Schöne Bahnhofstraße
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Naja,da gibts ne Menge Chemie für.
http://www.silco-tec.com/silcotec/reini ... ustrie.php
Nur,wer soll die Menge,die erforderlich wäre,bezahlen?
http://www.silco-tec.com/silcotec/reini ... ustrie.php
Nur,wer soll die Menge,die erforderlich wäre,bezahlen?
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Habe ich mal in Bochum beobachten könnenbrucki hat geschrieben:Ich hab im Fernsehen mal gesehen, dass es auch so Spezialmaschinen für gibt. Quasi Hochdruckreiniger mit Schaber. Bezahlen? Vielleicht die Geschäftsleute?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 192#350192
Hannes

Bauernmarkt und verkaufsoffener Feiertag!
Am Mittwoch findet wieder der Bauernmarkt im Zuge des verkaufoffenen Feiertags statt. Bereits zum vierten Mal widmet die Werbegemeinschaft Gelsenkirchen City der bunten Jahreszeit wieder eine eigene Veranstaltung. Der Bauernmarkt finet bereits ab 11 Uhr statt. Der Einzelhandel öffnet seine Pforten um 13 Uhr.
Vom Neumarkt über die Bahnhofstraße bis zum Bahnhofsvorplatz warten über 60 Aussteller auf die Besucher der City. Es werden Kürbisse, Obst, Gemüse, Astern, Trockenblumen sowie Kunsthandwerk angeboten.
Ein Besuch ist es Wert!

Vom Neumarkt über die Bahnhofstraße bis zum Bahnhofsvorplatz warten über 60 Aussteller auf die Besucher der City. Es werden Kürbisse, Obst, Gemüse, Astern, Trockenblumen sowie Kunsthandwerk angeboten.
Ein Besuch ist es Wert!

Sag bloß Du kennst die nicht!Josel hat geschrieben:"Mit Märchenhafte Welsh"?!? Wat is datt denn?

http://www.maerchenhafte-welsh.de/
Die City Initiative Gelsenkirchen und das Kulturzentrum Spunk suchen kreative Menschen, die hässlich beschmierte Stromkästen in der City in Kunstwerke verwandeln wollen.
Vielen Bürgern ist ist die konkrete Nutzung der Stromkästen meist gleichgültig. Sie nutzen die Kästen zum Anlehnen oder - nicht wirklich legal - als Werbefläche, indem sie mit Aufklebern auf Veranstaltungen hinweisen. Oder sie beschmieren die Wände mit Botschaften oder Tags. Um diesen nun vorzubeugen, startet die City Initiative Gelsenkirchen und die streetart-Initiative des Jugend-Kultur-Zentrums Spunk nun einen Aufruf.
Unter dem Motto „GE-City bunter machen!“ können (Nachwuchs-) Künstler und Künstlerinnen Skizzen mit Motiven einreichen. Die besten Motive sollen dann von den Künstler/innen in die Realität umgesetzt werden. Die Kosten für das Material und ein kleines Anerkennungshonorar werden dabei von der City Initiative und der streetart-Initiative übernommen.
Zusendungen können an die City Initiative Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 21, 45879 Gelsenkirchen erfolgen oder per E-Mail an a.bartelt@gelsenkirchen-city.de eingereicht werden. Einsendeschluss ist Montag, der 15. Oktober. Am 18. Oktober folgt um 17 Uhr im Jugend-Kultur-Zentrum Spunk, Festweg 21 die Präsentation der Entwürfe und die weiteren Absprachen mit den Künstler/innen. Jeder Künstler darf dabei so viele Motive einreichen, wie gewünscht – eine Begrenzung gibt es nicht.
Da die Maße der jeweiligen Stromkästen stark variieren (von 248x133x114 cm bis zu 46x80x30 cm) sind in der Größe flexible Motive oder Teil-Motive hilfreich bei der Auswahl.
Mehr Infos unter https://www.facebook.com/groups/319464998152331/
oder: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 43704.html
Vielen Bürgern ist ist die konkrete Nutzung der Stromkästen meist gleichgültig. Sie nutzen die Kästen zum Anlehnen oder - nicht wirklich legal - als Werbefläche, indem sie mit Aufklebern auf Veranstaltungen hinweisen. Oder sie beschmieren die Wände mit Botschaften oder Tags. Um diesen nun vorzubeugen, startet die City Initiative Gelsenkirchen und die streetart-Initiative des Jugend-Kultur-Zentrums Spunk nun einen Aufruf.
Unter dem Motto „GE-City bunter machen!“ können (Nachwuchs-) Künstler und Künstlerinnen Skizzen mit Motiven einreichen. Die besten Motive sollen dann von den Künstler/innen in die Realität umgesetzt werden. Die Kosten für das Material und ein kleines Anerkennungshonorar werden dabei von der City Initiative und der streetart-Initiative übernommen.
Zusendungen können an die City Initiative Gelsenkirchen, Bahnhofstraße 21, 45879 Gelsenkirchen erfolgen oder per E-Mail an a.bartelt@gelsenkirchen-city.de eingereicht werden. Einsendeschluss ist Montag, der 15. Oktober. Am 18. Oktober folgt um 17 Uhr im Jugend-Kultur-Zentrum Spunk, Festweg 21 die Präsentation der Entwürfe und die weiteren Absprachen mit den Künstler/innen. Jeder Künstler darf dabei so viele Motive einreichen, wie gewünscht – eine Begrenzung gibt es nicht.
Da die Maße der jeweiligen Stromkästen stark variieren (von 248x133x114 cm bis zu 46x80x30 cm) sind in der Größe flexible Motive oder Teil-Motive hilfreich bei der Auswahl.
Mehr Infos unter https://www.facebook.com/groups/319464998152331/
oder: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 43704.html
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Schöne Bahnhofstraße
Aus meinem Baustellen Ordner
(Negative)
Die frühere Eisdiele Fausto Santin.
Bahnhofstr. 51
und Blick auf die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof
Aufnahmen von 1988
Kurz vor dem Abriss der Eisdiele
Man achte auf die DM Preise



