Im Vorbeigehen könnte man es für schmuddelige Flecken auf der Rückseite einer hölzernen Plakatwand halten, bei genauem Hinsehen jedoch erkennt man eine Bleistiftzeichnung: Totenkopfplatz, Ringstraße
rapor hat geschrieben:Anfang der 60er spielten wir auf dem "Totenkopfplatz". Er lag zwischen der Ringstr. und der Bismarckstr. auf Friedhofshöhe, heute ein Parkplatz. Damals standen dort noch Ruinen auf einer mit Wildwuchs bestandenen Brache.
In einer der Ruinen konnte man heimlich Feuer machen und auf dem gesamten Areal herrlich spielen. Nach Norden hin der Grünweg der bis zum kleinen Spielplatz Böhlingshof? führte, damals noch mit hohen Büschen links und rechts.
Die "Großen" erzählten uns fürcherliche Geschichten von Bomben und Leichen auf die man dort stoßen könnte.
Knops hat geschrieben:
Was sollen die Leute denn von der Gelsenkirchener graffiti zcene denken?!
Die können denken? Da 95% dieser Sachen Schmiereien sind, möchte man das garnicht vermuten.
Knops hat geschrieben:
man schellt freundlich bei einem besitzer einer total vollgeschmierten garage und fragt ob man diese nicht mit einem schönen bild übermalen dürfe..man will skizzen zeigen... aber zack, wird einem die tür vor der nase zugeschlagen!.
Da kannste Dich dann bei deinen "Kollegen" bedanken das die Leute so reagieren. Hast Du solchen Leuten eigentlich schon dafür ein paar aufs Maul gehauen? Weil deine Klappe ist ja immerhin groß genug dafür oder haste die nur vor deinem PC?
Hier ( ) Nagel einschlagen für einen neuen Monitor
Detlef Aghte hat geschrieben:Weiß nicht mehr wo das war
detlef
Wird jedenfalls den Kulturkampf gegen die "spießige" Kleinbürgerfamilie (ohhh Gott sogar mit Hund ) hier aufleben lassen.
Warum nicht?
Her mit euren Lebensentwürfen zwischen nicht anfassen und neun Kinder sind ein Orden vom Präsi.