Damals am Bahnhof
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Damals am Bahnhof
Hallo Oliver
Oder sollte ich schreiben HOBBYSPRACHWISSENSCHAFTLER?
Du schreibst,Du bist im18.Jh.steckengeblieben.
Ich gebrauche meine Deutschesprache,set1969 nicht
mehr.
Ich moechte mich dann ,fuer jeden SCHREIBFEHLER,
den ich hier in der Gelsenkirchener Geschichte, begangen habe
entschuldigen.
Aus Edmonton,alta,Canada
MIC
Oder sollte ich schreiben HOBBYSPRACHWISSENSCHAFTLER?
Du schreibst,Du bist im18.Jh.steckengeblieben.
Ich gebrauche meine Deutschesprache,set1969 nicht
mehr.
Ich moechte mich dann ,fuer jeden SCHREIBFEHLER,
den ich hier in der Gelsenkirchener Geschichte, begangen habe
entschuldigen.
Aus Edmonton,alta,Canada
MIC
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- † Leider verstorben
- Beiträge: 518
- Registriert: 14.12.2012, 21:27
@OliverOliver Raitmayr hat geschrieben:
Gibt es den Fred "Schulalltag" oder "Logorrhoe" oder "richtiges Deutsch" bereits?
Oliver
Jau, dat gibbet bereits.
Und zwar hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... oberlehrer
Jetz habich doch glattwech auch wat falsch geschrieben, Entschludigung.
Alfons
© Alfons1967
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- Beiträge: 1713
- Registriert: 14.12.2013, 00:58
- Wohnort: Innsbruck
Herzlichen Dank für den Link Alfons!
Mir geht es weder um Belehrung, noch um Rechtschreibfehler der Forumsteilnehmer.
Niemand wird hier genötigt, fehlerfrei zu schreiben. Das erwarte ich in einem Forum trotz aller Pedanterie nicht einmal von mir selbst.
Aus einer Anmerkung zu einer auffälligen Schreibweise einer alten Postkarte hat sich ein kurzer und interessanter sprachwissenschaftlicher Diskurs entwickelt. That´s it.
Jetzt kenne ich den rechten Ort, an dem er oder ein anderer weitergeführt werden kann. Der Oberlehrerfred ... der ultimative Fred für alle Oberlehrer und Rechtschreibfetischisten.
Der arme Fred ist seit 02.10.2008, 15:40 verwaist.
Soll uns das etwas sagen?
Oliver
P. S.: Antworten zu diesem linguistischen Thema bitte dort abladen. Danke.
Mir geht es weder um Belehrung, noch um Rechtschreibfehler der Forumsteilnehmer.
Niemand wird hier genötigt, fehlerfrei zu schreiben. Das erwarte ich in einem Forum trotz aller Pedanterie nicht einmal von mir selbst.
Aus einer Anmerkung zu einer auffälligen Schreibweise einer alten Postkarte hat sich ein kurzer und interessanter sprachwissenschaftlicher Diskurs entwickelt. That´s it.
Jetzt kenne ich den rechten Ort, an dem er oder ein anderer weitergeführt werden kann. Der Oberlehrerfred ... der ultimative Fred für alle Oberlehrer und Rechtschreibfetischisten.
Der arme Fred ist seit 02.10.2008, 15:40 verwaist.
Soll uns das etwas sagen?
Oliver
P. S.: Antworten zu diesem linguistischen Thema bitte dort abladen. Danke.
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
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- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
[center][/center]
Quelle unbekannt
Quelle unbekannt
Schlau reden heißt nicht immer Schlau sein
https://www.songtexte.com/songtext/mark ... 0de7d.html
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Nabönd,
könnte bitte jemand helfen bzgl. der Unterführung unter dem alten Bahnhof.
Ich meine nur das weißgekachelte Stück.
Zu welcher Straße gehörte der Teil im Tunnel?
Zur Bochumer? Oder zur Bahnhofstraße?
Und zu welchem Stadtteil gehörte genau dieses Tunnelstück?
Altstadt oder Neustadt?
Und welche Geschäfte gab es dort Mitte der 1960'er Jahre?
Fischgeschäft, Gemüseladen, auch einen Spielzeugladen?
könnte bitte jemand helfen bzgl. der Unterführung unter dem alten Bahnhof.
Ich meine nur das weißgekachelte Stück.
Zu welcher Straße gehörte der Teil im Tunnel?
Zur Bochumer? Oder zur Bahnhofstraße?
Und zu welchem Stadtteil gehörte genau dieses Tunnelstück?
Altstadt oder Neustadt?
