Es stimmt. Der Zaun war doppelt. Er war ziemlich einfach gestrickt. Er wurde nicht bewacht.zuzu hat geschrieben:Na ja, so müde und langweilig waren die Löwen wohl nicht immer. Ich habe in den siebziger Jahren gehört, dass jemand versucht hat, über den Zaun zu klettern und von den Löwen getötet wurde. Oder habe ich das geträumt?
Man konnte um den Zaun fahren. Es hat sich nachts jemand ( aus Liebe zu den Löwen ) durchgeschnitten und wurde von den Tieren vertilgt.Ein Glück,daß sie nicht alle geflüchtet sind. Es wäre in die Geschichte Gelsenkirchens eingegangen.
Der Film ist spitze. Das Wölfe und Hyänen zu sehen waren ist mir nicht bekannt gewesen.
Es muß ziemlich am Anfang gewesen sein, oder ?
Ich wohne dicht dabei, war selbst erst später drin. Ich kann mich erinnern, daß irgendwelche Tiere auf meinem Wagen rumtanzten und den Lack verkratzt haben. Man durchquerte den Park auf eigene Gefahr.
Hat niemand Bilder vom alten Grafen?
Ich kann mal suchen, ich habe bestimmt welche.
Der alte Jagdaufseher hieß Galland und wohnte am Eingang des Westerholter Schlosses.
Sein Sohn war ein sehr,sehr bekannter Jagdflieger im 2. Weltkrieg. Er lebte die ersten Jahre nach 45 in Argentinien. Er ist in Godesberg gestorben. Es gibt ein Gerücht, daß er der Geliebte der Gräfin gewesen ist. Es kann gut sein, weil die Frau vom Grafen nie in Erscheinung getreten ist. Wer kennt mehr darüber?
Schade, daß sich die Region dieses Jagdfliegers nicht erinnern will. Er ist hier geboren!!
Zuviel Helden besitzt Gelsenkirchen nicht.
