WEKA - Anzeigen und anderes

Kaum noch bekannt sind die scharfen Tanztee-Nachmittage in der WEKA-Gastronomie Abteilung mit Tango, ChaChaCha, Schmachtgesang, Damenwahl und Sahnetorte

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pito
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Einwickelpapier

Beitrag von pito »

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Feldmarkmafia
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Beitrag von Feldmarkmafia »

Bürofläche im Weka-Karree zu vermieten.8 Euro Miete pro m hoch 2....geht eigentlich.
Dort gibts auch Fotos der Aufzüge.

http://www.immobilienscout24.de/expose/50788655

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GE-Bohren in-GE
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Beitrag von GE-Bohren in-GE »

tulpe hat geschrieben:Die Fahrstühle mit dem Ff. befanden sich an der östlichen Seite, zur Weberstraße hin.
Wenn man das EG von der Bahnhofstraße betrat und geradewegs Rtg. Kurzwaren, Strümpfe und Stoffe lief, konnte man sie nicht verfehlen. Links und rechts davon
gab es das Treppenhaus.

Jaaaa, so habe ich es auch noch in Errinnerung :D
Als Köttels wollten wir auch immer in die Spielwarenabteilung.
Es gab da ja immer das neuste Spielzeug zu sehen.
Den Geruch der Blechpanzer mit den "Gummiketten" und dem Mündungsfeuer
vom Feuerstein hab ich heute noch in der Nase.
Ich glaube auch, das dort oben eine Box war, in der diese Affen mit ihren
Messing-Schellen herum hampelten
Der einarmige Fahrstuhlführer war eigentlich immer nett und hat uns auch
alleine in die (war es nicht sogar die 4. Etage?) gefahren.
Bei der Benutzung des Hebels (am Ende eine weiße Kugel) hat er sich immer
mit dem Rücken vor den Hebel gestellt, das man nicht richtig sehen konnte,
ob er ihn überhaupt betätigt.
Anschließend ging`s noch nach Böcker, rutschen.
Und danach nach Salamander, kleine Geschenke erbetteln :wink:
Hannes :winken:

friedhelm
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FIFA-Schiri im WEKA-Kaufhaus

Beitrag von friedhelm »

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Joachim Weyland (rechts) gibt Rolf Lutz aus Ückendorf im Restaurant
des WEKA-Kaufhauses 1974 ein Autogramm auf einen WM-Ball

Ein „langer Schwarzer“ im Gefängnis

Freunde nannten ihn den „Langen“. Gemeint war Hans-Joachim Weyland, der Oberhausener, der zeitweise auch in Gelsenkirchen seine berufliche Heimat hatte. Als Mann in Schwarz machte er sich in den 60er- und 70er Jahren in der Fußballszene einen Namen. Unzählige Oberliga- und Bundesligaspiele pfiff der 1929 geborene Referee. Bald wurde Weyland auch in den erlauchten Kreis der FIFA-Schiedsrichter berufen. 104 Spiele in der höchsten deutschen Fußballliga und 120 internationale Begegnungen leitete der kaufmännische Angestellte aus der Revierstadt. Höhepunkt seiner Karriere war 1974 die Berufung in den Kader der WM-Schiedsrichter. Neben Rudi Glöckner aus Markranstädt, Kurt Tschenscher aus Mannheim und Gerhard Schulenburg aus Hamburg, gehörte Weyland während der Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land, diesem erlauchten Kreis an. Zwei Jahre zuvor „der Lange“ als Schiri beim olympischen Turnier in München eingesetzt.
Im Fußballkreis Niederrhein war der sympathische Schiedsrichter einer der Vorzeigespielleiter. Aus dem Kreis stammten auch Dieter Pauly, Günter Ternieden, Wolf-Dieter Ahlenfelder und Hans-Jürgen Weber. Sie waren ebenfalls FIFA-Schiedsrichter.
In seiner langen Laufbahn hat Hans-Joachim Weyland, der ab Mitte der 1970er Jahre als Personalchef einer Warenhauskette in Gelsenkirchen – im WEKA-Kaufhaus - fungierte, einiges auf dem Platz und im Umfeld der Fußballplätze der Welt erlebt. So erinnerte sich Kreisobmann Manfred Neufeld 2007 aus Anlass seines 70. Geburtstages an eine nette Episode mit Joachim Weyland. Gerd Henning, Manfred Neufeld und Joachim Weyland bildeten ein Schiri-/Linienrichtergespann. Sie reisten 1974 nach Prag, um dort das Europapokalendspiel zwischen Dukla Prag und Tweente Enschede zu leiten. Der DFB hatte damals dem „schwarzen“, unparteiischen Trio zwar Flugticket geschickt, aber die notwendigen Visa vergessen. So wurden die drei Deutschen nicht wie zunächst angenommen, in Prag zunächst ins Hotel begleitet, sondern sie landeten im Gefängnis. Offizielle des Armeeklubs Dukla befreiten die drei Männer in Schwarz nach drei Stunden unter vielen Entschuldigungen aus dem Prager Knast.
Radiokommentator Kurt Emmerich setzte dem „Langen, der 2001 im Alter von nur 71 Jahren starb, einst unbeabsichtigt ein „Denkmal“. Er ließ einst Joachim Weyland sogar ein Spiel „Sowjetunion gegen die UdSSR“ pfeifen.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