Und welche Geschäfte gab es dort Mitte der 1960'er Jahre?
Fischgeschäft, Gemüseladen, auch einen Spielzeugladen?
Unterführung
Troy
In der Unterführung war vom Bahnhof kommend erst ein Bäcker und dann der Fischladen der Tunnel gehörte der Bochumerstraße an.Aus der Unterführung raus ging rechts sofort die Mindenerstraße rein und zwischen Ecke Mindener und Ecke Wiehagen war ein Zoogeschäft ein Hutladen und an der Ecke war Pelz und Wähnig ein Lampen/Elektro-Geschäft.
In der Unterführung war vom Bahnhof kommend erst ein Bäcker und dann der Fischladen der Tunnel gehörte der Bochumerstraße an.Aus der Unterführung raus ging rechts sofort die Mindenerstraße rein und zwischen Ecke Mindener und Ecke Wiehagen war ein Zoogeschäft ein Hutladen und an der Ecke war Pelz und Wähnig ein Lampen/Elektro-Geschäft.
Früher war alles besser,
gut das es früher wieder gibt.
LGPedy1965
gut das es früher wieder gibt.
LGPedy1965
Danke!!!!
Also zählte man dann auch auf der "rechten" Seite in südlicher Richtung die Nummern 1 aufwärts.
Habe inzwischen ein Spielzeuggeschäft im Adressbuch 1958 gefunden - aber Nr. 83 auf der Bochumer.
Inhaber Walter zur Nieden.
Ich hab das immer in das "Underground"-Ensemble im weißgekachelten Tunnel einsortiert.
Also zählte man dann auch auf der "rechten" Seite in südlicher Richtung die Nummern 1 aufwärts.
Habe inzwischen ein Spielzeuggeschäft im Adressbuch 1958 gefunden - aber Nr. 83 auf der Bochumer.
Inhaber Walter zur Nieden.
Ich hab das immer in das "Underground"-Ensemble im weißgekachelten Tunnel einsortiert.
@ PEDY 1965: Wegen der leckeren Pommes sollte man unbedingt auch noch den Imißwagen von Jansen erwähnen. Der Stand zwar schon auf der Mindener Straße, aber genau am Tunnelausgang/-eingang (je nachdem).
Ansonsten bin ich mir nicht ganz sicher, war zwischen Mindener Straße und Wiehagen nicht noch eine Möglichkeit des Zeitunglesens (Geschäft oder Lokalredaktion)? Ich meine nicht
die Westfälische Rundschau vor der Unterführung.
Ansonsten bin ich mir nicht ganz sicher, war zwischen Mindener Straße und Wiehagen nicht noch eine Möglichkeit des Zeitunglesens (Geschäft oder Lokalredaktion)? Ich meine nicht
die Westfälische Rundschau vor der Unterführung.
Am Ende der Unterführung- vom Bahnhof aus kommend links- gab es eine Rampe, von der aus immer mal wieder Sachen wie Regenschirme, Taschen, Koffer, etc. versteigert wurden.
Es handelte sich dabei wohl um Fundsachen aus den Zügen.
An einen Spielzeugladen und die von arnold erwähnte Lesemöglichkeit erinnere ich mich auch, ohne dass mir weitere Einzelheiten (siehe arnold zu Vergesslichkeit) einfallen.
Es handelte sich dabei wohl um Fundsachen aus den Zügen.
An einen Spielzeugladen und die von arnold erwähnte Lesemöglichkeit erinnere ich mich auch, ohne dass mir weitere Einzelheiten (siehe arnold zu Vergesslichkeit) einfallen.
"Und nich mitti Stahlstollen übber die Kacheln!"
Der Plazzwaat
Der Plazzwaat
@PEDY & arnold
Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob es die WAZ oder die Westfälische Rundschau war.
Die Eine war direkt vor der Brücke am Bahnhofsvorplatz, die andere wie beschrieben an der Bochumer Straße.
Und Cafe Funke und die GE-Redaktion mit der aktuellen Ausgabe im Schaufenster auch.Ecke Mindener und Ecke Wiehagen war ein Zoogeschäft ein Hutladen und an der Ecke war Pelz und Wähnig ein Lampen/Elektro-Geschäft.
Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob es die WAZ oder die Westfälische Rundschau war.
Die Eine war direkt vor der Brücke am Bahnhofsvorplatz, die andere wie beschrieben an der Bochumer Straße.
Wer Bier trinkt hilft der Landwirtschaft
Danke für eure Antworten.