(Negative)
Die frühere Eisdiele Fausto Santin.
Bahnhofstr. 51
und Blick auf die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof
Aufnahmen von 1988
Kurz vor dem Abriss der Eisdiele
Man achte auf die DM Preise



Bauernmarkt in Gelsenkirchen
Am Mittwoch, 3. Oktober, lädt die Werbegemeinschaft Gelsenkirchen-City zum Besuch des vierten Bauernmarktes ein. Während der Einzelhandel an diesem Feiertag von 13 bis 18 Uhr seine Pforten öffnet, erwarten über 50 Aussteller die Besucher bereits ab 11 Uhr. Sie haben Kürbisse, Obst, Gemüse, Astern, Trockenblumen und Kunsthandwerkliches im Angebot.
http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... nmarkt.asp
Dazu natürlich das übliche Weihnachtsmarktgedöns, also Fress- und Saufbuden, Kinderdrehmaschinen und so.
Also insgesamt ein weitaus größeres Angebot, mit interessanteteren Sachen, als beim Weihnachtsmarkt.
http://www.gelsenkirchen.de/Leben_in_GE ... nmarkt.asp
Dazu natürlich das übliche Weihnachtsmarktgedöns, also Fress- und Saufbuden, Kinderdrehmaschinen und so.
Also insgesamt ein weitaus größeres Angebot, mit interessanteteren Sachen, als beim Weihnachtsmarkt.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Heute Morgen begrüßte mich meine aus Düsseldorf kommende Kollegin mit der freudigen Nachricht, dass sie gestern spontan nach Gelsenkirchen gefahren ist um dort den TK-Maxx-Laden zu besuchen, da sie diese Kette aus den USA kennt. Sie kannte Gelsenkirchen bisher nicht und ich war natürlich sehr gespannt wie ihr Eindruck war.
Leider war er schlechter als ich erwartet und erhofft hatte. Sie meinte es wirke alles ein wenig schmuddelig. Als sie mir meine Enttäuschung anmerkte, versuchte sie zu retten was zu retten ist und ließ mich wissen dass sie die Kirche (ich nehme an die Propstei war gemeint) toll fand.
Dank Gestaltungssatzung und moderner Möblierung finde ich die Bahnhofstraße eigentlich vergleichsweise gepflegt und aufgeräumt und frage mich natürlich wie ein solch anderer Eindruck entstehen kann. Sogar die diversen Aufkleber wurden ja kürzlich vom Mobiliar entfernt. Das einzige das noch einen schmuddeligen Eindruck erwecken kann wären die hier erst jüngst diskutierten unzähligen Kaugummis auf dem Pflaster. Sehe ich wirklich schon alles durch die rosarote Brille und die Bahnhofstraße ist tatäschlich "schmuddelig"?
War jemand gestern in der Stadt und kann berichten, weil sie sich präsentiert hat? Wenn ich mich recht an die Bauernmärkte in den Vorjahren erinnere waren sie durch die zahlreichen Stände und die noch zahlreicheren Besucher (beim Durchfahren der Husemann- und Dickampstraße war mein Eindruck dass gestern viele auswärtige Besucher weiträumig in der City geparkt haben und ich nehme an dass die Bahnhofstraße daher voll war) und damit einhergehend bedrückende Enge und Chaos gekennzeichnet. Ob es bei den Besucherströmen eines verkaufsoffenen Feiertages wirklich schlau ist die Bahnhofstraße noch mit ausufernden Ständen vollzustellen, ist m. E. fraglich.
