der Polizeiinspektion Süd über die unglaublichen Vorkommnisse sowohl im Stadtteil als auch bei der Besprechung mit den Vertretern der Volksgruppe war bereits vor ca. 1 Woche Thema in der AKS/WDR 3.
Interessant sind die Parallelitäten mit dem Bericht der Polizeipräsidentin in Duisburg und der Polizei Essen sowie Dortmund in den vergangenen Wochen.
Ich war sehr gespannt, ob die WAZ im Zuge der political corectness das Thema mal wieder unter den Tisch fallen lässt.
Die jetzige Berichterstattung finde ich in der heutigen Zeit sehr mutig.
@ Alfons 1967
Die 2008er Dikussion berührt zwar z.T. die gleiche Volksgruppe, jedoch eine völlig andere Problematik.
Phänomenologisch geht es hier um total andere Deliktsbereiche. Jedenfalls haben seinerzeit die Kinder und Jugendlichen nicht mit Nagellatten auf eine Polizistin eingeschlagen bzw die Polizeiführung einer Polizeiinspektion in einer Gesprächsrunde regelrecht bedroht. Auch mussten sich Polizisten damals nicht mit einem Warnschuss vor einem Angriff schützen.
Ja, es ist schon traurig, dass man eine Berichterstattung "in der heutigen Zeit" jetzt schon als
mutig ansehen muss.
Der so oft zitierte Rechtsstaat findet anscheinend nur dort seine Anwendung, wo er problemlos
praktiziert werden kann.
In anderen Fällen (wie z. B. hier aufgeführt) verhindert offenbar geltendes Recht, dass besagter Rechtsstaat auch umgesetzt werden kann.
Solange diese Kriminellen offenbar in einem rechtsfreien Raum leben und kaum mit Konsequenzen zu rechnen haben, geschweige denn auch nur ansatzweise Respekt vor der Exekutive haben, wird sich an der Situation nichts ändern.