Es ist nämlich so:
Immer, wenn Oma Mitte der 1960'er Jahre in GE am Bahnhof mit dem Zug ankam, wude sie von der ganzen Familie (soweit schon vorhanden) abgeholt.
Und dann wurde das gleiche Ritual durchgeführt.
Die Geschäfte im Tunnel wurden der Reihe und den Vorlieben nach angesteuert.
Oma mochte z.B. Aal, Oma mochte Weintrauben usw.
Musste alles frisch sein, darum wurde es erst bei ihrer Ankunft dortselbst eingekauft.
Bäckerei - ja, aber nur Brot, Oma brachte selbstgebackenen Kuchen mit.
Und als "Bestechungsangebot" für die tapfere Warterei durften wir vorher immer das Schaufenster von einem Spielzeuggeschäft begucken, länger als sonst.
Kaufen sowieso nix, war kein Geld für da. "Bald ist ja auch Weihnachten". Ausdiemaus. Oma kam immer im Herbst.
Nun dachte ich, dass in den GG irgendwas zu diesen Fenstern zu finden sei - noch nichtmal Fotos aus der Unterführung habe ich gefunden.
Oder gründlich übersehen.
Kürzlich kam das Thema auf, und ich war der festen Meinung, dass meine Erinnerung stimmt:
Spielzeuggucken im Tunnel.
Nun ja.
Jedenfalls freue ich mich über die Antworten hier schon mal sehr.
PS:
Dabei fällt mir auf: Fotos von "nach Süden raus" oder vom Innenleben des Tunnels gibbet gar nicht, oder?
Es ist nämlich so:
Immer, wenn Oma Mitte der 1960'er Jahre in GE am Bahnhof mit dem Zug ankam, wude sie von der ganzen Familie (soweit schon vorhanden) abgeholt.
Und dann wurde das gleiche Ritual durchgeführt.
Die Geschäfte im Tunnel wurden der Reihe und den Vorlieben nach angesteuert.
Oma mochte z.B. Aal, Oma mochte Weintrauben usw.
Musste alles frisch sein, darum wurde es erst bei ihrer Ankunft dortselbst eingekauft.
Bäckerei - ja, aber nur Brot, Oma brachte selbstgebackenen Kuchen mit.
Und als "Bestechungsangebot" für die tapfere Warterei durften wir vorher immer das Schaufenster von einem Spielzeuggeschäft begucken, länger als sonst.
Kaufen sowieso nix, war kein Geld für da. "Bald ist ja auch Weihnachten". Ausdiemaus. Oma kam immer im Herbst.
Nun dachte ich, dass in den GG irgendwas zu diesen Fenstern zu finden sei - noch nichtmal Fotos aus der Unterführung habe ich gefunden.
Oder gründlich übersehen.
Kürzlich kam das Thema auf, und ich war der festen Meinung, dass meine Erinnerung stimmt:
Spielzeuggucken im Tunnel.
Nun ja.
Jedenfalls freue ich mich über die Antworten hier schon mal sehr.
PS:
Dabei fällt mir auf: Fotos von "nach Süden raus" oder vom Innenleben des Tunnels gibbet gar nicht, oder?
Ich kann mich an Geschäfte auf der linken Seite - in Richtung Süden - überhaupt nicht erinnern. Da waren, meine ich, nur Schaukästen mit Werbeplakaten etc.
Kurz vor dem Tunnel war auf der Seite Meuser-Hoppe. Die könnten, gerade in der Vorweihnachtszeit, auch Spielzeug im Schaufenster gehabt haben. Aber sicher bin ich mir da auch nicht.
Kurz vor dem Tunnel war auf der Seite Meuser-Hoppe. Die könnten, gerade in der Vorweihnachtszeit, auch Spielzeug im Schaufenster gehabt haben. Aber sicher bin ich mir da auch nicht.
Wer Bier trinkt hilft der Landwirtschaft
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17799
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
es scheint tatsächlich schwierig zu sein was zu finden. Aber vielleicht hat Akkiller in dem Fundus von Hans Rotterdam etwas ???????Troy hat geschrieben:...Nun dachte ich, dass in den GG irgendwas zu diesen Fenstern zu finden sei - noch nichtmal Fotos aus der Unterführung habe ich gefunden.
Oder gründlich übersehen.
PS:
Dabei fällt mir auf: Fotos von "nach Süden raus" oder vom Innenleben des Tunnels gibbet gar nicht, oder?
oder ist was in den Stadtfilmen zu finden ???
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=6335
Schlau reden heißt nicht immer Schlau sein
https://www.songtexte.com/songtext/mark ... 0de7d.html
https://www.songtexte.com/songtext/mark ... 0de7d.html