Leider war er schlechter als ich erwartet und erhofft hatte. Sie meinte es wirke alles ein wenig schmuddelig. Als sie mir meine Enttäuschung anmerkte, versuchte sie zu retten was zu retten ist und ließ mich wissen dass sie die Kirche (ich nehme an die Propstei war gemeint) toll fand.
Dank Gestaltungssatzung und moderner Möblierung finde ich die Bahnhofstraße eigentlich vergleichsweise gepflegt und aufgeräumt und frage mich natürlich wie ein solch anderer Eindruck entstehen kann. Sogar die diversen Aufkleber wurden ja kürzlich vom Mobiliar entfernt. Das einzige das noch einen schmuddeligen Eindruck erwecken kann wären die hier erst jüngst diskutierten unzähligen Kaugummis auf dem Pflaster. Sehe ich wirklich schon alles durch die rosarote Brille und die Bahnhofstraße ist tatäschlich "schmuddelig"?
War jemand gestern in der Stadt und kann berichten, weil sie sich präsentiert hat? Wenn ich mich recht an die Bauernmärkte in den Vorjahren erinnere waren sie durch die zahlreichen Stände und die noch zahlreicheren Besucher (beim Durchfahren der Husemann- und Dickampstraße war mein Eindruck dass gestern viele auswärtige Besucher weiträumig in der City geparkt haben und ich nehme an dass die Bahnhofstraße daher voll war) und damit einhergehend bedrückende Enge und Chaos gekennzeichnet. Ob es bei den Besucherströmen eines verkaufsoffenen Feiertages wirklich schlau ist die Bahnhofstraße noch mit ausufernden Ständen vollzustellen, ist m. E. fraglich.
Moin,brucki hat geschrieben:
War jemand gestern in der Stadt und kann berichten, weil sie sich präsentiert hat? Wenn ich mich recht an die Bauernmärkte in den Vorjahren erinnere waren sie durch die zahlreichen Stände und die noch zahlreicheren Besucher (beim Durchfahren der Husemann- und Dickampstraße war mein Eindruck dass gestern viele auswärtige Besucher weiträumig in der City geparkt haben und ich nehme an dass die Bahnhofstraße daher voll war) und damit einhergehend bedrückende Enge und Chaos gekennzeichnet. Ob es bei den Besucherströmen eines verkaufsoffenen Feiertages wirklich schlau ist die Bahnhofstraße noch mit ausufernden Ständen vollzustellen, ist m. E. fraglich.
schmuddelig war das Wetter. Ansonsten konnte man ob der Masse an Menschen gar nicht sehen, ob auch das drumherum schmuddelig war.
Hab die Bahnhofstr. zuletzt irgendwann in den 80ern während ner Gelsenkirchener Woche so voll gesehen. Und viele Franzosen in der Stadt

"Fahrradhelme sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, bedeuten aber einen Rückschritt beim Thema Organspende" Harald Schmidt
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"Schade, dass es immer so früh so spät ist"
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"Schade, dass es immer so früh so spät ist"