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woko
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Re: Erinnerung

Beitrag von woko »

immers04 hat geschrieben:
DrMurkes hat geschrieben:Ich habe noch "Geruchserinnerungen" ans WeKa. Die haben dort, kurz vor Geschäftsschluß, das Parkett immer mit so grünen, getränkten Holzspänen gefegt. Das roch sehr intensiv wie eine Mischung von Schuhcreme und Terpentin.
Klasse Erinnerung! Wäre mir wahrscheinlich im Leben nicht mehr eingefallen, aber genau daran kann ich mich erinnern, hätte nur nicht sagen können, daß es sich bei dem giftgrünen Zeugs um Holzspäne gehandelt hat.
Jau, kann mich noch gut an das Zeugs erinnern. Mussten wir als Lehrlinge immer hinten vom Hof holen. Dort war ein Kellerloch in dem der Mann für alles war (Herr Heizer) der unsere Eimer füllte...Scheißzeugs, Holzspäne mit irgendeiner Chemikalie.....

DerFormer
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Beitrag von DerFormer »

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meine Schwester wird sich freuen diese Tüte zu sehen.
Wer nichts sagt, sagt nichts falsches ?

bube22
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Beitrag von bube22 »

vielleicht erinnert sich noch jemand an den fahrstuhlführer H.Salomon er hatte nur einen arm.
und dann war da noch ein auslieferungsfahrer Hansi Wink,hat immer da wo er hinkam gesungen,ich mein er hat auch mal eine Platte gemacht
Glück Auf

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Akkiller
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Salomon

Beitrag von Akkiller »

bube22 hat geschrieben:vielleicht erinnert sich noch jemand an den fahrstuhlführer H.Salomon er hatte nur einen arm.
und dann war da noch ein auslieferungsfahrer Hansi Wink,hat immer da wo er hinkam gesungen,ich mein er hat auch mal eine Platte gemacht
Ich erinnere mich noch sehr gut an H. Salomon!
Habe in der WEKA gelernt. Es gab auch noch den Kollegen Fahrstuhlführer, glaube der hieß Wolfgang?Er wirkte immer sehr sehr eitel.

Ich erinnere mich gerne an die Ausbildungszeit zurück.
Lernte mit Michael Schade in der Sportabteilung. Abteilungsleiter Josef Eilert und sein Vize H. Schmidt, waren tolle Vorgesetzte!!!Fegen mit dem Streugut gefiel Micha und mir besonders gut!Hatten unglaublichen Spaß wenn manche ins Rutschen kamen, aus heutiger Sicht natürlich dumme Jungenstreiche, die böse hätten enden können.

:lol:

Troy
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Beitrag von Troy »

@bube22:
meinst du den Herrn auf diesem Foto und ff.?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 545#293545

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Akkiller
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WEKA

Beitrag von Akkiller »

Troy hat geschrieben:@bube22:
meinst du den Herrn auf diesem Foto und ff.?
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 545#293545
Ja der nette Herr links im Bild.

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bostonman
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Beitrag von bostonman »

und über Hansi Wink gibt es hier etwas .
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 116#249116
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

Troy
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Beitrag von Troy »

@ Akkiller:
:) dankefür!
Und der hatte Uniform inne 1960'er... :grübel:... stimmt.
(Deshalb sind wir immer ganz artig runtergefahren, hoch gingetja mitte Rolltreppe.)

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Akkiller
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Beitrag von Akkiller »

Troy hat geschrieben:@ Akkiller:
:) dankefür!
Und der hatte Uniform inne 1960'er... :grübel:... stimmt.
(Deshalb sind wir immer ganz artig runtergefahren, hoch gingetja mitte Rolltreppe.)
Oha, da kann ich mich nicht mehr so gut dran erinnern, war immerhin 1973/1975.

TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Es gab im Weka noch einen einarmigen Fahrstuhlführer. Er trug keine Uniform, er bediente den Lastenaufzug zum Hof. Ich erinnere mich noch gut an den leitenden Meister der Metzgerei, Herr Dobozisek. (Für die richtige Schreibweise dieses Eigennamens kann ich nicht garantieren.)

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