pito hat geschrieben:Bochumer Straße, am Hoppe-Haus
Was sollen wir mit Edding an die Wände schreiben? Kann das einer vervollständigen?
...wenn die dicke Frau noch singt, ist die Oper nicht zu Ende.
Amerikanischer Spruch, der auch bei anderen Veranstaltungen passt (wenn man den Einlauf des 7. Rennens versemmelt, aber noch ein paar Mücken in der Tasche hat, zum Beispiel)
Bin kein Sprüher, aber der Zugang wäre mir wohl nicht verschlossen...
Ich kann nichts versprechen...
Ich meine, anhand des Zustands sowie der Jahreszahlen kann ich ja sagen, dass die Werke um diese Zeit entstanden...
Und vorallem dort ihre Ruhe haben, wie man sieht...
Richtig. Ich finde aber, dass man gerade solche Fittis vernünftig dokumentieren sollte. Und dann kann man ja auch durchaus den Künstler zuordnen, die Zeit etc.
überhaupt würde mich interessieren, ob es eine ernsthafte Szene gibt, vieles ist ja nur Sachbeschädigung - z.B. die verschmierten Hinweistafeln. Aber auch Graffittis werden übersprüht.
Nix mit Ehrenkodex..?
Heinz hat geschrieben:überhaupt würde mich interessieren, ob es eine ernsthafte Szene gibt, vieles ist ja nur Sachbeschädigung - z.B. die verschmierten Hinweistafeln. Aber auch Graffittis werden übersprüht.
Nix mit Ehrenkodex..?
Eine ernsthafte Szene gibt es sicher. Das beweisen die ausgeprägten Handschriften einiger Leute, die man immer wiedererkennt. Obwohl sich GE mit anderen Städten nicht messen kann.
Am östlichen Rand von Bulmke gibts auch "Tag-Wars", wo der eine das Tag des anderen übersprüht oder umwidmet. Da kämpfen sie um jede Straßenecke.