AlterMann hat geschrieben:...
Man wußte doch kaum, daß der Bahnhof eine Rückseite hatte.
...
am
@ AlterMann:
Troy hat geschrieben:Danke für eure Antworten.
Es ist nämlich so:
Immer, wenn Oma Mitte der 1960'er Jahre in GE
am Bahnhof mit dem Zug ankam, wude sie von der ganzen Familie (soweit schon vorhanden)
abgeholt.
...
PS:
Dabei fällt mir auf:
Fotos von "nach Süden raus" oder vom Innenleben des Tunnels gibbet gar nicht, oder?

Dazu muss noch ausgeführt werden, dass diese "Oma-Abholung" aus Richtung Ücke passierte - weil wir ja dort wohnten.
Also haben wir immer (und auch wenn wir zu Fuß zum Einkauf etc. "in die Stadt" gingen) den Bahnhof über die Südseite erreicht.
Dazu habe ich meine Erinnerungen, konkrete Bilder im Kopf hatte ich nicht.
Es gab auch sowas wie "Da gehen wir jetzt mal ein bisschen schneller..." oder da wurde auch die Straßenseite gewechselt; an welcher Stelle, kurz vor dem Südeingang, das weiß ich aber nicht mehr.
Es gab ebenfalls das Gefühl, bevor die schöne Bahnhofstraße erreicht wurde, müsse man immer durch "Düsternis" - obwohl sie ja weiß gekachelt war.
Also WIE sah das alles genau aus?
Und da hat Sherlock Troy kaum was gefunden bei den GG.
Dank Akkillers Fotoaktion und durch die hilfreichen Userantworten komme ich jetzt so langsam alten Erinnerungen auf die Spur.
Macht mir gute Laune, sowas.
