Zu einem weiteren Einsatz der Feuerwehr kam es gestern Abend noch auf der Mittelinsel der De-La-Chevallerie-Straße. Dort drohte wohl ein umgeknickter Beleuchtungsmast auf die Fahrbahn zu stürzen.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 07.09.2018, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Heinz H. hat geschrieben:Gestern um kurz nach 18 Uhr war die Feuerwehr am ZOB in Buer im Einsatz. Es war Gefahr im Verzug, weil wohl ein morscher Baum neben dem Servicegebäude auseinanderzubrechen drohte.
Die Buche stellte sie überhaupt keine Gefahr dar. Der Baum ist im Sommer abgestorben und war stand- und bruchsicher.
Auch die Laterne an der De-la-Chevallerie-Straße war sicher. Der Mast war geknickt und lag in einer benachbarten Linde. Das hatte ich bereits in der letzten Woche festgestellt. Wahrscheinlich wurde er während der Bauarbeiten geknickt.
buebchen59 hat geschrieben:
Die Buche stellte sie überhaupt keine Gefahr dar. Der Baum ist im Sommer abgestorben und war stand- und bruchsicher.
Auch die Laterne an der De-la-Chevallerie-Straße war sicher. Der Mast war geknickt und lag in einer benachbarten Linde. Das hatte ich bereits in der letzten Woche festgestellt. Wahrscheinlich wurde er während der Bauarbeiten geknickt.
@buebchen59,
ich bin heute nochmal dort gewesen. Der gestutzte Baum am Wirtschaftsgebäude steht noch und der Lampenmast hängt auch noch im Baum auf der Mittelinsel.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
buebchen59 hat geschrieben:
Die Buche stellte sie überhaupt keine Gefahr dar. Der Baum ist im Sommer abgestorben und war stand- und bruchsicher.
Auch die Laterne an der De-la-Chevallerie-Straße war sicher. Der Mast war geknickt und lag in einer benachbarten Linde. Das hatte ich bereits in der letzten Woche festgestellt. Wahrscheinlich wurde er während der Bauarbeiten geknickt.
@buebchen59,
ich bin heute nochmal dort gewesen. Der gestutzte Baum am Wirtschaftsgebäude steht noch und der Lampenmast hängt auch noch im Baum auf der Mittelinsel.
Mich würde interessieren, wer die Feuerwehr alamiert hat. Muss ein überängstlicher Mensch gewesen sein.
Mittlerweile hat die Bundesliga wieder begonnen. Bier- und Bratwurstverkauf finden wieder an der gewohnten Stelle statt. Das provisorische Kundencenter wurde abgebaut.
Als Baufortschritt lassen sich im mittleren Teil der Springestraße die Umrisse der Parkplätze erkennen:
Auf dem Foto von Heinz H. oben sind die neuen LED-Leuchten zu sehen.
Weiter geht es mit dem mittleren Teil der Springestraße. Nun sind beidseitig die Straßenkonturen zu erkennen:
Außerdem wurde angefangen, die Parkflächen zu pflastern:
In den letzten Werktagen wurde im mittleren Teil der Springestraße weitergebaut:
So sah es dort heute morgen aus, es fehlt noch die oberste Asphaltdeckschicht:
Und hier werden noch die letzten Anlagen des alten Busbahnhofes auf- bzw. abgebrochen:
Es gibt mal wieder eine Themenüberschneidung mit der De-la-Chevallerie-Straße:
christkind@work hat geschrieben:Im letzten Bauabschnitt der Straße wurden die Asphaltarbeiten soweit fertig gestellt. Auch bei der Herstellung der barrierefreien Übergänge sieht man Fortschritte:
Die neuen Übergänge sind auch etwas breiter ausgeführt als bisher.
In Höhe des Busbahnhofes gibt es natürlich immer noch offene Stellen, wo am Bestand Rinnen, Borde sowie Pflastersteine angepasst werden müssen.
Staus sind im buerschen Zentrum ja immer noch an der Tagesordnung. Heute morgen wurde die De-la-Chevallerie-Straße in Fahrtrichtung Norden gesperrt. In Höhe des Busbahnhofes wurde die Fahrbahndecke in Teilen nur provisorisch hergestellt. Jetzt, wo die Arbeiten fortgeschritten sind und alle Randsteine der Gehwege an Ort und Stelle liegen, wird die Fahrbahndecke gefräst, um eine einheitliche und glatte Fläche herzustellen. Da diese Arbeiten eher im Zusammenhang mit dem Umbau des Busbahnhofs stehen und nicht mit der neuen Fahrbahndecke der Straße in Fahrtrichtung Süden, stelle ich die Bilder hier ein.
Der Verkehr rollt (erstmal) wieder in Richtung Norden - in Höhe der Springestraße liegt noch ein wenig provisorischer Asphalt:
Im Hintergrund wird zudem aktuell an der Fassade des Wirtschaftsgebäudes geschraubt.
An der Käseglocke werden natürlich auch taktile Gehwegplatten für einen barrierefreien Überweg verlegt:
Die Springestraße wird im nächsten Abschnitt weiter in Richtung Westen aufgebrochen:
Im vergangenen mittleren Bauabschnitt der Springestraße werden die noch fehlenden Teile des nördlichen Gehwegs sowie Grundstückszufahrten hergestellt:
An den nächsten Metern der Straße laufen die Vorbereitungen für den Straßenbau bzw. das Setzen von Randsteinen:
Am Wirtschaftsgebäude wird ein Vordach montiert:
Des Weiteren wurde die Leuchtreklame für das Kundencenter angebracht:
Es war aus den Planungsunterlagen im Internet irgendwann mal zu sehen, dennoch halte ich persönlich diesen Überweg nicht für praktikabel:
Früher konnten sich Fußgänger beidseits der Schienen zum Warten aufstellen. Nun sind zwar die Straßenbahngleise mit signalisiert (was ich befürworte), eine Fußgängerinsel befindet sich aber nur noch auf einer Seite der Gleise. Der Weg vom Goldbergplatz führt künftig also über eine Breite von zwei Fahrspuren und zwei Straßenbahngleisen bis zur einzigen Mittelinsel. Entsprechend länger müssten dann die Grünphasen für Fußgänger ausfallen. Ist auch die Frage, ob alle Fußgänger dann auf der minimal vergrößerten verbliebenen Insel Platz finden.